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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Das Armeichaus soll zahlen

den damals höheren Ansprüchen. Dagegen liegt das Einkommen des Mittel¬
standes heute schon durchweg unterhalb des bescheidensten standesüblichen
Einkommens. Die Steuern, die aus ihm herausgeschraubt werden sollen, drücken
das Existenzminimum weiter so herab, daß der Mittelstand aufhört, Mittelstand zu
sein, d. h. die lebenswichtige Funktion in der Gesamtheit einbüßt. Schon heute
zehrt die Nation auch geistig aus den Reserven der Vorkriegszeit? würde nicht ein
gewisser Schatz von geistiger Ausbildung von früher her noch angehäuft sein, so
würden die heutigen Lebensbedingungen mit ihrem nackten Kampf um die Not¬
durft die Schicht nicht mehr erzeugen können, die gerade dem deutschen Volk in
seiner Weltlage unbedingt notwendig ist, um überhaupt arbeiten und produzieren
zu können. Die kostspielige Erziehung, die nur in freier Muße zu gewinnende
wissenschaftliche Organisation sind aufs schwerste bedroht. Ganz ebenso verhält es
sich mit der Besteuerung des mittleren Kapitals. Auch hier entzieht ein Steuer¬
maß, wie es zur Balancierung des Staatshaushalts notwendig wäre, dein Kapi¬
talisten, insbesondere dein mittleren Unternehmer, das betriebstechnische Existenz¬
minimum, da ihm die Neubildung von Kapital beinahe unmöglich gemacht wird.
Endlich wird durch das Erzbergersche Steuersystem auch das große Kapital zer¬
schlagen; bei den heutigen Progrcssivsätzen z. B. der Erbschaftssteuer müssen gerade
die wichtigsten Großbetriebe entweder verkümmern oder dem ausländischen .Kapital
zufallen. Demnach sind die Ausgaben der Gesamtheit infolge der Häufung un¬
produktiver Verpflichtungen zu groß geworden, um noch auf normalem Weg ab-
gebürdet zu werden. Der Versuch ihrer Abbürdung zerstört die Lebenskräfte der
Nation, ihre geistigen und kapitalistischen Betriebsmittel, statt sie zu schonen und zu
entwickeln. Steuern aus der Notdurft wirken genau gegensätzlich wie Steuern aus
Überschüssen.

Alfred Lansburgh hat kürzlich in den "Grenzboten" in überzeugendster Weise
dargetan, daß eine Steigerung der Staatseinnahmen bis zur Deckung der heutigen
Staatsausgaben steuerlich nicht mehr möglich ist. Er hat infolgedessen vorgeschlagen,
die Staatsausgaben zu verringern. Aber so notwendig die Sparsamkeit auch für
uns ist, so erscheint doch in dem oirouius vitiosus unserer Lage keine Möglichkeit,
die Staatsausgaben entscheidend zu verringern. Die Allgemeinheit ist heute in der
Lage, eine Unzahl unproduktiver Existenzen durchzufüttern. Würden die zahl¬
losen Opfer des Krieges, die entwurzelt auf unseren allgemeinen "Kompost" ge¬
worfenen Auslandsdeutschen, die Arbeitslosen, die unzähligen Revolutionsbeamten
heute sich selbst überlassen, so würde dadurch die Lage der Gesamtheit nicht ver¬
bessert, sondern nur noch verschlechtert werden. Die Nation, deren Daseins¬
bedingungen durch den verlorenen Krieg und die Aussperrung von ihren früheren
Märkten zerrüttet sind, kann nicht umhin, einen sehr großen Teil ihrer Glieder auf
Kosten der übrigen vor dem Verhungern zu schützen, solange sie noch irgendwelche
Kraft besitzt. Sie kann ferner nicht umhin, ihre öffentlichen Einrichtungen wenigstens
in eingeschränkten Maße aufrechtzuerhalten, auch wo diese hoffnungslos unproduktiv
geworden sind. Die Verarmung der deutschen Bevölkerung ist so groß, daß die
Betriebskosten der Eisenbahnen, Krankenhäuser, Universitäten usw. von den Be¬
nutzern dieser Einrichtungen nicht mehr aufgebracht werden können bezw. die Zu¬
schüsse, die ein Teil von ihnen immer erfordert hat, ins Ungeheuerliche gewachsen
sind. Wenn auch unvermeidliche Einschränkung an den öffentlichen Leistungen


