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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Neuguinea im Weltkrieg

eine gähnende Tiefe uns nicht nur von der gegen den Sturmwind geschützten
Waldgrenze, sondern auch eine, viele Hundert Meter jäh abstürzende Schlucht von
dem aus Nordwesten in etwa 14 Kilometer Entfernung sich auftürmenden zweiten
Hochstock trennte. In der Nähe einer scharfgezackten Gratbrücke, die von unserem
jetzigen Rastplatz in ungefähr 7 Kilometer Entfernung und direkt nördlich von
uns zu sehen war, und deren Vereinigungspunkt mit dem ersten Stock in einem
zweistündigen, bequemen Marsch erreicht wurde, bot eine Felsenhöhle allen Leuten
eine gegen Wind und Regen geschützte Unterkunft. Ich selbst benutzte den aus¬
nahmsweise klar bleibenden Tag, um die ungefähr 20 Kilometer lange, durch¬
schnittlich 10 Kilometer breite Hochfläche kreuz und quer zu durchwandern, nur
die Knie an den Spitzen des harten, wie Stachelschweine oder Igel in Verteidi¬
gungsstellung auf 25 bis 30 Zentimeter hohen Wurzelstöcken aufgesetzten Büschel¬
grases wund zu stechen; um immer wieder von neuem die fremdartig aussehenden,
einem umgedrehten chinesischen Marktschirm ähnelnden, gerade und schief ge¬
wachsenen Farnbäume verwundert zu betrachten, die teils vereinzelt, teils in
kleineren Parzellen vereinigt an den Hängen der Geländewellen wachsen, die sich
wäanderförmig durch das Hochland schlängelnden Bachläufe mit großen Ab¬
ständen von einander begleiten, deren graugrüne, feingliedrige Wedel sich
schirmdachartig von der dicksten Stelle des keulenförmig sich von unten nach oben
verdickenden, schwarzen Stammes ausbreiten; um über breitere und schmälere
Bodenspalten zu setzen, auf deren etwa 50 Zentimeter tief gelegener Sohle klares,
gutschmeckendes Wasser stand, so daß man den Eindruck hatte, über ein ausgetrocknetes
Moorfeld zu marschieren; um das nördliche Ansfallstor zu besuchen; wo ein schilfum¬
standener See von etwa 200 Meter größtem Durchmesser das Hanptsammel-
becken der ober- und unterirdisch nach Norden strömenden Wasser darstellt, von
dem'der das breite Kombetal durchziehende Quomafluß seinen Anfang nimmt;
um endlich von hier mit zwei erlegten Enten, die in dem Uferröhricht ihre Nist-
plätze hatten, entlang dem Kamm des Bergwalles zu unserem Lager an dem
etwa 20 Meter breiten nordwestlichen Ausgangstor zurückzukehren, nicht ohne
die dicht südlich davon gelegene, von großen, nackten Kalkfelsen gekrönte Kupp?
^stiegen zu haben, deren Höhe das Aneroidbarometer mit 4180 Meter angab.
Meine Jungen hatten an dem wärmenden Feuer ihren Humor trotz der ge¬
bliebenen, bösartigen Hustenanfälle wiedergefunden, so daß am folgenden Morgen
der an die Schwindelfreiheit starke Ansprüche stellende Vormarsch über den zehn
Kilometer langen, messerscharfen, zackigen Grat angetreten werden konnte. Mäh¬
end des Erknndungsganges durch die Hochfläche des ersten Stockes waren wir
^f einen ausgetretenen, von Süd nach Nord führenden Pfad gestoßen, so daß
die später durch die Tatsache bestätigte Vermutung nahe lag, daß die Stämme
zur Ney-Küste abfallenden Täter eine rege Verbindung mit den auf der
anderen Seite liegenden Dorfschaften haben müßten. Auf der tiefsten Einsenkung
der Gratlinie wurde 3660 Meter abgelesen. Wie groß war mein Entzücken, als
^1 während einer kurzen Rast an einer schwer zugänglichen, nur mittels Kletter¬
taues erreichbaren Wandstelle Edelweiß entdeckte, wahrhaftig Edelweiß, die
^ropenschwester unserer liebsten heimatlichen Alpenblüte, nur etwas feiner
gefiedert I

Am frühen Nachmittag hatten wir das jenseitige Gratende erreicht und,
von der kürzlich gewonnenen schlimmen Erfahrung belehrt, machten wir uns


