Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zur "Raumer der Arbeit"

Gebotes von Recht und Moral. Sie übten die Meistforderung und deshalb
exportierten sie das, woran im Lande selbst der bitterste Mangel herrscht. Männer
feminisieren und Frauen verdirnen schuf ihnen den Zwittertyp, der tagsüber satt
und lächelnd am Maueranschlag über dem Plakat von der "verminderten Brot¬
ration" und der "Zuteilung von Pferdefleisch" glitzernden Auges die Nackttanz¬
ankündigungen studierte. Aber noch im Spielsaal des Geschäftsmannes wußten
sie selber alle Sätze in Rubel und Frank, in Gulden und Pfund zum gehörigen
Tageskurse zu halten.

Wo blieben ihnen Produktion und Ökonomie der von ihnen ausgepowerten
Wirtschaft.

Bringen wir in das allgemeine Bewußtsein, daß es nur mehr zwei Mittel
gibt, aus dem Gegenwarts- und Allgemein-Elend herauszukommen: Kampf jedes
einzelnen gegen die Korruption -- und produktiv und ökonomisch leben und wirt¬
schaften. Beide, Wirtschaftsmoral und soziales Wiedergutmachen ist das Ziel.
Der Weg ist vorgezeichnet, befahren'var aber nur, wenn die Wirtschaft und ihre
Ordnung den Berufenen zu gesamter Hand und ausschließlich übergeben wird.

Wer ist berufen? Die Frage kann nur eine Antwort erhalten: Die Ge¬
samthandschaft der fachlich geordneten, beruflich gegliederten Sachverständigen aus
beiden Gebieten des Produktionsprozesses; aus den Erdenkenden also und ans
den Ausführenden, aus den Unternehmern und der Arbeiterseite, aus den Leitenden
und den Leistenden.

Ich verwies mehrfach ans den Erfahrungswert der Arbeitsgemeinschaften,
die zu ihrem Teile verstanden haben, der anmaßlichen Unkenntnis der Politik in
den Dingen der Wirtschaft die Tür zu weisen. In einer bedeutsamen Zahl von
Arbeitsgemeinschaften der Unternehmer- und Arbeiterschaft ist die Trennung von
Politik und Wirtschaft erfolgt in der Erkenntnis, daß politische und kulturelle Aufgaben
nicht nebenher von der Wirtschaft, wirtschaftliche nicht nebenbei von der Politik
erledigt werden können. Aber obwohl diese -- beispielsweise in der Arbeits¬
gemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Deutschlands zusammengeschlossenen Verufsgruppen ein qualitativ hochbedeut,
sames Maß von sachverständiger Berufsförderungsarbeit geleistet haben, stehen dem
bedanken der Befreiung von der noch immer nicht ausgemerzten parlamentarischen
Vormundschaft dieser Organisation und ihres Vernfstreises Gegner -- und zwar
°und solche aus der Wirtschaft selbst -- gegenüber. Den letzteren sollte, zumal
sie die Arbeits- und Denkweise des Parlamentarismus als seine Verfechter kennen
Müssen, allgemach klar geworden sein, daß die vom politischen Parlament in ein
Wirtschaftsparlament "gerettete" Wirtschaft ihr Schiff von der Skylla in die Charybdis
steuert. Denn wenn sie sich im Hause der Politik den Wirtschaftsbeschlüssen Un-
sachverständiger unterwerfen mußte, so wird sie im "Wirtschnftsparlmnent"
^hedererörterungen statt der Lösung brennender Tages- und Zeitfragen zu gs-
^aru'geu haben. Zum Schwätzen, meine Herren -- sagte einmal der große
Friedrich -- haben wir nachher Zeit, jetzt müssen wir fechten! Beachtet man, daß
le Industrie ihre gesamten wirischaftspolitischen Vereine im Reichsverband der
putschen Industrie organisatorisch einheitlich zur Selbsthilfe zusammengeschlossen
^>t und daß Landwirtschaft und Handel den gleichen Weg gehen, so war der
schritt der bisherigen Gegenseite, das heißt der gewerkschaftlich organisierten


Zur „Raumer der Arbeit"

Gebotes von Recht und Moral. Sie übten die Meistforderung und deshalb
exportierten sie das, woran im Lande selbst der bitterste Mangel herrscht. Männer
feminisieren und Frauen verdirnen schuf ihnen den Zwittertyp, der tagsüber satt
und lächelnd am Maueranschlag über dem Plakat von der „verminderten Brot¬
ration" und der „Zuteilung von Pferdefleisch" glitzernden Auges die Nackttanz¬
ankündigungen studierte. Aber noch im Spielsaal des Geschäftsmannes wußten
sie selber alle Sätze in Rubel und Frank, in Gulden und Pfund zum gehörigen
Tageskurse zu halten.

