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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

sofort daran, eine geeignete Unterkunft für die bitterkalte Nacht zu suchen.
Mehrere Hundert Meter mußten wir wieder hinabsteigen, bis wir einen weit
überhängenden Felsen innerhalb der Waldgrenze gefunden hatten, unter dein
wir uns wohnlich einrichteten. Mit dem Frühaufstehen und mit Tagesanbruch
Losmarschieren war es nichts mehr; erst gegen 9 Uhr vormittags, wenn die
wärmende Sonne den von meinen Leuten gefürchteten Reif weggestrichen halte,
waren die Jungen zum Aufbruch zu bewegen. Zwischen 10 und 11 Uhr fiel
dann regelmäßig der dichte Nebel ein, so daß wir den größeren Teil des Tages
buchstäblich im Nebel umherirrten. So folgten wir auch heute, nachdem wir
den Ringwall des zweiten Hochstockes überquert hatten, uns an die Taliinie der
gleichen Charakter wie die in den vergangenen Tagen durchlaufene Hochfläche
zeigenden Hochebene haltend, so lange sie nicht von der nordwestlichen Richtung
abwich, der bisher eingeschlagenen Kompaßrichtung, überstiegen bis zu 4000
Meter ansteigende Geländewsllen und wollten uns eben an einer am Ufer eines
3830 Meter hochgelegenen großen Bergsees zu kurzer Rast einladenden, wind¬
geschützten Stelle niederlassen, als es plötzlich zu regnen anfing, so daß wir
schleunigst wieder aufbrachen, um gegen das eiskalte Element einen Unterschlupf
zu suchen. In dem jede Orientierung unmöglich machenden Nebelregen umher¬
irrend, dem bald darauf ein heftiger Hagelniederschlag und meine farbigen Be¬
gleiter entsetzendes Schneegestöber folgte, marschierten, eilten, liefen wir einen
einstigen Gletscherweg abwärts, obwohl dieser von unserer Marschrichtung
nach Süden zu stark abwich, nur von dem einen Bestreben erfüllt, an die 500
Meter tiefer gelegene Waldgrenze zu gelangen und dort vielleicht eine Jagdhütte,
oder wenigstens eine tropfende Felshöhls und Holz zum Feuermachen zu finden.
niedergebrochen und mutlos errichteten, als alles Suchen vergeblich war, meine
Jungen eine Laubhütte, über die die nasse und zerrissene Zeltplane gespannt
wurde. An einen Schlaf war auch diew Nacht nicht zu denken. Wieder zeigte
uns der klar aufsteigende folgende Tag, daß wir an den jäh abstürzenden Steil¬
hang einer uns erneut von einem dritten Hochstock trennenden Schlucht geraten
waren, auf deren Nordwestseite die bewaldeten, steil geböschten Berghänge un¬
mittelbar emporstiegen, um dann die letzten 400 Meter in nach unten scharf ab"
gegrenzte Graswände überzugehen, die wie bei den beiden ersten eine weitere
und noch ausgedehntere Hochfläche kranzartig umschlossen. Aber auch dieses
Mal waren wir glücklicherweise nur etwa 5Vz Kilometer von dem die beiden
Massive verbindenden Grat abgewichen, dessen Wurzel wir nach dreistündigem,
nicht schwierigen Marsch erreichten. Vorausmarschiert, gelang es mir vor dein
Einfallen des Nebels eine kartographische Erkundung durch die zweite Hochfläche
auszuführen, die keine Neuerscheinungen ergab, und vom Nordrand des Plateaus
aus einen Einblick in die zur Ney-Küste gleich steil wie jene nach Süden ab¬
fallenden Wände und Hänge sowie in die gut besiedelten, nach Nordosten verlaufenden
Hochtäler zu gewinnen und an Hand der gut sichtbaren Inseln Rook. Long-
Jslcmd und andere Kompaszkontrollpunkte zu erhalten.

