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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Das Armenhaus soll zahlen

zehrt und diese von Jahr zu Jahr mehr schrumpfen lassen muß, so fällt doch das,
was übrig bleibt, durch fortdauernde Unterbilanz unverändert ins Gewicht. Es ist
aus einem ganzen Komplex von Ursachen und Wirkungen heraus nicht wahrschein¬
lich, daß die Passivseite der öffentlichen Leistung sich in absehbarer Zeit verringern
läßt, im Gegenteil steht eine Zunahme der Belastung eher bevor, als die Möglichkeit
der Erleichterung.

Es gibt nur ein einziges Heilmittel: die Steigerung der Steuerkrast durch
vermehrte Gütererzeugung, bezw., was nicht dasselbe ist, durch gesteigerten Absatz
der vermehrt erzeugten Güter.

Die Erfahrungen der letzten Monate haben uns einen kleinen Vorgeschmack
der Schwierigkeiten gegeben, die sich einer solchen vermehrten Ausfuhr unserer Er¬
zeugnisse entgegenstellen. Ein Steigen der Mark bis auf ein Achtel ihres Friedens¬
wertes hinauf hat genügt, um zunächst die Ausfuhr vollständig zu unterbinden.
Die Bedeutung dieser augenblicklichen Krisis ist vielleicht nur vorübergehend, aber
als Symptom bleibt sie für die Frage unserer Wiedergesundung von der größten
Tragweite.

Seit den Napoleonischen Kriegen hat England eifersüchtig darüber gewacht,
die Industrialisierung anderer Länder und deren Wettbewerb im Welthandel nieder¬
zuhalten. Als wir seit den 30er Jahren begannen, Jndustriewaren auszuführen,
um nicht Menschen auszuführen, wandte sich die englische Politik mit steigender
Wucht gegen uns und hat die Opfer der Einkreisungspolitik und das Risiko eines
langen und schweren Krieges nicht gescheut, um unseren Wettbewerb zu erledigen.
Heute müßten wir in noch viel explosiverer Form Waren ausführen als vor dem
Krieg, nicht mehr, um reich zu werden und nicht mehr, um die leider unvermeidlich
gewordene Menschenausfuhr zu verhüten, sondern nur, "in das weiter zum Ab¬
grund führende Schuldenmachen zu hemmen und um in bitterster Armut wenigstens
den Grund zu einer gesunden Staatswirtschaft neu zu legen. Werden uns die
hochindustrialisierten Weltmächte eine solche riesenhafte Ausfuhrerweiterung gestatten?

Schon steht England selbst vor der Wahrscheinlichkeit einer starken Aus¬
wanderung, weil ihm große Absatzmärkte für seine Industrie verlorengegangen sind;
Indien und Australien haben als Kriegsgewinn eine mächtige Förderung der
eigenen Industrialisierung ' verwirklicht. Auch Japan und Amerika stehen
heute vor einer Absatzkrisis. Alle diese Mächte, sowie die ganze Reihe der
kleineren, aber uns heute an Macht gleichfalls überlegenen Jndustrievölker werden
uns das Weiterbestehen gewisser Spezialindustricn gestatten, auch diese nur unter
der Voraussetzung, daß sie an diesen deutschen Spezialartikeln die uns selbst ent¬
zogenen Händler- und Reedergewinne einstecken. Aber diese Spezialindustrien, ins¬
besondere die chemische, die Kleineissnwaren-, Spielsachenindustrie usw., sind für die
Erhaltung der deutschen Bevölkerung ebenso ungenügend, wie unsere Rohstoffausfuhr.
Nach früheren Kriegen erholten wir uns durch die Ausfuhr landwirtschaftlicher Er¬
zeugnisse. Heute zahlen wir mit dem Erlös unseres Kali- und Kohlenexportes den
für unsere übervölkerten Jndustriemittelpunkte notwendigen Lebens- und Bedarfs¬
mittelimport. Große Erfindungen können unsere Lage freilich wunderbar er¬
leichtern, und hier liegt unsere eigentliche Zukunft. Der deutsche Geist muß sich
den Körper der Volkswohlfahrt neu bilden, und was Rußland an ungeheuren
Bodenschätzen als großes Aktivum zum Allsgleich für seine augenblicklichen Passiver


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Das Armenhaus soll zahlen

zehrt und diese von Jahr zu Jahr mehr schrumpfen lassen muß, so fällt doch das,
was übrig bleibt, durch fortdauernde Unterbilanz unverändert ins Gewicht. Es ist
aus einem ganzen Komplex von Ursachen und Wirkungen heraus nicht wahrschein¬
lich, daß die Passivseite der öffentlichen Leistung sich in absehbarer Zeit verringern
läßt, im Gegenteil steht eine Zunahme der Belastung eher bevor, als die Möglichkeit
der Erleichterung.