Wo blieben ihnen Produktion und Ökonomie der von ihnen ausgepowerten
Wirtschaft.

Bringen wir in das allgemeine Bewußtsein, daß es nur mehr zwei Mittel
gibt, aus dem Gegenwarts- und Allgemein-Elend herauszukommen: Kampf jedes
einzelnen gegen die Korruption — und produktiv und ökonomisch leben und wirt¬
schaften. Beide, Wirtschaftsmoral und soziales Wiedergutmachen ist das Ziel.
Der Weg ist vorgezeichnet, befahren'var aber nur, wenn die Wirtschaft und ihre
Ordnung den Berufenen zu gesamter Hand und ausschließlich übergeben wird.

Wer ist berufen? Die Frage kann nur eine Antwort erhalten: Die Ge¬
samthandschaft der fachlich geordneten, beruflich gegliederten Sachverständigen aus
beiden Gebieten des Produktionsprozesses; aus den Erdenkenden also und ans
den Ausführenden, aus den Unternehmern und der Arbeiterseite, aus den Leitenden
und den Leistenden.

Ich verwies mehrfach ans den Erfahrungswert der Arbeitsgemeinschaften,
die zu ihrem Teile verstanden haben, der anmaßlichen Unkenntnis der Politik in
den Dingen der Wirtschaft die Tür zu weisen. In einer bedeutsamen Zahl von
Arbeitsgemeinschaften der Unternehmer- und Arbeiterschaft ist die Trennung von
Politik und Wirtschaft erfolgt in der Erkenntnis, daß politische und kulturelle Aufgaben
nicht nebenher von der Wirtschaft, wirtschaftliche nicht nebenbei von der Politik
erledigt werden können. Aber obwohl diese — beispielsweise in der Arbeits¬
gemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Deutschlands zusammengeschlossenen Verufsgruppen ein qualitativ hochbedeut,
sames Maß von sachverständiger Berufsförderungsarbeit geleistet haben, stehen dem
bedanken der Befreiung von der noch immer nicht ausgemerzten parlamentarischen
Vormundschaft dieser Organisation und ihres Vernfstreises Gegner — und zwar
°und solche aus der Wirtschaft selbst — gegenüber. Den letzteren sollte, zumal
sie die Arbeits- und Denkweise des Parlamentarismus als seine Verfechter kennen
Müssen, allgemach klar geworden sein, daß die vom politischen Parlament in ein
Wirtschaftsparlament „gerettete" Wirtschaft ihr Schiff von der Skylla in die Charybdis
steuert. Denn wenn sie sich im Hause der Politik den Wirtschaftsbeschlüssen Un-
sachverständiger unterwerfen mußte, so wird sie im „Wirtschnftsparlmnent"
^hedererörterungen statt der Lösung brennender Tages- und Zeitfragen zu gs-
^aru'geu haben. Zum Schwätzen, meine Herren — sagte einmal der große
Friedrich — haben wir nachher Zeit, jetzt müssen wir fechten! Beachtet man, daß
le Industrie ihre gesamten wirischaftspolitischen Vereine im Reichsverband der
putschen Industrie organisatorisch einheitlich zur Selbsthilfe zusammengeschlossen
^>t und daß Landwirtschaft und Handel den gleichen Weg gehen, so war der
schritt der bisherigen Gegenseite, das heißt der gewerkschaftlich organisierten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0063" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337300"/>
          <fw type="header" place="top"> Zur &#x201E;Raumer der Arbeit"</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_233" prev="#ID_232"> Gebotes von Recht und Moral. Sie übten die Meistforderung und deshalb<lb/>
exportierten sie das, woran im Lande selbst der bitterste Mangel herrscht. Männer<lb/>
feminisieren und Frauen verdirnen schuf ihnen den Zwittertyp, der tagsüber satt<lb/>
und lächelnd am Maueranschlag über dem Plakat von der &#x201E;verminderten Brot¬<lb/>
ration" und der &#x201E;Zuteilung von Pferdefleisch" glitzernden Auges die Nackttanz¬<lb/>
