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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Über unsere außenpolitische Neuorientierung

Volles, solange es ein festes Staatsgebilde darstellte, nach den südlichen Wassern
und nicht nach Deutschland ging.

Heute ist daher die Fuge auf die Tagesordnung gerückt, ob wir an der
Richtlinie, die Bismarck bis zu seinem Tode gegenüber Rußland, und zwar vielfach
im Widerspruch zu der Stimmung in den liberalen Parteien innegehalten hat,
zurückkehren sollen, oder ob wir, wie es ein hervorragender Gelehrter von demo¬
kratischer Gesinnung während des Krieges ausdrückte, uns an "die westliche Kultur
(England) anlehnen müssen". Bei den Erörterungen über diese schwierige Frage
wird man zunächst jedes Sentiment avzllstreifen haben, und früherer eigener
Stellungnahme keine weiterdauernde Kraft einräumen dürfen, denn die heutige
politische Lage und die Machtfaktoren haben durch den Krieg eine gewaltige Ände¬
rung erfahren. Schließlich darf man nicht vergessen, daß der Erfolg und die Hand¬
habung jeder Richtlinie bei einem durch einen Mehrheitsbeschluß regierten Staat
noch erschwert wird durch den Mangel an Stetigkeit, der dieser Staatsform natur¬
gemäß anhaften muß, sofern nicht ein sehr geschlossener außenpolitischer Instinkt
alle Volksklassen und bannt alle wechselnden Mehrheiten gleichförmig durchdringt.
Ein Arbeiten "auf lange Sicht" ist aber für eine außenpolitische Richtlinie Grund¬
bedingung; auch dürfen innerpolitische Parteiinteressen auf sie keinen Einfluß ge¬
winnen.

Es ist nur menschlich, daß alle diejenigen, die vor dem Kriege und während
des Krieges an einen Erfolg ihres Werdens um Englands Gunst geglaubt und
dementsprechend gehandelt haben, den Ausgang des Krieges zu begründen suchen
mit der Behauptung, sie wären mit ihrem Werben nur nicht genügend durch¬
gedrungen, sonst würden sie Erfolg gehabt haben. Richtig hierbei mag sein, daß
wir weder das eine noch das andere mit rücksichtsloser Konsequenz durchgeführt
haben, und daß dieses Schwanken uns schließlich zwischen die beiden Stühle
gesetzt hat.

In den von mir niedergesehriebenen "Erinnerungen" habe ich selbst keinen
Zweifel darüber gelassen, daß bei den großen Interessengegensätzen wir meiner An¬
sicht nach richtig gehandelt hätten, uns damit abzufinden, England als einen Tod¬
feind des Deutschen Reichs und Volkes anzusehen, ein Standpunkt, der die
weitere Ansicht, jeden Konflikt mit England -- wenn irgend möglich -- zu ver¬
meiden, keineswegs ausschließt und der logisch zu der Notwendigkeit führen mußte,
jeden vitalen Differenzpunkt mit Rußland zu beseitigen, auch wenn Opfer unserer¬
seits dabei nicht vermeidbar waren.

Über diese Frage habe ich kürzlich mit einem Welt- und geschciftserfahrcnen
Hamburger Herrn von mariner vaterländischer Gesinnung einen Meinungsaustausch
gehabt. In diesem gibt derselbe zwar die Möglichkeit zu, der von mir vertretene
und und Schaffung der Flotte auch vom Staate teilweise eingeschlagene Weg hätte
zum Erfolge führen können, der Weg zur Verständigung mit England wäre ihm
aber doch als der sicherere erschienen. Da der betreffende Herr mit seinen Ansichten
auch an die Öffentlichkeit getreten ist, und die große Richtlinie unserer Politik vor
dem Kriege unter freilich sehr veränderten Verhältnissen auch nach dem Kriege noch
Bedeutung besitzt, bin ich von Freunden gebeten worden, meine nachfolgend gegebene
Antwort weiteren Kreisen zugänglich zu machen. Ich schrieb in den letzten Tagen
des März d, I.-.