Es gibt nur ein einziges Heilmittel: die Steigerung der Steuerkrast durch
vermehrte Gütererzeugung, bezw., was nicht dasselbe ist, durch gesteigerten Absatz
der vermehrt erzeugten Güter.

Die Erfahrungen der letzten Monate haben uns einen kleinen Vorgeschmack
der Schwierigkeiten gegeben, die sich einer solchen vermehrten Ausfuhr unserer Er¬
zeugnisse entgegenstellen. Ein Steigen der Mark bis auf ein Achtel ihres Friedens¬
wertes hinauf hat genügt, um zunächst die Ausfuhr vollständig zu unterbinden.
Die Bedeutung dieser augenblicklichen Krisis ist vielleicht nur vorübergehend, aber
als Symptom bleibt sie für die Frage unserer Wiedergesundung von der größten
Tragweite.

Seit den Napoleonischen Kriegen hat England eifersüchtig darüber gewacht,
die Industrialisierung anderer Länder und deren Wettbewerb im Welthandel nieder¬
zuhalten. Als wir seit den 30er Jahren begannen, Jndustriewaren auszuführen,
um nicht Menschen auszuführen, wandte sich die englische Politik mit steigender
Wucht gegen uns und hat die Opfer der Einkreisungspolitik und das Risiko eines
langen und schweren Krieges nicht gescheut, um unseren Wettbewerb zu erledigen.
Heute müßten wir in noch viel explosiverer Form Waren ausführen als vor dem
Krieg, nicht mehr, um reich zu werden und nicht mehr, um die leider unvermeidlich
gewordene Menschenausfuhr zu verhüten, sondern nur, «in das weiter zum Ab¬
grund führende Schuldenmachen zu hemmen und um in bitterster Armut wenigstens
den Grund zu einer gesunden Staatswirtschaft neu zu legen. Werden uns die
hochindustrialisierten Weltmächte eine solche riesenhafte Ausfuhrerweiterung gestatten?

Schon steht England selbst vor der Wahrscheinlichkeit einer starken Aus¬
wanderung, weil ihm große Absatzmärkte für seine Industrie verlorengegangen sind;
Indien und Australien haben als Kriegsgewinn eine mächtige Förderung der
eigenen Industrialisierung ' verwirklicht. Auch Japan und Amerika stehen
heute vor einer Absatzkrisis. Alle diese Mächte, sowie die ganze Reihe der
kleineren, aber uns heute an Macht gleichfalls überlegenen Jndustrievölker werden
uns das Weiterbestehen gewisser Spezialindustricn gestatten, auch diese nur unter
der Voraussetzung, daß sie an diesen deutschen Spezialartikeln die uns selbst ent¬
zogenen Händler- und Reedergewinne einstecken. Aber diese Spezialindustrien, ins¬
besondere die chemische, die Kleineissnwaren-, Spielsachenindustrie usw., sind für die
Erhaltung der deutschen Bevölkerung ebenso ungenügend, wie unsere Rohstoffausfuhr.
Nach früheren Kriegen erholten wir uns durch die Ausfuhr landwirtschaftlicher Er¬
zeugnisse. Heute zahlen wir mit dem Erlös unseres Kali- und Kohlenexportes den
für unsere übervölkerten Jndustriemittelpunkte notwendigen Lebens- und Bedarfs¬
mittelimport. Große Erfindungen können unsere Lage freilich wunderbar er¬
leichtern, und hier liegt unsere eigentliche Zukunft. Der deutsche Geist muß sich
den Körper der Volkswohlfahrt neu bilden, und was Rußland an ungeheuren
Bodenschätzen als großes Aktivum zum Allsgleich für seine augenblicklichen Passiver


