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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Her Haß gegen das Gffizierkorps

ihre Soldatensorgen zu den unseren gemacht. Daß aber außerhalb des Soldatm¬
lebens andere rastlos bemüht waren, Denken und Fühlen des deutschen Arbeiters
zu beeinflussen, ihm uns fremde Begriffe in Herz und Seele zu legen, das hatten
wir übersehen oder -- falsch gewertet. Fernab von den sozialen Strömungen
unserer Zeit, haben wir auf einsamer Höhe gestanden. Auf einer Höhe, die weiten
Ausblick gewährte in ein Traumland, unser Traumland vaterlandfrohen Opfermutes,
in dem -- fremd der Sorge ums tägliche Brot -- ein Geschlecht selbstloser Helden
gedieh. Und über diesem Blick in die Weite vergaßen wir, in die Tiefe zu blicken.
Sonst hätten wir am Fuße unserer Höhe ein Volk ringen sehen im Kampf um des
Leibes Nahrung und Notdurft. Kämpfen und oft auch sich zermürben in den Wider¬
wärtigkeiten täglicher Kleinsorge. Hätten gesehen, wie Männer, die ehrlicher Helfer¬
wille beseelte, und Männer, die nur persönlicher Ehrgeiz trieb -- wissentlich die
einen, unwissentlich die anderen -- dieses kämpfende und sich andeute Volk in
die Irre führten. Hätten erkannt, wie Verderben drohende Saat gepflanzt wurde,
während wir, nichts ahnend und nichts hindernd, das gewaltige Werk Bismarös
weiter zur Sonne führen wollten. Ganz ausgefüllt von ernsten Berufs- und
Standespflichten, ganz aufgehend in rastloser und wahrlich mühseliger Tagesarbett,
vergaßen wir, daß wirklich alle Schichten der. Bevölkerung kennen muß, wer ein
Volk führen will. Wer von uns kannte die politischen Ziele und Erfolge gut¬
gläubiger und gewissenloser Arbeiterführer? Wer befaßte sich mit den Lehren des
Sozialismus? Die es taten, taten es in stiller Heimarbeit, ohne solche Gedanken
zum Allgemeingut ihrer Kameraden zu machen. Mußten sie doch fürchten, auf ver¬
ständnislose Gesichter ihrer Untergebenen, auf erstaunte ihrer Altersgenossen, auf
abweisende ihrer Vorgesetzten zu stoßen.

Gewiß hat hier die Schuld weniger beim einzelnen, als beim System gelegen:
Der Grundsatz, den jeder von uns auch heute noch in vollem Umfange billigen wird,
daß eine Armee keine Politik treiben soll, wurde von Führern und Erziehern des
Offizierkorps fälschlich dahin erweitert, daß sie auch von der Politik nichts zu wissen
brauche. Das hat sich bitter gerächt! Zwar werde ich später beweisen, daß die
Kluft zwischen Führer und Mann, von der immer so viel gefaselt wird, in der Armee
des Jahres 1914 nicht bestand. Aber daß der einzelne, wenn er führenden Rates
bedürfte, sich -- einmal aufgehetzt -- in seiner Gewissensnot immer wieder an den
Hetzer wandte, das konnte nur geschehen, weil er bei seinem Vorgesetzten Ver-
ständnislosigkeit ahnte. Gerade in solchen Momenten mag im Herzen manches
braven Arbeiters der von seinen politischen Führern gelegte Funke des Hasses auf¬
gegangen sein gegen einen Stand, der ihn führen wollte, der ihm, das fühlte wohl
jeder, auch treuer Kamerad war in leichten und schweren Soldatentagen, der ihn
aber nicht begriff in seinen Zweifeln an der göttlichen Gerechtigkeit der Weltordnung,
oder -- und das wird mancher dieser aufgesetzten Leute geglaubt haben -- nicht
begreifen wollte.

Die altpreußische Armee war eine Schule des Volkes. Und wir Offiziere
haben unser Lehramt in dieser Schule bitter ernst genommen. Aber während wir
Hunderttausenden ein Körnlein Pflichttreue, Arbeitsfreudigkcit und Selbstlosigkeit
in die Seele legten, ließen wir gleichzeitig Hunderttausende wieder hinausziehen,
ungewappnet gegen die zermürbende Mühsal des Lebens, das nur zu oft der von
uns gelegten Saat Sonne und Licht zur Entfaltung nahm.