Neuguinea im Weltkrieg

eine gähnende Tiefe uns nicht nur von der gegen den Sturmwind geschützten
Waldgrenze, sondern auch eine, viele Hundert Meter jäh abstürzende Schlucht von
dem aus Nordwesten in etwa 14 Kilometer Entfernung sich auftürmenden zweiten
Hochstock trennte. In der Nähe einer scharfgezackten Gratbrücke, die von unserem
jetzigen Rastplatz in ungefähr 7 Kilometer Entfernung und direkt nördlich von
uns zu sehen war, und deren Vereinigungspunkt mit dem ersten Stock in einem
zweistündigen, bequemen Marsch erreicht wurde, bot eine Felsenhöhle allen Leuten
eine gegen Wind und Regen geschützte Unterkunft. Ich selbst benutzte den aus¬
nahmsweise klar bleibenden Tag, um die ungefähr 20 Kilometer lange, durch¬
schnittlich 10 Kilometer breite Hochfläche kreuz und quer zu durchwandern, nur
die Knie an den Spitzen des harten, wie Stachelschweine oder Igel in Verteidi¬
gungsstellung auf 25 bis 30 Zentimeter hohen Wurzelstöcken aufgesetzten Büschel¬
grases wund zu stechen; um immer wieder von neuem die fremdartig aussehenden,
einem umgedrehten chinesischen Marktschirm ähnelnden, gerade und schief ge¬
wachsenen Farnbäume verwundert zu betrachten, die teils vereinzelt, teils in
kleineren Parzellen vereinigt an den Hängen der Geländewellen wachsen, die sich
wäanderförmig durch das Hochland schlängelnden Bachläufe mit großen Ab¬
ständen von einander begleiten, deren graugrüne, feingliedrige Wedel sich
schirmdachartig von der dicksten Stelle des keulenförmig sich von unten nach oben
verdickenden, schwarzen Stammes ausbreiten; um über breitere und schmälere
Bodenspalten zu setzen, auf deren etwa 50 Zentimeter tief gelegener Sohle klares,
gutschmeckendes Wasser stand, so daß man den Eindruck hatte, über ein ausgetrocknetes
Moorfeld zu marschieren; um das nördliche Ansfallstor zu besuchen; wo ein schilfum¬
standener See von etwa 200 Meter größtem Durchmesser das Hanptsammel-
becken der ober- und unterirdisch nach Norden strömenden Wasser darstellt, von
dem'der das breite Kombetal durchziehende Quomafluß seinen Anfang nimmt;
um endlich von hier mit zwei erlegten Enten, die in dem Uferröhricht ihre Nist-
plätze hatten, entlang dem Kamm des Bergwalles zu unserem Lager an dem
etwa 20 Meter breiten nordwestlichen Ausgangstor zurückzukehren, nicht ohne
die dicht südlich davon gelegene, von großen, nackten Kalkfelsen gekrönte Kupp?
^stiegen zu haben, deren Höhe das Aneroidbarometer mit 4180 Meter angab.
Meine Jungen hatten an dem wärmenden Feuer ihren Humor trotz der ge¬
bliebenen, bösartigen Hustenanfälle wiedergefunden, so daß am folgenden Morgen
der an die Schwindelfreiheit starke Ansprüche stellende Vormarsch über den zehn
Kilometer langen, messerscharfen, zackigen Grat angetreten werden konnte. Mäh¬
end des Erknndungsganges durch die Hochfläche des ersten Stockes waren wir
^f einen ausgetretenen, von Süd nach Nord führenden Pfad gestoßen, so daß
die später durch die Tatsache bestätigte Vermutung nahe lag, daß die Stämme
zur Ney-Küste abfallenden Täter eine rege Verbindung mit den auf der
anderen Seite liegenden Dorfschaften haben müßten. Auf der tiefsten Einsenkung
der Gratlinie wurde 3660 Meter abgelesen. Wie groß war mein Entzücken, als
^1 während einer kurzen Rast an einer schwer zugänglichen, nur mittels Kletter¬
taues erreichbaren Wandstelle Edelweiß entdeckte, wahrhaftig Edelweiß, die
^ropenschwester unserer liebsten heimatlichen Alpenblüte, nur etwas feiner
gefiedert I

Am frühen Nachmittag hatten wir das jenseitige Gratende erreicht und,
von der kürzlich gewonnenen schlimmen Erfahrung belehrt, machten wir uns


