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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Dom Geist des Bolschewismus

wistensührer, man durchforsche sie mit heißem Bemühen und man wird nirgends
auf etwas anderes stoßen, als auf die rücksichtslose und geschickte Ausgestaltung
fremden Gedankengutes. Prüft man aber ihre praktische Tätigkeit, so erkennt
man, daß in ihr' eine ebenso geistlose, wie brutale Umkehrung des Bestehenden
in sein Gegenteil vorherrscht.

Die Bolschewisten haben recht, wenn sie sich als die einzigen wahren
Jünger von Karl Marx und Friedrich Engels bezeichnen. Denn bei diesen
finden wir alle die Gedanken von dem Absterben des Staates als eines Werk¬
zeuges der Klassenherrschaft, von der Diktatur des Proletariats, von dem künftigen
Kommunismus, die das System des Bolschewismus bilden. Die heutige offizielle
Sozialdemokratie hat diese Gedanken in den Hintergrund gerückt. Sie hat das
Utopische in der Lehre ihrer Begründer abzuschwächen und die Wirklichkeit des
Lebens in ihre Rechnung einzustellen versucht. Aber sie hat eins übersehen, daS
nämlich, daß eine Utopie nicht haltbar ist, wenn sie nicht konsequent ausgestaltet
wird. Infolgedessen bietet ihre Lehre ein seltsames Gemisch von Chiliasmus und
Realismus, und infolgedessen muß sie davor zittern, daß ihr die Möglichkeit
geboten werde, diese Lehre zu verwirklichen.

Im Gegensatz zur Sozialdemokratie will der Bolschewismus allein mit der
Macht des gläubigen Fanatismus wirken. Und da er zugleich den Neid, die
Begehrlichkeit, den Klassenhaß vor seinen Wagen spannte, vermochte er einen
furchtbaren Siegeslauf anzutreten.

Aber kein neuer Gedanke ist es, den er der Welt schenkte. Kein neuer
Gedanke findet sich in seinen grundlegenden Lehren, keinen neuen Gedanken
vermag man zu entdecken, wenn man die Geschichte seiner Herrschaft in Rußland
durchforscht.')

In Deutschland ist man vielfach geneigt, das bolschewistische Rätesystem für
den fruchtbaren Keim künftiger Entwicklung zu halten. Das ist ein Irrtum.
Der sogenannte Rätegedanke ist nichts anderes als ein organisatorischer Notbehelf,
der deshalb angewendet werden mußte, weil die zarische Gesetzgebung eine
Organisation des Proletariats in Parteien und Gewerkschaften nicht duldete.
Als nun die Märzrevolution gesiegt hatte, hieß es sofort eine Vertretung der
Arbeiterschaft schaffen. Da wurde denn auf dasselbe primitive Mittel zurück¬
gegriffen, dessen man sich schon 1905 bedient hatte: je 1000 Arbeiter wählten
einen Vertreter und jede .Kompagnie der Petersburger Garnison entsandte einen
VcUrauensmann. So entstand der erste Rat der Arbeiter- und Soldatendeputierlen.
Er erwies sich zwar sofort als arbeitsunfähig und auch der von ihm gewählte
Vollzugsausschuß mußte noch ein Bureau von sieben Mann niedersetzen, das die
Führung der Geschäfte übernahm. Da aber die unorganisierte Masse der Arbeiter¬
und Soldatendepuiierten ein überaus gefügiges Werkzeug in der Hand der Draht¬
zieher war, die ohne weiteres nicht nur in den Vollzugsausschuß, sondern auch
in das Bureau gewählt wurde-i, so setzten diese miles daran, die gleiche, ihnen so
vorteilhafte Organisation auf das ganze Reich auszubreiten. Sie ist denn auch
nach dem Siege der Bolschewisten in Kraft getreten und durch die Verfassung
vom 10. Juli 1918 sanktioniert worden. Die auf diese Weise geschaffenen Näke



i) Vgl. zum folgenden des Verf. Gesetzgebung der russischen Revolution, Halle 1020.
Dom Geist des Bolschewismus

wistensührer, man durchforsche sie mit heißem Bemühen und man wird nirgends
auf etwas anderes stoßen, als auf die rücksichtslose und geschickte Ausgestaltung
fremden Gedankengutes. Prüft man aber ihre praktische Tätigkeit, so erkennt
man, daß in ihr' eine ebenso geistlose, wie brutale Umkehrung des Bestehenden
in sein Gegenteil vorherrscht.

