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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten an den Grafen Hortling

Euer Exzellenz werden mir vielleicht diese meine Auffassung verargen.
Sie haben, wie die Mütter melden, Belgien vereist und Sie haben teilgenommen
an dem Gefühl der Befriedigung, das den derzeitigen Beherrscher dieses un¬
glücklichen Landes beseelen und erheben mag. Von draußen aber, vom Aus¬
lande, sieht sich die Sache, wie ich in aller Offenheit zu bemerken mir erlauben
möchte, weniger zuversichtlich, weniger hoffnungerweckend an, als wie im
Heimatlande. Wir gehen, Euer Exzellenz, schweren Zeiten entgegen, schweren
Zeiten nicht nur, weil die Überspannung unserer militärischen und wirtschaft¬
lichen Kräfte, zu der wir uns genötigt sahen, die Gefahr eines ökonomischen
Zusammenbruchs Deutschlands heraufbeschwört, sondern auch, weil der Ruck- >
schlag, den das zweifellos unbefriedigende Endergebnis dieses mit trübseliger
Leichtfertigkeit von Berlin aus geförderten Krieges ganz bedenkliche Rück¬
wirkungen auf die innerpolitische Entwicklung unseres Vaterlandes haben wird.
Es steht mir nicht zu, Euer Exzellenz in der bescheidenen Stellung, in der ich
mich befinde, Anregungen zu unterbreiten. Wollen Sie mir aber nicht ver¬
argen, wenn ich von einem Posten aus, an dem ich so ziemlich aus allen Ländern
Europas Informationen erhalte und Leute sehe, Euer Exzellenz es als dringende
Notwendigkeit unterbreite, in Berlin zur Einsicht zu raten und davor zu warnen,
daß man den Bogen unserer Kraft allzusehr überspanne. Man wird mir vor¬
halten, daß ich eine mir nicht zustehende Meinung abgebe: man gewinnt aber
andererseits an der Stelle, an der ich jetzt stehe, so sehr das Gefühl der absoluten
Gleichgültigkeit des Geschickes des einzelnen gegenüber der schweren und
schwarzen Wolke, die über Deutschland heraufsteigt, daß ich mich gern mit dem
Bewußtsein begnüge, als bayerischer Beamter meinem Minister die Eindrücke
unterbreitet zu haben, die sich in diesen immer schwerer werdenden Tagen mir
aufdrängen und, wie ich wohl sagen darf, mich bedrücken.




Bern, den 11. Dezember 1915.

Ich habe Gelegenheit gehabt, durch Grafen B. nach dessen gestrigen
Zusammentreffen mit dem Herrn Kardinal Hartmann über die Eindrücke unter¬
richtet zu werden, die der hohe Herr anläßlich seiner Teilnahme am Konsistorium
von der Kurie gewonnen hat. Kardinal Hartmann ist voll des Lobes über
Benedikt XV., der ihm gegenüber in den Erläuterungen, die er ihm zu seiner
Allokution gab, den Ton aufrichtiger Herzenswärme angeschlagen habe. Wenn
der Herr Kardinal weiters glaubte, bei Kardinal Gasparri eine uns günstige
Gesinnung feststellen zu können, so erlaube ich mir die Richtigkeit dieser Wahr¬
nehmung angesichts der sehr bestimmten Äußerungen von Graf B. zu be¬
zweifeln. Es ist nicht ohne Interesse, darauf hinzuweisen, daß nach seiner Auf¬
fassung Kardinal Gasparri seit neuerer Zeit bemüht ist, seine Sympathien für
die Entente geschickter zu verbergen. Es scheint, daß Kardinal Hartmann eines
der ersten Objekte dieser seiner Versuche gewesen und darauf hereingefallen ist.
Der Kölner Erzbischof hat auch die Kardinäle Gasquet und Billot besucht.
Dies zeugt von Mut und fordert daher Achtung. Kardinal Gasquet war anfangs
sehr verlegen, gewann aber im weiteren Verlauf der Konversation sehr rasch
seine Haltung wieder und zeigte sich dann traitabler als zu erwarten war. Kar-