Der Verbindungsgrad, auf dem wir den dritten und letzten Hochstock
erreichten, war kürzer und zeigte weniger schroffe Seitenhänge, als der vor drei
Tagen begangene; die Bodenbewachsung war die gleiche, die tiefste Einsenkung
maß 3630 Meter Seehöhe. Ein frühzeitig niedergehendes Schneegestöber zwang


Neuguinea im Weltkrieg

sofort daran, eine geeignete Unterkunft für die bitterkalte Nacht zu suchen.
Mehrere Hundert Meter mußten wir wieder hinabsteigen, bis wir einen weit
überhängenden Felsen innerhalb der Waldgrenze gefunden hatten, unter dein
wir uns wohnlich einrichteten. Mit dem Frühaufstehen und mit Tagesanbruch
Losmarschieren war es nichts mehr; erst gegen 9 Uhr vormittags, wenn die
wärmende Sonne den von meinen Leuten gefürchteten Reif weggestrichen halte,
waren die Jungen zum Aufbruch zu bewegen. Zwischen 10 und 11 Uhr fiel
dann regelmäßig der dichte Nebel ein, so daß wir den größeren Teil des Tages
buchstäblich im Nebel umherirrten. So folgten wir auch heute, nachdem wir
den Ringwall des zweiten Hochstockes überquert hatten, uns an die Taliinie der
gleichen Charakter wie die in den vergangenen Tagen durchlaufene Hochfläche
zeigenden Hochebene haltend, so lange sie nicht von der nordwestlichen Richtung
abwich, der bisher eingeschlagenen Kompaßrichtung, überstiegen bis zu 4000
Meter ansteigende Geländewsllen und wollten uns eben an einer am Ufer eines
3830 Meter hochgelegenen großen Bergsees zu kurzer Rast einladenden, wind¬
geschützten Stelle niederlassen, als es plötzlich zu regnen anfing, so daß wir
schleunigst wieder aufbrachen, um gegen das eiskalte Element einen Unterschlupf
zu suchen. In dem jede Orientierung unmöglich machenden Nebelregen umher¬
irrend, dem bald darauf ein heftiger Hagelniederschlag und meine farbigen Be¬
gleiter entsetzendes Schneegestöber folgte, marschierten, eilten, liefen wir einen
einstigen Gletscherweg abwärts, obwohl dieser von unserer Marschrichtung
nach Süden zu stark abwich, nur von dem einen Bestreben erfüllt, an die 500
Meter tiefer gelegene Waldgrenze zu gelangen und dort vielleicht eine Jagdhütte,
oder wenigstens eine tropfende Felshöhls und Holz zum Feuermachen zu finden.
niedergebrochen und mutlos errichteten, als alles Suchen vergeblich war, meine
Jungen eine Laubhütte, über die die nasse und zerrissene Zeltplane gespannt
wurde. An einen Schlaf war auch diew Nacht nicht zu denken. Wieder zeigte
uns der klar aufsteigende folgende Tag, daß wir an den jäh abstürzenden Steil¬
hang einer uns erneut von einem dritten Hochstock trennenden Schlucht geraten
waren, auf deren Nordwestseite die bewaldeten, steil geböschten Berghänge un¬
mittelbar emporstiegen, um dann die letzten 400 Meter in nach unten scharf ab«
gegrenzte Graswände überzugehen, die wie bei den beiden ersten eine weitere
und noch ausgedehntere Hochfläche kranzartig umschlossen. Aber auch dieses
Mal waren wir glücklicherweise nur etwa 5Vz Kilometer von dem die beiden
Massive verbindenden Grat abgewichen, dessen Wurzel wir nach dreistündigem,
nicht schwierigen Marsch erreichten. Vorausmarschiert, gelang es mir vor dein
Einfallen des Nebels eine kartographische Erkundung durch die zweite Hochfläche
auszuführen, die keine Neuerscheinungen ergab, und vom Nordrand des Plateaus
aus einen Einblick in die zur Ney-Küste gleich steil wie jene nach Süden ab¬
fallenden Wände und Hänge sowie in die gut besiedelten, nach Nordosten verlaufenden
Hochtäler zu gewinnen und an Hand der gut sichtbaren Inseln Rook. Long-
Jslcmd und andere Kompaszkontrollpunkte zu erhalten.

Der Verbindungsgrad, auf dem wir den dritten und letzten Hochstock
erreichten, war kürzer und zeigte weniger schroffe Seitenhänge, als der vor drei
Tagen begangene; die Bodenbewachsung war die gleiche, die tiefste Einsenkung
maß 3630 Meter Seehöhe. Ein frühzeitig niedergehendes Schneegestöber zwang


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/82>, abgerufen am 25.08.2024.