ankündigungen studierte. Aber noch im Spielsaal des Geschäftsmannes wußten<lb/>
sie selber alle Sätze in Rubel und Frank, in Gulden und Pfund zum gehörigen<lb/>
Tageskurse zu halten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_234"> Wo blieben ihnen Produktion und Ökonomie der von ihnen ausgepowerten<lb/>
Wirtschaft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_235"> Bringen wir in das allgemeine Bewußtsein, daß es nur mehr zwei Mittel<lb/>
gibt, aus dem Gegenwarts- und Allgemein-Elend herauszukommen: Kampf jedes<lb/>
einzelnen gegen die Korruption &#x2014; und produktiv und ökonomisch leben und wirt¬<lb/>
schaften. Beide, Wirtschaftsmoral und soziales Wiedergutmachen ist das Ziel.<lb/>
Der Weg ist vorgezeichnet, befahren'var aber nur, wenn die Wirtschaft und ihre<lb/>
Ordnung den Berufenen zu gesamter Hand und ausschließlich übergeben wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_236"> Wer ist berufen? Die Frage kann nur eine Antwort erhalten: Die Ge¬<lb/>
samthandschaft der fachlich geordneten, beruflich gegliederten Sachverständigen aus<lb/>
beiden Gebieten des Produktionsprozesses; aus den Erdenkenden also und ans<lb/>
den Ausführenden, aus den Unternehmern und der Arbeiterseite, aus den Leitenden<lb/>
und den Leistenden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_237" next="#ID_238"> Ich verwies mehrfach ans den Erfahrungswert der Arbeitsgemeinschaften,<lb/>
die zu ihrem Teile verstanden haben, der anmaßlichen Unkenntnis der Politik in<lb/>
den Dingen der Wirtschaft die Tür zu weisen. In einer bedeutsamen Zahl von<lb/>
Arbeitsgemeinschaften der Unternehmer- und Arbeiterschaft ist die Trennung von<lb/>
Politik und Wirtschaft erfolgt in der Erkenntnis, daß politische und kulturelle Aufgaben<lb/>
nicht nebenher von der Wirtschaft, wirtschaftliche nicht nebenbei von der Politik<lb/>
erledigt werden können. Aber obwohl diese &#x2014; beispielsweise in der Arbeits¬<lb/>
gemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer<lb/>
Deutschlands zusammengeschlossenen Verufsgruppen ein qualitativ hochbedeut,<lb/>
sames Maß von sachverständiger Berufsförderungsarbeit geleistet haben, stehen dem<lb/>
bedanken der Befreiung von der noch immer nicht ausgemerzten parlamentarischen<lb/>
Vormundschaft dieser Organisation und ihres Vernfstreises Gegner &#x2014; und zwar<lb/>
°und solche aus der Wirtschaft selbst &#x2014; gegenüber. Den letzteren sollte, zumal<lb/>
sie die Arbeits- und Denkweise des Parlamentarismus als seine Verfechter kennen<lb/>
Müssen, allgemach klar geworden sein, daß die vom politischen Parlament in ein<lb/>
Wirtschaftsparlament &#x201E;gerettete" Wirtschaft ihr Schiff von der Skylla in die Charybdis<lb/>
steuert. Denn wenn sie sich im Hause der Politik den Wirtschaftsbeschlüssen Un-<lb/>
sachverständiger unterwerfen mußte, so wird sie im &#x201E;Wirtschnftsparlmnent"<lb/>
^hedererörterungen statt der Lösung brennender Tages- und Zeitfragen zu gs-<lb/>
^aru'geu haben. Zum Schwätzen, meine Herren &#x2014; sagte einmal der große<lb/>
Friedrich &#x2014; haben wir nachher Zeit, jetzt müssen wir fechten! Beachtet man, daß<lb/>
le Industrie ihre gesamten wirischaftspolitischen Vereine im Reichsverband der<lb/>
putschen Industrie organisatorisch einheitlich zur Selbsthilfe zusammengeschlossen<lb/>
^&gt;t und daß Landwirtschaft und Handel den gleichen Weg gehen, so war der<lb/>