Über unsere außenpolitische Neuorientierung

Volles, solange es ein festes Staatsgebilde darstellte, nach den südlichen Wassern
und nicht nach Deutschland ging.

Heute ist daher die Fuge auf die Tagesordnung gerückt, ob wir an der
Richtlinie, die Bismarck bis zu seinem Tode gegenüber Rußland, und zwar vielfach
im Widerspruch zu der Stimmung in den liberalen Parteien innegehalten hat,
zurückkehren sollen, oder ob wir, wie es ein hervorragender Gelehrter von demo¬
kratischer Gesinnung während des Krieges ausdrückte, uns an „die westliche Kultur
(England) anlehnen müssen". Bei den Erörterungen über diese schwierige Frage
wird man zunächst jedes Sentiment avzllstreifen haben, und früherer eigener
Stellungnahme keine weiterdauernde Kraft einräumen dürfen, denn die heutige
politische Lage und die Machtfaktoren haben durch den Krieg eine gewaltige Ände¬
rung erfahren. Schließlich darf man nicht vergessen, daß der Erfolg und die Hand¬
habung jeder Richtlinie bei einem durch einen Mehrheitsbeschluß regierten Staat
noch erschwert wird durch den Mangel an Stetigkeit, der dieser Staatsform natur¬
gemäß anhaften muß, sofern nicht ein sehr geschlossener außenpolitischer Instinkt
alle Volksklassen und bannt alle wechselnden Mehrheiten gleichförmig durchdringt.
Ein Arbeiten „auf lange Sicht" ist aber für eine außenpolitische Richtlinie Grund¬
bedingung; auch dürfen innerpolitische Parteiinteressen auf sie keinen Einfluß ge¬
winnen.

Es ist nur menschlich, daß alle diejenigen, die vor dem Kriege und während
des Krieges an einen Erfolg ihres Werdens um Englands Gunst geglaubt und
dementsprechend gehandelt haben, den Ausgang des Krieges zu begründen suchen
mit der Behauptung, sie wären mit ihrem Werben nur nicht genügend durch¬
gedrungen, sonst würden sie Erfolg gehabt haben. Richtig hierbei mag sein, daß
wir weder das eine noch das andere mit rücksichtsloser Konsequenz durchgeführt
haben, und daß dieses Schwanken uns schließlich zwischen die beiden Stühle
gesetzt hat.

In den von mir niedergesehriebenen „Erinnerungen" habe ich selbst keinen
Zweifel darüber gelassen, daß bei den großen Interessengegensätzen wir meiner An¬
sicht nach richtig gehandelt hätten, uns damit abzufinden, England als einen Tod¬
feind des Deutschen Reichs und Volkes anzusehen, ein Standpunkt, der die
weitere Ansicht, jeden Konflikt mit England — wenn irgend möglich — zu ver¬
meiden, keineswegs ausschließt und der logisch zu der Notwendigkeit führen mußte,
jeden vitalen Differenzpunkt mit Rußland zu beseitigen, auch wenn Opfer unserer¬
seits dabei nicht vermeidbar waren.

Über diese Frage habe ich kürzlich mit einem Welt- und geschciftserfahrcnen
Hamburger Herrn von mariner vaterländischer Gesinnung einen Meinungsaustausch
gehabt. In diesem gibt derselbe zwar die Möglichkeit zu, der von mir vertretene
und und Schaffung der Flotte auch vom Staate teilweise eingeschlagene Weg hätte
zum Erfolge führen können, der Weg zur Verständigung mit England wäre ihm
aber doch als der sicherere erschienen. Da der betreffende Herr mit seinen Ansichten
auch an die Öffentlichkeit getreten ist, und die große Richtlinie unserer Politik vor
dem Kriege unter freilich sehr veränderten Verhältnissen auch nach dem Kriege noch
Bedeutung besitzt, bin ich von Freunden gebeten worden, meine nachfolgend gegebene
Antwort weiteren Kreisen zugänglich zu machen. Ich schrieb in den letzten Tagen
des März d, I.-.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/126>, abgerufen am 01.07.2024.