Her Haß gegen das Gffizierkorps

ihre Soldatensorgen zu den unseren gemacht. Daß aber außerhalb des Soldatm¬
lebens andere rastlos bemüht waren, Denken und Fühlen des deutschen Arbeiters
zu beeinflussen, ihm uns fremde Begriffe in Herz und Seele zu legen, das hatten
wir übersehen oder — falsch gewertet. Fernab von den sozialen Strömungen
unserer Zeit, haben wir auf einsamer Höhe gestanden. Auf einer Höhe, die weiten
Ausblick gewährte in ein Traumland, unser Traumland vaterlandfrohen Opfermutes,
in dem — fremd der Sorge ums tägliche Brot — ein Geschlecht selbstloser Helden
gedieh. Und über diesem Blick in die Weite vergaßen wir, in die Tiefe zu blicken.
Sonst hätten wir am Fuße unserer Höhe ein Volk ringen sehen im Kampf um des
Leibes Nahrung und Notdurft. Kämpfen und oft auch sich zermürben in den Wider¬
wärtigkeiten täglicher Kleinsorge. Hätten gesehen, wie Männer, die ehrlicher Helfer¬
wille beseelte, und Männer, die nur persönlicher Ehrgeiz trieb — wissentlich die
einen, unwissentlich die anderen — dieses kämpfende und sich andeute Volk in
die Irre führten. Hätten erkannt, wie Verderben drohende Saat gepflanzt wurde,
während wir, nichts ahnend und nichts hindernd, das gewaltige Werk Bismarös
weiter zur Sonne führen wollten. Ganz ausgefüllt von ernsten Berufs- und
Standespflichten, ganz aufgehend in rastloser und wahrlich mühseliger Tagesarbett,
vergaßen wir, daß wirklich alle Schichten der. Bevölkerung kennen muß, wer ein
Volk führen will. Wer von uns kannte die politischen Ziele und Erfolge gut¬
gläubiger und gewissenloser Arbeiterführer? Wer befaßte sich mit den Lehren des
Sozialismus? Die es taten, taten es in stiller Heimarbeit, ohne solche Gedanken
zum Allgemeingut ihrer Kameraden zu machen. Mußten sie doch fürchten, auf ver¬
ständnislose Gesichter ihrer Untergebenen, auf erstaunte ihrer Altersgenossen, auf
abweisende ihrer Vorgesetzten zu stoßen.

Gewiß hat hier die Schuld weniger beim einzelnen, als beim System gelegen:
Der Grundsatz, den jeder von uns auch heute noch in vollem Umfange billigen wird,
daß eine Armee keine Politik treiben soll, wurde von Führern und Erziehern des
Offizierkorps fälschlich dahin erweitert, daß sie auch von der Politik nichts zu wissen
brauche. Das hat sich bitter gerächt! Zwar werde ich später beweisen, daß die
Kluft zwischen Führer und Mann, von der immer so viel gefaselt wird, in der Armee
des Jahres 1914 nicht bestand. Aber daß der einzelne, wenn er führenden Rates
bedürfte, sich — einmal aufgehetzt — in seiner Gewissensnot immer wieder an den
Hetzer wandte, das konnte nur geschehen, weil er bei seinem Vorgesetzten Ver-
ständnislosigkeit ahnte. Gerade in solchen Momenten mag im Herzen manches
braven Arbeiters der von seinen politischen Führern gelegte Funke des Hasses auf¬
gegangen sein gegen einen Stand, der ihn führen wollte, der ihm, das fühlte wohl
jeder, auch treuer Kamerad war in leichten und schweren Soldatentagen, der ihn
aber nicht begriff in seinen Zweifeln an der göttlichen Gerechtigkeit der Weltordnung,
oder — und das wird mancher dieser aufgesetzten Leute geglaubt haben — nicht
begreifen wollte.

Die altpreußische Armee war eine Schule des Volkes. Und wir Offiziere
haben unser Lehramt in dieser Schule bitter ernst genommen. Aber während wir
Hunderttausenden ein Körnlein Pflichttreue, Arbeitsfreudigkcit und Selbstlosigkeit
in die Seele legten, ließen wir gleichzeitig Hunderttausende wieder hinausziehen,
ungewappnet gegen die zermürbende Mühsal des Lebens, das nur zu oft der von
uns gelegten Saat Sonne und Licht zur Entfaltung nahm.


