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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

in Berlin, Gerard, über die Stimmung in Deutschland und über das Mißvergnügen
der Bevölkerung über die Ernährungsfragen nach London gelangen läßt. Herr
Gerard unterhält eine Reihe von Agenten in den größeren Städten Deutschlands,
die über alles, was sie auf Grund der Äußerungen der Lokalpresse und geschickter
Benützung anderer Jnsormatiorlsquellen über die Stimmung in Deutschland in Er¬
fahrung bringen können, an ihn berichten. Die Schlüsse, die Herr Gerard aus diesen
Berichten zieht, machen in England starken Eindruck. Es ist im nationalen Interesse
zu bedauern, daß speziell unsere bayerische Presse den Agenten des Hera Gerard
reichliches Material für ihre Berichte zu liefern scheint. Ein ähnlicher Apparat
fungiert in Ssterreich-Ungarn, für das jedoch in England, wie ich nicht unterlassen
möchte besonders zu unterstreichen, in steigendem Maße nachsichtige Sympathien
sich geltend machen.

Ich gestatte mir, Euer Exzellenz gesondert und streng vertraulich über die
Unterredungen zu berichten, die ich mit einem neutralen Diplomaten, sowie mit
einem nicht in Bern beglaubigten Herrn des österreichischen Auslandsdienstes gehabt
habe, und in denen eine ähnliche Auffassung zutage tritt. Den Äußerungen der
erstgenannten Persönlichkeit war zu entnehmen, daß man in den wenigen uns freund¬
lich gesinnten neutralen Ländern um den Ausgang des Kampfes für uns besorgt zu
werden beginnt. Wie mein Gewährsmann sich äußerte, ist man in den ihm zu¬
gänglichen politischen Kreisen darüber erstaunt, daß Deutschland in Sachen der
italienischen Offensive den Österreichern derart freie Hand gelassen habe. Wie bitter
sich dies räche, das bewiesen die Fortschritte der Russen an der österreichischen Ost¬
front, gar nicht zu reden davon, daß die Italiener ihrerseits ebenfalls neuestens
starke Erfolge erzielten. Man sei sich im neutralen Ausland über die Gründe dieser
unserer Nachgiebigkeit gegenüber Wien nicht ganz klar, halte sie aber für in ihren
Folgen für die gemeinsame Sache der Zentralmächte verhängnisvoll. Besonders
besorgt sprach sich mein Gewährsmann rücksichtlich Englands aus, wo die Ent¬
schlossenheit zum Durchhalten mehr und mehr zunehme. Wir hätten uns gegenüber
keineni Lande so schwer getäuscht, wie gegenüber England, dessen finanzieller Zu¬
sammenbruch voni damaligen Staatssekretär des Reichsschatzamts vor einem Jahr
als für den Sommer 1916 sicher zu erwarten angekündigt worden sei, während
England <Ze kaoto bis heute noch nicht einmal eine innere Anleihe aufgelegt habe.

In ähnlichen Gedankengängen bewegten sich die Äußerungen des oben er¬
wähnten österreichischen Herrn, der, wie ich wiederholt konstatieren konnte, sich
in der Schweiz in geheimer Mission befindet und über italienische und französische An¬
gelegenheiten sehr gut orientiert ist. Er äußerte sich sehr pessimistisch über den
Stand der Dinge an den beiden Fronten Österreich-Ungarns, wobei ich mir er¬
lauben möchte hervorzuheben, daß es sich um einen Mann von gereiftem Urteil und
von energischem Charakter handelt. Man danke in allen einsichtigen österreichischen
Kreisen Gott dafür, daß Generalfeldmarschall von Hindenburg nunmehr in die
Erscheinung trete und bedaure nur, daß diese Maßnahme, gleich wie jene der Zu¬
teilung des Generals von Seeckt an den österreichischen Thronfolger, nicht schon vor
einem Jahre erfolgt sei. Man setze alle Hoffnung auf Hindenburg und Seeckt und sei
überzeugt, daß beide aus der derzeitigen verfahrenen Situation alles herausholen
würden, was aus ihr zu machen sei.


