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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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des Kohlen- oder Kali- oder des gesamten Bergbaus nach geographischen Zu¬
sammentritten sich vereinigen in der beispielsweisen Obergruppe: Bergbau.

Setzen sich diese Zusammentritte von Industriezweig zu Industriezweig
fort, so ist dasjenige Nätesystem geschaffen, an dessen Sachkunde die gesetz¬
geberische Arbeit Grundlage und Initiative gleichermaßen findet.

Ohne diese gesamthändlerische, sachverständige arbeitsgemeinschaftliche An¬
ordnung der wirtschaftenden, mit dem Rechte der Selbstverwaltung auszustatten¬
den Berufsstände in das Staatsgefüge: ohne solchen "Korporativismus" werden
sich die schweren Nöte der heutigen Wirtschaft des Reiches, die wir aufzuzeigen
versuchten, nicht mehr beheben lassen.




Reichsspiegel

Der Aufmarsch der Linksparteien. In Deutschland bestehen seit der vorigen
Woche glücklich fünf sozialistische Parteien, und zwar ist es die Spaltung der
Kommunistischen Partei, welche die neueste Farbenspielart in das rote Bukett
gebracht hat.

Es ist zweifellos, daß die sozialdemokratische Partei Deutschlands
(S. P. D.) und die Unabhängige sozialdemokratische Partei Deutsch¬
lands (U. S. P. D.) ein bestimmtes Wahlabkommen getroffen haben. Die Arbeits¬
teilung zwischen den beiden Parteien ist sehr bemerkenswert. Die "Freiheit",
das Organ der in Opposition zur Regierung stehenden Partei hat eine gemäßigte
Tonart angenommen, während der "Vorwärts" als Regierungsorgan eine voll¬
kommen opponierende Stellung gewissermaßen gegen sich selbst einnimmt. Der
Grund für dieses Zusammenspiel -- dem in der bürgerlichen Presse keine ähnliche
geschickte Organisation gegenübersteht -- liegt auf der Hand. Die Unabhängigen
wünschen sich regierungsfähig zu machen. Ihre Führer, die sich bereit halten,
um selbst den Staat mit in die Hand zu nehmen, wollen sich nicht zu sehr auf,
Dinge festlegen, durch die sie sich selbst Schwierigkeiten schaffen,, oder die ihnen
später ein allzu schroffes Abrücken von ihrer vorministeriellen Überzeugung auf¬
nötigen würden. Der "Vorwärts" andererseits wirbt um die Gunst der Regierten
und glaubt dies immer noch durch ein Bekämpfen der Negierungsmaßnahmen,
nicht durch eine Erziehung der Massen für den Autoritätsgedanken bewirken zu
können. Die Mehrheitssozialistische Partei hat ja auch allen Grmid. die Konkurrenz
der drei weiter links stehenden sozialistischen Parteien zu fürchten, solange das
augenblickliche Wahlrecht besteht, das den auch in den Massen lebendigen Ordnungs¬
sinn mit den Stimmzetteln der Umreisen zuschüttet.

Die Vermutungen über den Ausfall der kommenden Neuwahlen beherrschen
ganzen Parteinberlegungen. Nachdem das Zentrum als erste Partei mit
seinem Wahlaufruf den Takt angegeben hat, folgte die S. P. D. als zweite Partei
wie ihrem ziemlich farblos gehaltenen Wahlaufruf. Da aller Wahrscheinlichkeit
nach die Tragfähigkeit der jetzigen Regierungskoalition bei den Wahlen durch
Abgaben nach rechts und links geschmälert wird und da die vor dem Kapp-Pulses
vielfach erwogene Verbreiterung der .Koalitionsbasis nach rechts zurzeit wenig
.^u Frage kommt, so sehen sich Mehrheits-Sozialdemokraten und Unabhängige auf
^ne gemeinsame Grundlinie gedrängt, um eine regierungsfähige Mehrheit der
unter zu schaffen.

. Nun war aber die Unabhängige Sozialdemokratie schon selbst immer ge¬
halten. Der Führer des rechten Flügels ist Hilferding, Schriftleiter der "Freiheit",
ver Führer des linken Flügels Däumig. In der U. S. P. D. sind die Führer


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des Kohlen- oder Kali- oder des gesamten Bergbaus nach geographischen Zu¬
sammentritten sich vereinigen in der beispielsweisen Obergruppe: Bergbau.