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[0081] Neuguinea im Weltkrieg eine gähnende Tiefe uns nicht nur von der gegen den Sturmwind geschützten Waldgrenze, sondern auch eine, viele Hundert Meter jäh abstürzende Schlucht von dem aus Nordwesten in etwa 14 Kilometer Entfernung sich auftürmenden zweiten Hochstock trennte. In der Nähe einer scharfgezackten Gratbrücke, die von unserem jetzigen Rastplatz in ungefähr 7 Kilometer Entfernung und direkt nördlich von uns zu sehen war, und deren Vereinigungspunkt mit dem ersten Stock in einem zweistündigen, bequemen Marsch erreicht wurde, bot eine Felsenhöhle allen Leuten eine gegen Wind und Regen geschützte Unterkunft. Ich selbst benutzte den aus¬ nahmsweise klar bleibenden Tag, um die ungefähr 20 Kilometer lange, durch¬ schnittlich 10 Kilometer breite Hochfläche kreuz und quer zu durchwandern, nur die Knie an den Spitzen des harten, wie Stachelschweine oder Igel in Verteidi¬ gungsstellung auf 25 bis 30 Zentimeter hohen Wurzelstöcken aufgesetzten Büschel¬ grases wund zu stechen; um immer wieder von neuem die fremdartig aussehenden, einem umgedrehten chinesischen Marktschirm ähnelnden, gerade und schief ge¬ wachsenen Farnbäume verwundert zu betrachten, die teils vereinzelt, teils in kleineren Parzellen vereinigt an den Hängen der Geländewellen wachsen, die sich wäanderförmig durch das Hochland schlängelnden Bachläufe mit großen Ab¬ ständen von einander begleiten, deren graugrüne, feingliedrige Wedel sich schirmdachartig von der dicksten Stelle des keulenförmig sich von unten nach oben verdickenden, schwarzen Stammes ausbreiten; um über breitere und schmälere Bodenspalten zu setzen, auf deren etwa 50 Zentimeter tief gelegener Sohle klares, gutschmeckendes Wasser stand, so daß man den Eindruck hatte, über ein ausgetrocknetes Moorfeld zu marschieren; um das nördliche Ansfallstor zu besuchen; wo ein schilfum¬ standener See von etwa 200 Meter größtem Durchmesser das Hanptsammel- becken der ober- und unterirdisch nach Norden strömenden Wasser darstellt, von dem'der das breite Kombetal durchziehende Quomafluß seinen Anfang nimmt; um endlich von hier mit zwei erlegten Enten, die in dem Uferröhricht ihre Nist- plätze hatten, entlang dem Kamm des Bergwalles zu unserem Lager an dem etwa 20 Meter breiten nordwestlichen Ausgangstor zurückzukehren, nicht ohne die dicht südlich davon gelegene, von großen, nackten Kalkfelsen gekrönte Kupp? ^stiegen zu haben, deren Höhe das Aneroidbarometer mit 4180 Meter angab. Meine Jungen hatten an dem wärmenden Feuer ihren Humor trotz der ge¬ bliebenen, bösartigen Hustenanfälle wiedergefunden, so daß am folgenden Morgen der an die Schwindelfreiheit starke Ansprüche stellende Vormarsch über den zehn Kilometer langen, messerscharfen, zackigen Grat angetreten werden konnte. Mäh¬ end des Erknndungsganges durch die Hochfläche des ersten Stockes waren wir ^f einen ausgetretenen, von Süd nach Nord führenden Pfad gestoßen, so daß die später durch die Tatsache bestätigte Vermutung nahe lag, daß die Stämme zur Ney-Küste abfallenden Täter eine rege Verbindung mit den auf der anderen Seite liegenden Dorfschaften haben müßten. Auf der tiefsten Einsenkung der Gratlinie wurde 3660 Meter abgelesen. Wie groß war mein Entzücken, als ^1 während einer kurzen Rast an einer schwer zugänglichen, nur mittels Kletter¬ taues erreichbaren Wandstelle Edelweiß entdeckte, wahrhaftig Edelweiß, die ^ropenschwester unserer liebsten heimatlichen Alpenblüte, nur etwas feiner gefiedert I Am frühen Nachmittag hatten wir das jenseitige Gratende erreicht und, von der kürzlich gewonnenen schlimmen Erfahrung belehrt, machten wir uns

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/81>, abgerufen am 25.08.2024.