Aus Geheimberichten an den Grafen Hortling

Euer Exzellenz werden mir vielleicht diese meine Auffassung verargen.
Sie haben, wie die Mütter melden, Belgien vereist und Sie haben teilgenommen
an dem Gefühl der Befriedigung, das den derzeitigen Beherrscher dieses un¬
glücklichen Landes beseelen und erheben mag. Von draußen aber, vom Aus¬
lande, sieht sich die Sache, wie ich in aller Offenheit zu bemerken mir erlauben
möchte, weniger zuversichtlich, weniger hoffnungerweckend an, als wie im
Heimatlande. Wir gehen, Euer Exzellenz, schweren Zeiten entgegen, schweren
Zeiten nicht nur, weil die Überspannung unserer militärischen und wirtschaft¬
lichen Kräfte, zu der wir uns genötigt sahen, die Gefahr eines ökonomischen
Zusammenbruchs Deutschlands heraufbeschwört, sondern auch, weil der Ruck- >
schlag, den das zweifellos unbefriedigende Endergebnis dieses mit trübseliger
Leichtfertigkeit von Berlin aus geförderten Krieges ganz bedenkliche Rück¬
wirkungen auf die innerpolitische Entwicklung unseres Vaterlandes haben wird.
Es steht mir nicht zu, Euer Exzellenz in der bescheidenen Stellung, in der ich
mich befinde, Anregungen zu unterbreiten. Wollen Sie mir aber nicht ver¬
argen, wenn ich von einem Posten aus, an dem ich so ziemlich aus allen Ländern
Europas Informationen erhalte und Leute sehe, Euer Exzellenz es als dringende
Notwendigkeit unterbreite, in Berlin zur Einsicht zu raten und davor zu warnen,
daß man den Bogen unserer Kraft allzusehr überspanne. Man wird mir vor¬
halten, daß ich eine mir nicht zustehende Meinung abgebe: man gewinnt aber
andererseits an der Stelle, an der ich jetzt stehe, so sehr das Gefühl der absoluten
Gleichgültigkeit des Geschickes des einzelnen gegenüber der schweren und
schwarzen Wolke, die über Deutschland heraufsteigt, daß ich mich gern mit dem
Bewußtsein begnüge, als bayerischer Beamter meinem Minister die Eindrücke
unterbreitet zu haben, die sich in diesen immer schwerer werdenden Tagen mir
aufdrängen und, wie ich wohl sagen darf, mich bedrücken.




Bern, den 11. Dezember 1915.

Ich habe Gelegenheit gehabt, durch Grafen B. nach dessen gestrigen
Zusammentreffen mit dem Herrn Kardinal Hartmann über die Eindrücke unter¬
richtet zu werden, die der hohe Herr anläßlich seiner Teilnahme am Konsistorium
von der Kurie gewonnen hat. Kardinal Hartmann ist voll des Lobes über
Benedikt XV., der ihm gegenüber in den Erläuterungen, die er ihm zu seiner
Allokution gab, den Ton aufrichtiger Herzenswärme angeschlagen habe. Wenn
der Herr Kardinal weiters glaubte, bei Kardinal Gasparri eine uns günstige
Gesinnung feststellen zu können, so erlaube ich mir die Richtigkeit dieser Wahr¬
nehmung angesichts der sehr bestimmten Äußerungen von Graf B. zu be¬
zweifeln. Es ist nicht ohne Interesse, darauf hinzuweisen, daß nach seiner Auf¬
fassung Kardinal Gasparri seit neuerer Zeit bemüht ist, seine Sympathien für
die Entente geschickter zu verbergen. Es scheint, daß Kardinal Hartmann eines
der ersten Objekte dieser seiner Versuche gewesen und darauf hereingefallen ist.
Der Kölner Erzbischof hat auch die Kardinäle Gasquet und Billot besucht.
Dies zeugt von Mut und fordert daher Achtung. Kardinal Gasquet war anfangs
sehr verlegen, gewann aber im weiteren Verlauf der Konversation sehr rasch
seine Haltung wieder und zeigte sich dann traitabler als zu erwarten war. Kar-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/380>, abgerufen am 22.07.2024.