Setzen sich diese Zusammentritte von Industriezweig zu Industriezweig
fort, so ist dasjenige Nätesystem geschaffen, an dessen Sachkunde die gesetz¬
geberische Arbeit Grundlage und Initiative gleichermaßen findet.

Ohne diese gesamthändlerische, sachverständige arbeitsgemeinschaftliche An¬
ordnung der wirtschaftenden, mit dem Rechte der Selbstverwaltung auszustatten¬
den Berufsstände in das Staatsgefüge: ohne solchen „Korporativismus" werden
sich die schweren Nöte der heutigen Wirtschaft des Reiches, die wir aufzuzeigen
versuchten, nicht mehr beheben lassen.




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Der Aufmarsch der Linksparteien. In Deutschland bestehen seit der vorigen
Woche glücklich fünf sozialistische Parteien, und zwar ist es die Spaltung der
Kommunistischen Partei, welche die neueste Farbenspielart in das rote Bukett
gebracht hat.

Es ist zweifellos, daß die sozialdemokratische Partei Deutschlands
(S. P. D.) und die Unabhängige sozialdemokratische Partei Deutsch¬
lands (U. S. P. D.) ein bestimmtes Wahlabkommen getroffen haben. Die Arbeits¬
teilung zwischen den beiden Parteien ist sehr bemerkenswert. Die „Freiheit",
das Organ der in Opposition zur Regierung stehenden Partei hat eine gemäßigte
Tonart angenommen, während der „Vorwärts" als Regierungsorgan eine voll¬
kommen opponierende Stellung gewissermaßen gegen sich selbst einnimmt. Der
Grund für dieses Zusammenspiel — dem in der bürgerlichen Presse keine ähnliche
geschickte Organisation gegenübersteht — liegt auf der Hand. Die Unabhängigen
wünschen sich regierungsfähig zu machen. Ihre Führer, die sich bereit halten,
um selbst den Staat mit in die Hand zu nehmen, wollen sich nicht zu sehr auf,
Dinge festlegen, durch die sie sich selbst Schwierigkeiten schaffen,, oder die ihnen
später ein allzu schroffes Abrücken von ihrer vorministeriellen Überzeugung auf¬
nötigen würden. Der „Vorwärts" andererseits wirbt um die Gunst der Regierten
und glaubt dies immer noch durch ein Bekämpfen der Negierungsmaßnahmen,
nicht durch eine Erziehung der Massen für den Autoritätsgedanken bewirken zu
können. Die Mehrheitssozialistische Partei hat ja auch allen Grmid. die Konkurrenz
der drei weiter links stehenden sozialistischen Parteien zu fürchten, solange das
augenblickliche Wahlrecht besteht, das den auch in den Massen lebendigen Ordnungs¬
sinn mit den Stimmzetteln der Umreisen zuschüttet.

Die Vermutungen über den Ausfall der kommenden Neuwahlen beherrschen
ganzen Parteinberlegungen. Nachdem das Zentrum als erste Partei mit
seinem Wahlaufruf den Takt angegeben hat, folgte die S. P. D. als zweite Partei
wie ihrem ziemlich farblos gehaltenen Wahlaufruf. Da aller Wahrscheinlichkeit
nach die Tragfähigkeit der jetzigen Regierungskoalition bei den Wahlen durch
Abgaben nach rechts und links geschmälert wird und da die vor dem Kapp-Pulses
vielfach erwogene Verbreiterung der .Koalitionsbasis nach rechts zurzeit wenig
.^u Frage kommt, so sehen sich Mehrheits-Sozialdemokraten und Unabhängige auf
^ne gemeinsame Grundlinie gedrängt, um eine regierungsfähige Mehrheit der
unter zu schaffen.