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[0369] Das Armenhaus soll zahlen zehrt und diese von Jahr zu Jahr mehr schrumpfen lassen muß, so fällt doch das, was übrig bleibt, durch fortdauernde Unterbilanz unverändert ins Gewicht. Es ist aus einem ganzen Komplex von Ursachen und Wirkungen heraus nicht wahrschein¬ lich, daß die Passivseite der öffentlichen Leistung sich in absehbarer Zeit verringern läßt, im Gegenteil steht eine Zunahme der Belastung eher bevor, als die Möglichkeit der Erleichterung. Es gibt nur ein einziges Heilmittel: die Steigerung der Steuerkrast durch vermehrte Gütererzeugung, bezw., was nicht dasselbe ist, durch gesteigerten Absatz der vermehrt erzeugten Güter. Die Erfahrungen der letzten Monate haben uns einen kleinen Vorgeschmack der Schwierigkeiten gegeben, die sich einer solchen vermehrten Ausfuhr unserer Er¬ zeugnisse entgegenstellen. Ein Steigen der Mark bis auf ein Achtel ihres Friedens¬ wertes hinauf hat genügt, um zunächst die Ausfuhr vollständig zu unterbinden. Die Bedeutung dieser augenblicklichen Krisis ist vielleicht nur vorübergehend, aber als Symptom bleibt sie für die Frage unserer Wiedergesundung von der größten Tragweite. Seit den Napoleonischen Kriegen hat England eifersüchtig darüber gewacht, die Industrialisierung anderer Länder und deren Wettbewerb im Welthandel nieder¬ zuhalten. Als wir seit den 30er Jahren begannen, Jndustriewaren auszuführen, um nicht Menschen auszuführen, wandte sich die englische Politik mit steigender Wucht gegen uns und hat die Opfer der Einkreisungspolitik und das Risiko eines langen und schweren Krieges nicht gescheut, um unseren Wettbewerb zu erledigen. Heute müßten wir in noch viel explosiverer Form Waren ausführen als vor dem Krieg, nicht mehr, um reich zu werden und nicht mehr, um die leider unvermeidlich gewordene Menschenausfuhr zu verhüten, sondern nur, «in das weiter zum Ab¬ grund führende Schuldenmachen zu hemmen und um in bitterster Armut wenigstens den Grund zu einer gesunden Staatswirtschaft neu zu legen. Werden uns die hochindustrialisierten Weltmächte eine solche riesenhafte Ausfuhrerweiterung gestatten? Schon steht England selbst vor der Wahrscheinlichkeit einer starken Aus¬ wanderung, weil ihm große Absatzmärkte für seine Industrie verlorengegangen sind; Indien und Australien haben als Kriegsgewinn eine mächtige Förderung der eigenen Industrialisierung ' verwirklicht. Auch Japan und Amerika stehen heute vor einer Absatzkrisis. Alle diese Mächte, sowie die ganze Reihe der kleineren, aber uns heute an Macht gleichfalls überlegenen Jndustrievölker werden uns das Weiterbestehen gewisser Spezialindustricn gestatten, auch diese nur unter der Voraussetzung, daß sie an diesen deutschen Spezialartikeln die uns selbst ent¬ zogenen Händler- und Reedergewinne einstecken. Aber diese Spezialindustrien, ins¬ besondere die chemische, die Kleineissnwaren-, Spielsachenindustrie usw., sind für die Erhaltung der deutschen Bevölkerung ebenso ungenügend, wie unsere Rohstoffausfuhr. Nach früheren Kriegen erholten wir uns durch die Ausfuhr landwirtschaftlicher Er¬ zeugnisse. Heute zahlen wir mit dem Erlös unseres Kali- und Kohlenexportes den für unsere übervölkerten Jndustriemittelpunkte notwendigen Lebens- und Bedarfs¬ mittelimport. Große Erfindungen können unsere Lage freilich wunderbar er¬ leichtern, und hier liegt unsere eigentliche Zukunft. Der deutsche Geist muß sich den Körper der Volkswohlfahrt neu bilden, und was Rußland an ungeheuren Bodenschätzen als großes Aktivum zum Allsgleich für seine augenblicklichen Passiver S4-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/369>, abgerufen am 24.08.2024.