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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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?in soziale Weltkrise

Inzwischen ist das Verhängnis ein Jahr lang seinen Weg gegangen. Die
Jllusionspolitik, die all das über uns gebracht hat, ist umgesprungen. Der "Völker¬
bund" der Sicgerstaaten, der die Paria-Nationen ausgestoßen hat, hat sein Wclt-
bcglückungswerk begonnen. Der Friede hat sich nicht eingestellt. Nicht einmal die
äußeren Kämpfe sind zur Ruhe gekommen. Vergeblich versuchte man die Sowjet¬
republik militärisch zu bewältigen. Die Aktionen scheiterten an äußeren und inneren
Gründen. In? nähen und fernen Orient, der. die Weltkatasttophe entzündet hatte,
glimmt der Brand weiter. Der durch deutsche Siege dem Zarismus entrungene
Polenstaat steht in seiner militärischen Feuerprobe. Der Balkan und die Türkei sind
Kriegstheater geblieben.

Der Weltkrieg ist aber auch allenthalben nach innen geschlagen. Der Bolsche¬
wismus, der im besiegten Rußland zuerst an die Oberfläche durchbrach, diese
"Anarchie der Wcltkriegsauflösung", wirkt allenthalben als Gärstoff. Diese
anarchischen Tendenzen wenden sich nur zum Teil offen gegen den Kapitalismus.
Zum großen Teil wirken sie im Kapitalismus selber. In allen Staaten, die neu¬
tralen nicht ausgenommen, hat sich eine Umschichtung vollzogen. Der Krieg als
Weltrevolution hat die führenden Schichten erschüttert, kraß stehen neben dem neuen
Reichtum der Kriegs- und Revolutionsgewinnler die neuen Armen, deren mate¬
rielles Lebensfundament zusammengebrochen ist und deren gesamte Existenz nach
neuen Formen sucht. Ebenso sind alte Kulturvölker in ihrem Selbstbewußtsein ge¬
brochen, unzivilisicrte Stämme haben durch machtvolle Hilfeleistung einen Anspruch
auf Geltung erworben, der das überkommene Staatensystem genau so erschüttert,
wie die Neuverteilung des Besitzes das soziale Gleichgewicht innerhalb der einzelnen
Staaten. Der sieghafte Staatcntrust und die ihm angeschlossenen Gliedstaaten haben
in ihrer Selbstbehauptung gegenüber den revolutionären Tendenzen einen Vor¬
sprung, aber dieser Vorsprung ist nur relativ und wird durch reaktionäre Ver¬
blendung erkauft. Der Blutkreislauf der Weltwirtschaft ist gestört. Nun entsteht
an einzelnen Teilen Stockung, an anderen Teilen Schrumpfung. Beides schlägt
aus das Gesamtcmpfinden der Menschheit zurück und führt jenen Krampfzustand
herbei, den man die "Diktatur der sozialen Revolution" genannt hat. Der Weltkrieg
hat sich als "Wcltkriegsrevolution" entpuppt. Das Ergebnis ist bei Siegern und
Besiegten die innere Verzweiflung.

Es ist das unleugbare Verdienst des Deutsch-Elsnsscrs Dr. Eduard Stabeler,
diese Zusannnenhänge frühzeitig klar erkannt und dem deutschen Volke eindringlich
vor Augen gestellt zu haben. An der deutschen Westgrenze geboren, hat Stabeler
frühzeitig durch seine Erziehung in Frankreich den überständiger Charakter des
westlcrischen Demokratismus erkennen können. Er hat den Widerspruch zwischen
diesem formalen System und der inneren Kriiftelagcrung in einem Parteienstaat wie
Frankreich durchschauen können. Eine langjährige Tätigkeit in der Jugend¬
bewegung des deutschen Zentrums, die mit den? inneren Kampfe gegen den west¬
lerischen Parteischädling Erzbergcr verknüpft war, hat ihn? einen guten Einblick in
das deutsche Parteigetriebe verschafft. Frontdienst und Kriegsgefangenschaft in
Rußland haben den deutschen Bauernsohn aus dem Elsaß nicht nur mit allen Volks¬
kreisen in engste Berührung gebracht, sondern ihn auch zum Augenzeugen der Um¬
wälzung in Rußland werden küssen. Als er im Herbst 191K-- mit Eindrücken ge-