schritt der bisherigen Gegenseite, das heißt der gewerkschaftlich organisierten</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0063] Zur „Raumer der Arbeit" Gebotes von Recht und Moral. Sie übten die Meistforderung und deshalb exportierten sie das, woran im Lande selbst der bitterste Mangel herrscht. Männer feminisieren und Frauen verdirnen schuf ihnen den Zwittertyp, der tagsüber satt und lächelnd am Maueranschlag über dem Plakat von der „verminderten Brot¬ ration" und der „Zuteilung von Pferdefleisch" glitzernden Auges die Nackttanz¬ ankündigungen studierte. Aber noch im Spielsaal des Geschäftsmannes wußten sie selber alle Sätze in Rubel und Frank, in Gulden und Pfund zum gehörigen Tageskurse zu halten. Wo blieben ihnen Produktion und Ökonomie der von ihnen ausgepowerten Wirtschaft. Bringen wir in das allgemeine Bewußtsein, daß es nur mehr zwei Mittel gibt, aus dem Gegenwarts- und Allgemein-Elend herauszukommen: Kampf jedes einzelnen gegen die Korruption — und produktiv und ökonomisch leben und wirt¬ schaften. Beide, Wirtschaftsmoral und soziales Wiedergutmachen ist das Ziel. Der Weg ist vorgezeichnet, befahren'var aber nur, wenn die Wirtschaft und ihre Ordnung den Berufenen zu gesamter Hand und ausschließlich übergeben wird. Wer ist berufen? Die Frage kann nur eine Antwort erhalten: Die Ge¬ samthandschaft der fachlich geordneten, beruflich gegliederten Sachverständigen aus beiden Gebieten des Produktionsprozesses; aus den Erdenkenden also und ans den Ausführenden, aus den Unternehmern und der Arbeiterseite, aus den Leitenden und den Leistenden. Ich verwies mehrfach ans den Erfahrungswert der Arbeitsgemeinschaften, die zu ihrem Teile verstanden haben, der anmaßlichen Unkenntnis der Politik in den Dingen der Wirtschaft die Tür zu weisen. In einer bedeutsamen Zahl von Arbeitsgemeinschaften der Unternehmer- und Arbeiterschaft ist die Trennung von Politik und Wirtschaft erfolgt in der Erkenntnis, daß politische und kulturelle Aufgaben nicht nebenher von der Wirtschaft, wirtschaftliche nicht nebenbei von der Politik erledigt werden können. Aber obwohl diese — beispielsweise in der Arbeits¬ gemeinschaft der industriellen und gewerblichen Arbeitgeber und Arbeitnehmer Deutschlands zusammengeschlossenen Verufsgruppen ein qualitativ hochbedeut, sames Maß von sachverständiger Berufsförderungsarbeit geleistet haben, stehen dem bedanken der Befreiung von der noch immer nicht ausgemerzten parlamentarischen Vormundschaft dieser Organisation und ihres Vernfstreises Gegner — und zwar °und solche aus der Wirtschaft selbst — gegenüber. Den letzteren sollte, zumal sie die Arbeits- und Denkweise des Parlamentarismus als seine Verfechter kennen Müssen, allgemach klar geworden sein, daß die vom politischen Parlament in ein Wirtschaftsparlament „gerettete" Wirtschaft ihr Schiff von der Skylla in die Charybdis steuert. Denn wenn sie sich im Hause der Politik den Wirtschaftsbeschlüssen Un- sachverständiger unterwerfen mußte, so wird sie im „Wirtschnftsparlmnent" ^hedererörterungen statt der Lösung brennender Tages- und Zeitfragen zu gs- ^aru'geu haben. Zum Schwätzen, meine Herren — sagte einmal der große Friedrich — haben wir nachher Zeit, jetzt müssen wir fechten! Beachtet man, daß le Industrie ihre gesamten wirischaftspolitischen Vereine im Reichsverband der putschen Industrie organisatorisch einheitlich zur Selbsthilfe zusammengeschlossen ^>t und daß Landwirtschaft und Handel den gleichen Weg gehen, so war der schritt der bisherigen Gegenseite, das heißt der gewerkschaftlich organisierten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/63
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/63>, abgerufen am 01.07.2024.