Srenzboten III 19S0 7
Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling

in Berlin, Gerard, über die Stimmung in Deutschland und über das Mißvergnügen
der Bevölkerung über die Ernährungsfragen nach London gelangen läßt. Herr
Gerard unterhält eine Reihe von Agenten in den größeren Städten Deutschlands,
die über alles, was sie auf Grund der Äußerungen der Lokalpresse und geschickter
Benützung anderer Jnsormatiorlsquellen über die Stimmung in Deutschland in Er¬
fahrung bringen können, an ihn berichten. Die Schlüsse, die Herr Gerard aus diesen
Berichten zieht, machen in England starken Eindruck. Es ist im nationalen Interesse
zu bedauern, daß speziell unsere bayerische Presse den Agenten des Hera Gerard
reichliches Material für ihre Berichte zu liefern scheint. Ein ähnlicher Apparat
fungiert in Ssterreich-Ungarn, für das jedoch in England, wie ich nicht unterlassen
möchte besonders zu unterstreichen, in steigendem Maße nachsichtige Sympathien
sich geltend machen.

Ich gestatte mir, Euer Exzellenz gesondert und streng vertraulich über die
Unterredungen zu berichten, die ich mit einem neutralen Diplomaten, sowie mit
einem nicht in Bern beglaubigten Herrn des österreichischen Auslandsdienstes gehabt
habe, und in denen eine ähnliche Auffassung zutage tritt. Den Äußerungen der
erstgenannten Persönlichkeit war zu entnehmen, daß man in den wenigen uns freund¬
lich gesinnten neutralen Ländern um den Ausgang des Kampfes für uns besorgt zu
werden beginnt. Wie mein Gewährsmann sich äußerte, ist man in den ihm zu¬
gänglichen politischen Kreisen darüber erstaunt, daß Deutschland in Sachen der
italienischen Offensive den Österreichern derart freie Hand gelassen habe. Wie bitter
sich dies räche, das bewiesen die Fortschritte der Russen an der österreichischen Ost¬
front, gar nicht zu reden davon, daß die Italiener ihrerseits ebenfalls neuestens
starke Erfolge erzielten. Man sei sich im neutralen Ausland über die Gründe dieser
unserer Nachgiebigkeit gegenüber Wien nicht ganz klar, halte sie aber für in ihren
Folgen für die gemeinsame Sache der Zentralmächte verhängnisvoll. Besonders
besorgt sprach sich mein Gewährsmann rücksichtlich Englands aus, wo die Ent¬
schlossenheit zum Durchhalten mehr und mehr zunehme. Wir hätten uns gegenüber
keineni Lande so schwer getäuscht, wie gegenüber England, dessen finanzieller Zu¬
sammenbruch voni damaligen Staatssekretär des Reichsschatzamts vor einem Jahr
als für den Sommer 1916 sicher zu erwarten angekündigt worden sei, während
England <Ze kaoto bis heute noch nicht einmal eine innere Anleihe aufgelegt habe.

In ähnlichen Gedankengängen bewegten sich die Äußerungen des oben er¬
wähnten österreichischen Herrn, der, wie ich wiederholt konstatieren konnte, sich
in der Schweiz in geheimer Mission befindet und über italienische und französische An¬
gelegenheiten sehr gut orientiert ist. Er äußerte sich sehr pessimistisch über den
Stand der Dinge an den beiden Fronten Österreich-Ungarns, wobei ich mir er¬
lauben möchte hervorzuheben, daß es sich um einen Mann von gereiftem Urteil und
von energischem Charakter handelt. Man danke in allen einsichtigen österreichischen
Kreisen Gott dafür, daß Generalfeldmarschall von Hindenburg nunmehr in die
Erscheinung trete und bedaure nur, daß diese Maßnahme, gleich wie jene der Zu¬
teilung des Generals von Seeckt an den österreichischen Thronfolger, nicht schon vor
einem Jahre erfolgt sei. Man setze alle Hoffnung auf Hindenburg und Seeckt und sei
überzeugt, daß beide aus der derzeitigen verfahrenen Situation alles herausholen
würden, was aus ihr zu machen sei.