Das Armeichaus soll zahlen

den damals höheren Ansprüchen. Dagegen liegt das Einkommen des Mittel¬
standes heute schon durchweg unterhalb des bescheidensten standesüblichen
Einkommens. Die Steuern, die aus ihm herausgeschraubt werden sollen, drücken
das Existenzminimum weiter so herab, daß der Mittelstand aufhört, Mittelstand zu
sein, d. h. die lebenswichtige Funktion in der Gesamtheit einbüßt. Schon heute
zehrt die Nation auch geistig aus den Reserven der Vorkriegszeit? würde nicht ein
gewisser Schatz von geistiger Ausbildung von früher her noch angehäuft sein, so
würden die heutigen Lebensbedingungen mit ihrem nackten Kampf um die Not¬
durft die Schicht nicht mehr erzeugen können, die gerade dem deutschen Volk in
seiner Weltlage unbedingt notwendig ist, um überhaupt arbeiten und produzieren
zu können. Die kostspielige Erziehung, die nur in freier Muße zu gewinnende
wissenschaftliche Organisation sind aufs schwerste bedroht. Ganz ebenso verhält es
sich mit der Besteuerung des mittleren Kapitals. Auch hier entzieht ein Steuer¬
maß, wie es zur Balancierung des Staatshaushalts notwendig wäre, dein Kapi¬
talisten, insbesondere dein mittleren Unternehmer, das betriebstechnische Existenz¬
minimum, da ihm die Neubildung von Kapital beinahe unmöglich gemacht wird.
Endlich wird durch das Erzbergersche Steuersystem auch das große Kapital zer¬
schlagen; bei den heutigen Progrcssivsätzen z. B. der Erbschaftssteuer müssen gerade
die wichtigsten Großbetriebe entweder verkümmern oder dem ausländischen .Kapital
zufallen. Demnach sind die Ausgaben der Gesamtheit infolge der Häufung un¬
produktiver Verpflichtungen zu groß geworden, um noch auf normalem Weg ab-
gebürdet zu werden. Der Versuch ihrer Abbürdung zerstört die Lebenskräfte der
Nation, ihre geistigen und kapitalistischen Betriebsmittel, statt sie zu schonen und zu
entwickeln. Steuern aus der Notdurft wirken genau gegensätzlich wie Steuern aus
Überschüssen.

Alfred Lansburgh hat kürzlich in den „Grenzboten" in überzeugendster Weise
dargetan, daß eine Steigerung der Staatseinnahmen bis zur Deckung der heutigen
Staatsausgaben steuerlich nicht mehr möglich ist. Er hat infolgedessen vorgeschlagen,
die Staatsausgaben zu verringern. Aber so notwendig die Sparsamkeit auch für
uns ist, so erscheint doch in dem oirouius vitiosus unserer Lage keine Möglichkeit,
die Staatsausgaben entscheidend zu verringern. Die Allgemeinheit ist heute in der
Lage, eine Unzahl unproduktiver Existenzen durchzufüttern. Würden die zahl¬
losen Opfer des Krieges, die entwurzelt auf unseren allgemeinen „Kompost" ge¬
worfenen Auslandsdeutschen, die Arbeitslosen, die unzähligen Revolutionsbeamten
heute sich selbst überlassen, so würde dadurch die Lage der Gesamtheit nicht ver¬
bessert, sondern nur noch verschlechtert werden. Die Nation, deren Daseins¬
bedingungen durch den verlorenen Krieg und die Aussperrung von ihren früheren
Märkten zerrüttet sind, kann nicht umhin, einen sehr großen Teil ihrer Glieder auf
Kosten der übrigen vor dem Verhungern zu schützen, solange sie noch irgendwelche
Kraft besitzt. Sie kann ferner nicht umhin, ihre öffentlichen Einrichtungen wenigstens
in eingeschränkten Maße aufrechtzuerhalten, auch wo diese hoffnungslos unproduktiv
geworden sind. Die Verarmung der deutschen Bevölkerung ist so groß, daß die
Betriebskosten der Eisenbahnen, Krankenhäuser, Universitäten usw. von den Be¬
nutzern dieser Einrichtungen nicht mehr aufgebracht werden können bezw. die Zu¬
schüsse, die ein Teil von ihnen immer erfordert hat, ins Ungeheuerliche gewachsen
sind. Wenn auch unvermeidliche Einschränkung an den öffentlichen Leistungen