. Nun war aber die Unabhängige Sozialdemokratie schon selbst immer ge¬
halten. Der Führer des rechten Flügels ist Hilferding, Schriftleiter der „Freiheit",
ver Führer des linken Flügels Däumig. In der U. S. P. D. sind die Führer


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[0065] Reichsspiegel des Kohlen- oder Kali- oder des gesamten Bergbaus nach geographischen Zu¬ sammentritten sich vereinigen in der beispielsweisen Obergruppe: Bergbau. Setzen sich diese Zusammentritte von Industriezweig zu Industriezweig fort, so ist dasjenige Nätesystem geschaffen, an dessen Sachkunde die gesetz¬ geberische Arbeit Grundlage und Initiative gleichermaßen findet. Ohne diese gesamthändlerische, sachverständige arbeitsgemeinschaftliche An¬ ordnung der wirtschaftenden, mit dem Rechte der Selbstverwaltung auszustatten¬ den Berufsstände in das Staatsgefüge: ohne solchen „Korporativismus" werden sich die schweren Nöte der heutigen Wirtschaft des Reiches, die wir aufzuzeigen versuchten, nicht mehr beheben lassen. Reichsspiegel Der Aufmarsch der Linksparteien. In Deutschland bestehen seit der vorigen Woche glücklich fünf sozialistische Parteien, und zwar ist es die Spaltung der Kommunistischen Partei, welche die neueste Farbenspielart in das rote Bukett gebracht hat. Es ist zweifellos, daß die sozialdemokratische Partei Deutschlands (S. P. D.) und die Unabhängige sozialdemokratische Partei Deutsch¬ lands (U. S. P. D.) ein bestimmtes Wahlabkommen getroffen haben. Die Arbeits¬ teilung zwischen den beiden Parteien ist sehr bemerkenswert. Die „Freiheit", das Organ der in Opposition zur Regierung stehenden Partei hat eine gemäßigte Tonart angenommen, während der „Vorwärts" als Regierungsorgan eine voll¬ kommen opponierende Stellung gewissermaßen gegen sich selbst einnimmt. Der Grund für dieses Zusammenspiel — dem in der bürgerlichen Presse keine ähnliche geschickte Organisation gegenübersteht — liegt auf der Hand. Die Unabhängigen wünschen sich regierungsfähig zu machen. Ihre Führer, die sich bereit halten, um selbst den Staat mit in die Hand zu nehmen, wollen sich nicht zu sehr auf, Dinge festlegen, durch die sie sich selbst Schwierigkeiten schaffen,, oder die ihnen später ein allzu schroffes Abrücken von ihrer vorministeriellen Überzeugung auf¬ nötigen würden. Der „Vorwärts" andererseits wirbt um die Gunst der Regierten und glaubt dies immer noch durch ein Bekämpfen der Negierungsmaßnahmen, nicht durch eine Erziehung der Massen für den Autoritätsgedanken bewirken zu können. Die Mehrheitssozialistische Partei hat ja auch allen Grmid. die Konkurrenz der drei weiter links stehenden sozialistischen Parteien zu fürchten, solange das augenblickliche Wahlrecht besteht, das den auch in den Massen lebendigen Ordnungs¬ sinn mit den Stimmzetteln der Umreisen zuschüttet. Die Vermutungen über den Ausfall der kommenden Neuwahlen beherrschen ganzen Parteinberlegungen. Nachdem das Zentrum als erste Partei mit seinem Wahlaufruf den Takt angegeben hat, folgte die S. P. D. als zweite Partei wie ihrem ziemlich farblos gehaltenen Wahlaufruf. Da aller Wahrscheinlichkeit nach die Tragfähigkeit der jetzigen Regierungskoalition bei den Wahlen durch Abgaben nach rechts und links geschmälert wird und da die vor dem Kapp-Pulses vielfach erwogene Verbreiterung der .Koalitionsbasis nach rechts zurzeit wenig .^u Frage kommt, so sehen sich Mehrheits-Sozialdemokraten und Unabhängige auf ^ne gemeinsame Grundlinie gedrängt, um eine regierungsfähige Mehrheit der unter zu schaffen. . Nun war aber die Unabhängige Sozialdemokratie schon selbst immer ge¬ halten. Der Führer des rechten Flügels ist Hilferding, Schriftleiter der „Freiheit", ver Führer des linken Flügels Däumig. In der U. S. P. D. sind die Führer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/65>, abgerufen am 26.06.2024.