Die Bolschewisten haben recht, wenn sie sich als die einzigen wahren
Jünger von Karl Marx und Friedrich Engels bezeichnen. Denn bei diesen
finden wir alle die Gedanken von dem Absterben des Staates als eines Werk¬
zeuges der Klassenherrschaft, von der Diktatur des Proletariats, von dem künftigen
Kommunismus, die das System des Bolschewismus bilden. Die heutige offizielle
Sozialdemokratie hat diese Gedanken in den Hintergrund gerückt. Sie hat das
Utopische in der Lehre ihrer Begründer abzuschwächen und die Wirklichkeit des
Lebens in ihre Rechnung einzustellen versucht. Aber sie hat eins übersehen, daS
nämlich, daß eine Utopie nicht haltbar ist, wenn sie nicht konsequent ausgestaltet
wird. Infolgedessen bietet ihre Lehre ein seltsames Gemisch von Chiliasmus und
Realismus, und infolgedessen muß sie davor zittern, daß ihr die Möglichkeit
geboten werde, diese Lehre zu verwirklichen.

Im Gegensatz zur Sozialdemokratie will der Bolschewismus allein mit der
Macht des gläubigen Fanatismus wirken. Und da er zugleich den Neid, die
Begehrlichkeit, den Klassenhaß vor seinen Wagen spannte, vermochte er einen
furchtbaren Siegeslauf anzutreten.

Aber kein neuer Gedanke ist es, den er der Welt schenkte. Kein neuer
Gedanke findet sich in seinen grundlegenden Lehren, keinen neuen Gedanken
vermag man zu entdecken, wenn man die Geschichte seiner Herrschaft in Rußland
durchforscht.')

In Deutschland ist man vielfach geneigt, das bolschewistische Rätesystem für
den fruchtbaren Keim künftiger Entwicklung zu halten. Das ist ein Irrtum.
Der sogenannte Rätegedanke ist nichts anderes als ein organisatorischer Notbehelf,
der deshalb angewendet werden mußte, weil die zarische Gesetzgebung eine
Organisation des Proletariats in Parteien und Gewerkschaften nicht duldete.
Als nun die Märzrevolution gesiegt hatte, hieß es sofort eine Vertretung der
Arbeiterschaft schaffen. Da wurde denn auf dasselbe primitive Mittel zurück¬
gegriffen, dessen man sich schon 1905 bedient hatte: je 1000 Arbeiter wählten
einen Vertreter und jede .Kompagnie der Petersburger Garnison entsandte einen
VcUrauensmann. So entstand der erste Rat der Arbeiter- und Soldatendeputierlen.
Er erwies sich zwar sofort als arbeitsunfähig und auch der von ihm gewählte
Vollzugsausschuß mußte noch ein Bureau von sieben Mann niedersetzen, das die
Führung der Geschäfte übernahm. Da aber die unorganisierte Masse der Arbeiter¬
und Soldatendepuiierten ein überaus gefügiges Werkzeug in der Hand der Draht¬
zieher war, die ohne weiteres nicht nur in den Vollzugsausschuß, sondern auch
in das Bureau gewählt wurde-i, so setzten diese miles daran, die gleiche, ihnen so
vorteilhafte Organisation auf das ganze Reich auszubreiten. Sie ist denn auch
nach dem Siege der Bolschewisten in Kraft getreten und durch die Verfassung
vom 10. Juli 1918 sanktioniert worden. Die auf diese Weise geschaffenen Näke