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[0368] Das Armeichaus soll zahlen den damals höheren Ansprüchen. Dagegen liegt das Einkommen des Mittel¬ standes heute schon durchweg unterhalb des bescheidensten standesüblichen Einkommens. Die Steuern, die aus ihm herausgeschraubt werden sollen, drücken das Existenzminimum weiter so herab, daß der Mittelstand aufhört, Mittelstand zu sein, d. h. die lebenswichtige Funktion in der Gesamtheit einbüßt. Schon heute zehrt die Nation auch geistig aus den Reserven der Vorkriegszeit? würde nicht ein gewisser Schatz von geistiger Ausbildung von früher her noch angehäuft sein, so würden die heutigen Lebensbedingungen mit ihrem nackten Kampf um die Not¬ durft die Schicht nicht mehr erzeugen können, die gerade dem deutschen Volk in seiner Weltlage unbedingt notwendig ist, um überhaupt arbeiten und produzieren zu können. Die kostspielige Erziehung, die nur in freier Muße zu gewinnende wissenschaftliche Organisation sind aufs schwerste bedroht. Ganz ebenso verhält es sich mit der Besteuerung des mittleren Kapitals. Auch hier entzieht ein Steuer¬ maß, wie es zur Balancierung des Staatshaushalts notwendig wäre, dein Kapi¬ talisten, insbesondere dein mittleren Unternehmer, das betriebstechnische Existenz¬ minimum, da ihm die Neubildung von Kapital beinahe unmöglich gemacht wird. Endlich wird durch das Erzbergersche Steuersystem auch das große Kapital zer¬ schlagen; bei den heutigen Progrcssivsätzen z. B. der Erbschaftssteuer müssen gerade die wichtigsten Großbetriebe entweder verkümmern oder dem ausländischen .Kapital zufallen. Demnach sind die Ausgaben der Gesamtheit infolge der Häufung un¬ produktiver Verpflichtungen zu groß geworden, um noch auf normalem Weg ab- gebürdet zu werden. Der Versuch ihrer Abbürdung zerstört die Lebenskräfte der Nation, ihre geistigen und kapitalistischen Betriebsmittel, statt sie zu schonen und zu entwickeln. Steuern aus der Notdurft wirken genau gegensätzlich wie Steuern aus Überschüssen. Alfred Lansburgh hat kürzlich in den „Grenzboten" in überzeugendster Weise dargetan, daß eine Steigerung der Staatseinnahmen bis zur Deckung der heutigen Staatsausgaben steuerlich nicht mehr möglich ist. Er hat infolgedessen vorgeschlagen, die Staatsausgaben zu verringern. Aber so notwendig die Sparsamkeit auch für uns ist, so erscheint doch in dem oirouius vitiosus unserer Lage keine Möglichkeit, die Staatsausgaben entscheidend zu verringern. Die Allgemeinheit ist heute in der Lage, eine Unzahl unproduktiver Existenzen durchzufüttern. Würden die zahl¬ losen Opfer des Krieges, die entwurzelt auf unseren allgemeinen „Kompost" ge¬ worfenen Auslandsdeutschen, die Arbeitslosen, die unzähligen Revolutionsbeamten heute sich selbst überlassen, so würde dadurch die Lage der Gesamtheit nicht ver¬ bessert, sondern nur noch verschlechtert werden. Die Nation, deren Daseins¬ bedingungen durch den verlorenen Krieg und die Aussperrung von ihren früheren Märkten zerrüttet sind, kann nicht umhin, einen sehr großen Teil ihrer Glieder auf Kosten der übrigen vor dem Verhungern zu schützen, solange sie noch irgendwelche Kraft besitzt. Sie kann ferner nicht umhin, ihre öffentlichen Einrichtungen wenigstens in eingeschränkten Maße aufrechtzuerhalten, auch wo diese hoffnungslos unproduktiv geworden sind. Die Verarmung der deutschen Bevölkerung ist so groß, daß die Betriebskosten der Eisenbahnen, Krankenhäuser, Universitäten usw. von den Be¬ nutzern dieser Einrichtungen nicht mehr aufgebracht werden können bezw. die Zu¬ schüsse, die ein Teil von ihnen immer erfordert hat, ins Ungeheuerliche gewachsen sind. Wenn auch unvermeidliche Einschränkung an den öffentlichen Leistungen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/368>, abgerufen am 02.10.2024.