Srenzboten III 19S0 7
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[0109] Aus Geheimberichten an den Grafen Hertling in Berlin, Gerard, über die Stimmung in Deutschland und über das Mißvergnügen der Bevölkerung über die Ernährungsfragen nach London gelangen läßt. Herr Gerard unterhält eine Reihe von Agenten in den größeren Städten Deutschlands, die über alles, was sie auf Grund der Äußerungen der Lokalpresse und geschickter Benützung anderer Jnsormatiorlsquellen über die Stimmung in Deutschland in Er¬ fahrung bringen können, an ihn berichten. Die Schlüsse, die Herr Gerard aus diesen Berichten zieht, machen in England starken Eindruck. Es ist im nationalen Interesse zu bedauern, daß speziell unsere bayerische Presse den Agenten des Hera Gerard reichliches Material für ihre Berichte zu liefern scheint. Ein ähnlicher Apparat fungiert in Ssterreich-Ungarn, für das jedoch in England, wie ich nicht unterlassen möchte besonders zu unterstreichen, in steigendem Maße nachsichtige Sympathien sich geltend machen. Ich gestatte mir, Euer Exzellenz gesondert und streng vertraulich über die Unterredungen zu berichten, die ich mit einem neutralen Diplomaten, sowie mit einem nicht in Bern beglaubigten Herrn des österreichischen Auslandsdienstes gehabt habe, und in denen eine ähnliche Auffassung zutage tritt. Den Äußerungen der erstgenannten Persönlichkeit war zu entnehmen, daß man in den wenigen uns freund¬ lich gesinnten neutralen Ländern um den Ausgang des Kampfes für uns besorgt zu werden beginnt. Wie mein Gewährsmann sich äußerte, ist man in den ihm zu¬ gänglichen politischen Kreisen darüber erstaunt, daß Deutschland in Sachen der italienischen Offensive den Österreichern derart freie Hand gelassen habe. Wie bitter sich dies räche, das bewiesen die Fortschritte der Russen an der österreichischen Ost¬ front, gar nicht zu reden davon, daß die Italiener ihrerseits ebenfalls neuestens starke Erfolge erzielten. Man sei sich im neutralen Ausland über die Gründe dieser unserer Nachgiebigkeit gegenüber Wien nicht ganz klar, halte sie aber für in ihren Folgen für die gemeinsame Sache der Zentralmächte verhängnisvoll. Besonders besorgt sprach sich mein Gewährsmann rücksichtlich Englands aus, wo die Ent¬ schlossenheit zum Durchhalten mehr und mehr zunehme. Wir hätten uns gegenüber keineni Lande so schwer getäuscht, wie gegenüber England, dessen finanzieller Zu¬ sammenbruch voni damaligen Staatssekretär des Reichsschatzamts vor einem Jahr als für den Sommer 1916 sicher zu erwarten angekündigt worden sei, während England <Ze kaoto bis heute noch nicht einmal eine innere Anleihe aufgelegt habe. In ähnlichen Gedankengängen bewegten sich die Äußerungen des oben er¬ wähnten österreichischen Herrn, der, wie ich wiederholt konstatieren konnte, sich in der Schweiz in geheimer Mission befindet und über italienische und französische An¬ gelegenheiten sehr gut orientiert ist. Er äußerte sich sehr pessimistisch über den Stand der Dinge an den beiden Fronten Österreich-Ungarns, wobei ich mir er¬ lauben möchte hervorzuheben, daß es sich um einen Mann von gereiftem Urteil und von energischem Charakter handelt. Man danke in allen einsichtigen österreichischen Kreisen Gott dafür, daß Generalfeldmarschall von Hindenburg nunmehr in die Erscheinung trete und bedaure nur, daß diese Maßnahme, gleich wie jene der Zu¬ teilung des Generals von Seeckt an den österreichischen Thronfolger, nicht schon vor einem Jahre erfolgt sei. Man setze alle Hoffnung auf Hindenburg und Seeckt und sei überzeugt, daß beide aus der derzeitigen verfahrenen Situation alles herausholen würden, was aus ihr zu machen sei. Srenzboten III 19S0 7

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337640/109>, abgerufen am 22.07.2024.