i) Vgl. zum folgenden des Verf. Gesetzgebung der russischen Revolution, Halle 1020.
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[0042] Dom Geist des Bolschewismus wistensührer, man durchforsche sie mit heißem Bemühen und man wird nirgends auf etwas anderes stoßen, als auf die rücksichtslose und geschickte Ausgestaltung fremden Gedankengutes. Prüft man aber ihre praktische Tätigkeit, so erkennt man, daß in ihr' eine ebenso geistlose, wie brutale Umkehrung des Bestehenden in sein Gegenteil vorherrscht. Die Bolschewisten haben recht, wenn sie sich als die einzigen wahren Jünger von Karl Marx und Friedrich Engels bezeichnen. Denn bei diesen finden wir alle die Gedanken von dem Absterben des Staates als eines Werk¬ zeuges der Klassenherrschaft, von der Diktatur des Proletariats, von dem künftigen Kommunismus, die das System des Bolschewismus bilden. Die heutige offizielle Sozialdemokratie hat diese Gedanken in den Hintergrund gerückt. Sie hat das Utopische in der Lehre ihrer Begründer abzuschwächen und die Wirklichkeit des Lebens in ihre Rechnung einzustellen versucht. Aber sie hat eins übersehen, daS nämlich, daß eine Utopie nicht haltbar ist, wenn sie nicht konsequent ausgestaltet wird. Infolgedessen bietet ihre Lehre ein seltsames Gemisch von Chiliasmus und Realismus, und infolgedessen muß sie davor zittern, daß ihr die Möglichkeit geboten werde, diese Lehre zu verwirklichen. Im Gegensatz zur Sozialdemokratie will der Bolschewismus allein mit der Macht des gläubigen Fanatismus wirken. Und da er zugleich den Neid, die Begehrlichkeit, den Klassenhaß vor seinen Wagen spannte, vermochte er einen furchtbaren Siegeslauf anzutreten. Aber kein neuer Gedanke ist es, den er der Welt schenkte. Kein neuer Gedanke findet sich in seinen grundlegenden Lehren, keinen neuen Gedanken vermag man zu entdecken, wenn man die Geschichte seiner Herrschaft in Rußland durchforscht.') In Deutschland ist man vielfach geneigt, das bolschewistische Rätesystem für den fruchtbaren Keim künftiger Entwicklung zu halten. Das ist ein Irrtum. Der sogenannte Rätegedanke ist nichts anderes als ein organisatorischer Notbehelf, der deshalb angewendet werden mußte, weil die zarische Gesetzgebung eine Organisation des Proletariats in Parteien und Gewerkschaften nicht duldete. Als nun die Märzrevolution gesiegt hatte, hieß es sofort eine Vertretung der Arbeiterschaft schaffen. Da wurde denn auf dasselbe primitive Mittel zurück¬ gegriffen, dessen man sich schon 1905 bedient hatte: je 1000 Arbeiter wählten einen Vertreter und jede .Kompagnie der Petersburger Garnison entsandte einen VcUrauensmann. So entstand der erste Rat der Arbeiter- und Soldatendeputierlen. Er erwies sich zwar sofort als arbeitsunfähig und auch der von ihm gewählte Vollzugsausschuß mußte noch ein Bureau von sieben Mann niedersetzen, das die Führung der Geschäfte übernahm. Da aber die unorganisierte Masse der Arbeiter¬ und Soldatendepuiierten ein überaus gefügiges Werkzeug in der Hand der Draht¬ zieher war, die ohne weiteres nicht nur in den Vollzugsausschuß, sondern auch in das Bureau gewählt wurde-i, so setzten diese miles daran, die gleiche, ihnen so vorteilhafte Organisation auf das ganze Reich auszubreiten. Sie ist denn auch nach dem Siege der Bolschewisten in Kraft getreten und durch die Verfassung vom 10. Juli 1918 sanktioniert worden. Die auf diese Weise geschaffenen Näke i) Vgl. zum folgenden des Verf. Gesetzgebung der russischen Revolution, Halle 1020.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/42>, abgerufen am 22.07.2024.