?in soziale Weltkrise

Inzwischen ist das Verhängnis ein Jahr lang seinen Weg gegangen. Die
Jllusionspolitik, die all das über uns gebracht hat, ist umgesprungen. Der „Völker¬
bund" der Sicgerstaaten, der die Paria-Nationen ausgestoßen hat, hat sein Wclt-
bcglückungswerk begonnen. Der Friede hat sich nicht eingestellt. Nicht einmal die
äußeren Kämpfe sind zur Ruhe gekommen. Vergeblich versuchte man die Sowjet¬
republik militärisch zu bewältigen. Die Aktionen scheiterten an äußeren und inneren
Gründen. In? nähen und fernen Orient, der. die Weltkatasttophe entzündet hatte,
glimmt der Brand weiter. Der durch deutsche Siege dem Zarismus entrungene
Polenstaat steht in seiner militärischen Feuerprobe. Der Balkan und die Türkei sind
Kriegstheater geblieben.

Der Weltkrieg ist aber auch allenthalben nach innen geschlagen. Der Bolsche¬
wismus, der im besiegten Rußland zuerst an die Oberfläche durchbrach, diese
„Anarchie der Wcltkriegsauflösung", wirkt allenthalben als Gärstoff. Diese
anarchischen Tendenzen wenden sich nur zum Teil offen gegen den Kapitalismus.
Zum großen Teil wirken sie im Kapitalismus selber. In allen Staaten, die neu¬
tralen nicht ausgenommen, hat sich eine Umschichtung vollzogen. Der Krieg als
Weltrevolution hat die führenden Schichten erschüttert, kraß stehen neben dem neuen
Reichtum der Kriegs- und Revolutionsgewinnler die neuen Armen, deren mate¬
rielles Lebensfundament zusammengebrochen ist und deren gesamte Existenz nach
neuen Formen sucht. Ebenso sind alte Kulturvölker in ihrem Selbstbewußtsein ge¬
brochen, unzivilisicrte Stämme haben durch machtvolle Hilfeleistung einen Anspruch
auf Geltung erworben, der das überkommene Staatensystem genau so erschüttert,
wie die Neuverteilung des Besitzes das soziale Gleichgewicht innerhalb der einzelnen
Staaten. Der sieghafte Staatcntrust und die ihm angeschlossenen Gliedstaaten haben
in ihrer Selbstbehauptung gegenüber den revolutionären Tendenzen einen Vor¬
sprung, aber dieser Vorsprung ist nur relativ und wird durch reaktionäre Ver¬
blendung erkauft. Der Blutkreislauf der Weltwirtschaft ist gestört. Nun entsteht
an einzelnen Teilen Stockung, an anderen Teilen Schrumpfung. Beides schlägt
aus das Gesamtcmpfinden der Menschheit zurück und führt jenen Krampfzustand
herbei, den man die „Diktatur der sozialen Revolution" genannt hat. Der Weltkrieg
hat sich als „Wcltkriegsrevolution" entpuppt. Das Ergebnis ist bei Siegern und
Besiegten die innere Verzweiflung.

Es ist das unleugbare Verdienst des Deutsch-Elsnsscrs Dr. Eduard Stabeler,
diese Zusannnenhänge frühzeitig klar erkannt und dem deutschen Volke eindringlich
vor Augen gestellt zu haben. An der deutschen Westgrenze geboren, hat Stabeler
frühzeitig durch seine Erziehung in Frankreich den überständiger Charakter des
westlcrischen Demokratismus erkennen können. Er hat den Widerspruch zwischen
diesem formalen System und der inneren Kriiftelagcrung in einem Parteienstaat wie
Frankreich durchschauen können. Eine langjährige Tätigkeit in der Jugend¬
bewegung des deutschen Zentrums, die mit den? inneren Kampfe gegen den west¬
lerischen Parteischädling Erzbergcr verknüpft war, hat ihn? einen guten Einblick in
das deutsche Parteigetriebe verschafft. Frontdienst und Kriegsgefangenschaft in
Rußland haben den deutschen Bauernsohn aus dem Elsaß nicht nur mit allen Volks¬
kreisen in engste Berührung gebracht, sondern ihn auch zum Augenzeugen der Um¬
wälzung in Rußland werden küssen. Als er im Herbst 191K— mit Eindrücken ge-