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[0342] Her Haß gegen das Gffizierkorps ihre Soldatensorgen zu den unseren gemacht. Daß aber außerhalb des Soldatm¬ lebens andere rastlos bemüht waren, Denken und Fühlen des deutschen Arbeiters zu beeinflussen, ihm uns fremde Begriffe in Herz und Seele zu legen, das hatten wir übersehen oder — falsch gewertet. Fernab von den sozialen Strömungen unserer Zeit, haben wir auf einsamer Höhe gestanden. Auf einer Höhe, die weiten Ausblick gewährte in ein Traumland, unser Traumland vaterlandfrohen Opfermutes, in dem — fremd der Sorge ums tägliche Brot — ein Geschlecht selbstloser Helden gedieh. Und über diesem Blick in die Weite vergaßen wir, in die Tiefe zu blicken. Sonst hätten wir am Fuße unserer Höhe ein Volk ringen sehen im Kampf um des Leibes Nahrung und Notdurft. Kämpfen und oft auch sich zermürben in den Wider¬ wärtigkeiten täglicher Kleinsorge. Hätten gesehen, wie Männer, die ehrlicher Helfer¬ wille beseelte, und Männer, die nur persönlicher Ehrgeiz trieb — wissentlich die einen, unwissentlich die anderen — dieses kämpfende und sich andeute Volk in die Irre führten. Hätten erkannt, wie Verderben drohende Saat gepflanzt wurde, während wir, nichts ahnend und nichts hindernd, das gewaltige Werk Bismarös weiter zur Sonne führen wollten. Ganz ausgefüllt von ernsten Berufs- und Standespflichten, ganz aufgehend in rastloser und wahrlich mühseliger Tagesarbett, vergaßen wir, daß wirklich alle Schichten der. Bevölkerung kennen muß, wer ein Volk führen will. Wer von uns kannte die politischen Ziele und Erfolge gut¬ gläubiger und gewissenloser Arbeiterführer? Wer befaßte sich mit den Lehren des Sozialismus? Die es taten, taten es in stiller Heimarbeit, ohne solche Gedanken zum Allgemeingut ihrer Kameraden zu machen. Mußten sie doch fürchten, auf ver¬ ständnislose Gesichter ihrer Untergebenen, auf erstaunte ihrer Altersgenossen, auf abweisende ihrer Vorgesetzten zu stoßen. Gewiß hat hier die Schuld weniger beim einzelnen, als beim System gelegen: Der Grundsatz, den jeder von uns auch heute noch in vollem Umfange billigen wird, daß eine Armee keine Politik treiben soll, wurde von Führern und Erziehern des Offizierkorps fälschlich dahin erweitert, daß sie auch von der Politik nichts zu wissen brauche. Das hat sich bitter gerächt! Zwar werde ich später beweisen, daß die Kluft zwischen Führer und Mann, von der immer so viel gefaselt wird, in der Armee des Jahres 1914 nicht bestand. Aber daß der einzelne, wenn er führenden Rates bedürfte, sich — einmal aufgehetzt — in seiner Gewissensnot immer wieder an den Hetzer wandte, das konnte nur geschehen, weil er bei seinem Vorgesetzten Ver- ständnislosigkeit ahnte. Gerade in solchen Momenten mag im Herzen manches braven Arbeiters der von seinen politischen Führern gelegte Funke des Hasses auf¬ gegangen sein gegen einen Stand, der ihn führen wollte, der ihm, das fühlte wohl jeder, auch treuer Kamerad war in leichten und schweren Soldatentagen, der ihn aber nicht begriff in seinen Zweifeln an der göttlichen Gerechtigkeit der Weltordnung, oder — und das wird mancher dieser aufgesetzten Leute geglaubt haben — nicht begreifen wollte. Die altpreußische Armee war eine Schule des Volkes. Und wir Offiziere haben unser Lehramt in dieser Schule bitter ernst genommen. Aber während wir Hunderttausenden ein Körnlein Pflichttreue, Arbeitsfreudigkcit und Selbstlosigkeit in die Seele legten, ließen wir gleichzeitig Hunderttausende wieder hinausziehen, ungewappnet gegen die zermürbende Mühsal des Lebens, das nur zu oft der von uns gelegten Saat Sonne und Licht zur Entfaltung nahm.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/342>, abgerufen am 02.10.2024.