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[0376] ?in soziale Weltkrise Inzwischen ist das Verhängnis ein Jahr lang seinen Weg gegangen. Die Jllusionspolitik, die all das über uns gebracht hat, ist umgesprungen. Der „Völker¬ bund" der Sicgerstaaten, der die Paria-Nationen ausgestoßen hat, hat sein Wclt- bcglückungswerk begonnen. Der Friede hat sich nicht eingestellt. Nicht einmal die äußeren Kämpfe sind zur Ruhe gekommen. Vergeblich versuchte man die Sowjet¬ republik militärisch zu bewältigen. Die Aktionen scheiterten an äußeren und inneren Gründen. In? nähen und fernen Orient, der. die Weltkatasttophe entzündet hatte, glimmt der Brand weiter. Der durch deutsche Siege dem Zarismus entrungene Polenstaat steht in seiner militärischen Feuerprobe. Der Balkan und die Türkei sind Kriegstheater geblieben. Der Weltkrieg ist aber auch allenthalben nach innen geschlagen. Der Bolsche¬ wismus, der im besiegten Rußland zuerst an die Oberfläche durchbrach, diese „Anarchie der Wcltkriegsauflösung", wirkt allenthalben als Gärstoff. Diese anarchischen Tendenzen wenden sich nur zum Teil offen gegen den Kapitalismus. Zum großen Teil wirken sie im Kapitalismus selber. In allen Staaten, die neu¬ tralen nicht ausgenommen, hat sich eine Umschichtung vollzogen. Der Krieg als Weltrevolution hat die führenden Schichten erschüttert, kraß stehen neben dem neuen Reichtum der Kriegs- und Revolutionsgewinnler die neuen Armen, deren mate¬ rielles Lebensfundament zusammengebrochen ist und deren gesamte Existenz nach neuen Formen sucht. Ebenso sind alte Kulturvölker in ihrem Selbstbewußtsein ge¬ brochen, unzivilisicrte Stämme haben durch machtvolle Hilfeleistung einen Anspruch auf Geltung erworben, der das überkommene Staatensystem genau so erschüttert, wie die Neuverteilung des Besitzes das soziale Gleichgewicht innerhalb der einzelnen Staaten. Der sieghafte Staatcntrust und die ihm angeschlossenen Gliedstaaten haben in ihrer Selbstbehauptung gegenüber den revolutionären Tendenzen einen Vor¬ sprung, aber dieser Vorsprung ist nur relativ und wird durch reaktionäre Ver¬ blendung erkauft. Der Blutkreislauf der Weltwirtschaft ist gestört. Nun entsteht an einzelnen Teilen Stockung, an anderen Teilen Schrumpfung. Beides schlägt aus das Gesamtcmpfinden der Menschheit zurück und führt jenen Krampfzustand herbei, den man die „Diktatur der sozialen Revolution" genannt hat. Der Weltkrieg hat sich als „Wcltkriegsrevolution" entpuppt. Das Ergebnis ist bei Siegern und Besiegten die innere Verzweiflung. Es ist das unleugbare Verdienst des Deutsch-Elsnsscrs Dr. Eduard Stabeler, diese Zusannnenhänge frühzeitig klar erkannt und dem deutschen Volke eindringlich vor Augen gestellt zu haben. An der deutschen Westgrenze geboren, hat Stabeler frühzeitig durch seine Erziehung in Frankreich den überständiger Charakter des westlcrischen Demokratismus erkennen können. Er hat den Widerspruch zwischen diesem formalen System und der inneren Kriiftelagcrung in einem Parteienstaat wie Frankreich durchschauen können. Eine langjährige Tätigkeit in der Jugend¬ bewegung des deutschen Zentrums, die mit den? inneren Kampfe gegen den west¬ lerischen Parteischädling Erzbergcr verknüpft war, hat ihn? einen guten Einblick in das deutsche Parteigetriebe verschafft. Frontdienst und Kriegsgefangenschaft in Rußland haben den deutschen Bauernsohn aus dem Elsaß nicht nur mit allen Volks¬ kreisen in engste Berührung gebracht, sondern ihn auch zum Augenzeugen der Um¬ wälzung in Rußland werden küssen. Als er im Herbst 191K— mit Eindrücken ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/376>, abgerufen am 22.07.2024.