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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Der Offizier und die Zukunft

durch seine Entschlußkraft, Zuverlässigkeit, Kinderstube, Selbstbeherrschung
und die Gewöhnung, Persönlichkeit einzusetzen, jetzt ein kostbares Ferment des
bürgerlichen Lebens wird, nun er in so vielen noch jugendfrischem Exemplaren
in die bürgerliche Menge eintaucht. Freilich, den Instinkt des Geldverdienens
hat er nicht ausgebildet; er hat immer mehr mit seiner Person gezahlt; die
meisten haben sich großgehungert, wie ihr Preußischer Staat auch, die begüterten
haben dasFamilienvermögen selten gemehrt, und so sind sie, mit diesen ungeschäft¬
licher Instinkten im heutigen gerissenen Getriebe nur selten berufen, jene Macht
zu bilden, die aus Besitz erwächst. Die große, noch unorganisierte Gemeinschaft
der neuen Armen enthält einen Stamm tapferer Offiziersfrauen, die äußerlich
in das Proletariat hinabgesunken, unter Notdurft und Arbeit, wie sie die Armut
aufbürdet, frisch und unverzagt ihre Kinder in den selten gewordenen Idealen
einer aufopfernden Führerschicht erziehen und säuberlich den alten Kulturstand
wahren ..., solange die letzte Kraft noch reicht. Die Psychologie des Festbesol¬
deten, durch Ehre, nicht Gewinn Entschädigten läßt sich nicht sobald umstellen,
und man will ja auch gar nicht seine Kinder an die neue Schieberaristokratie
Deutschlands anpassen. Man will lieber wie die Geusen innerlich frei und un¬
gebrochen seine Überlieferungen wahren und eine unsichtbare Kirche der an
Deutschlands Zukunft Gläubigen bilden. Noblesse obliKs, Adel in Elend ver¬
pflichtet auch noch, und die Offizierskinder, die heute im alten Geist, obwohl
ohne die alte Zukunft, erzogen werden, sind unsere Hoffnung, wie die Kinder
der Beamten und des sonstigen schwerbedrängten geistigen Mittelstandes
überhaupt.

Nicht wenige Offiziere haben sich schon gründlicher ungewöhnt. Die
Erfahrung wird zeigen, ob die Offiziere, die jetzt teils aus Verzweiflung, teils
aus einem etwas subalternen Konjunkturverstand als Müllkutscher, Pferde¬
knechte oder Holzfäller allerdings mehr verdienen als ihre gleichaltrigen Kame¬
raden in Bureaus, für die Zukunft der Nation noch etwas bedeuten. Am besten
doch, der Offizier sucht sich Stellungen, wo seine Fähigkeit, zugleich zu befehlen
und zu gehorchen, seine Tatkraft und Bildung erneut zum Tragen kommen. Die
deutsche Jndrchrie hat Verständnis für diese Eigenschaften, unsere künftigen
Auslandsbeziehungen zählen besonders auf den Marineoffizier Tirpitzscher
Schule, und wenn auch die jammervolle Überhäufung mit Menschen, an der
wir leiden, seit uns der Ausgang zur Welt verstopft ist, und die alte Abneigung
gewisser großstädtischer Kreise gegen den "Militarismus" die Berufsuche zu
einem Dornenweg macht, so ist doch selbst der Nachteil eines altadligen Namens
für den Energischen kein unüberwindliches Hemmnis. Menschenkenntnis und
die Gabe der Menschenbehandlung setzt sich irgendwie durch.

DieUmstellung des früher grundsätzlich unpolitischen, richtiger überpolitisch-
nationalen Offiziers auf die Politik hat schon im Weltkrieg begonnen, als die
Ratlosigkeit unserer beamteten und die Instinkt!osigkeit unserer parlamentarischen
Politiker das Große Hauptquartier zwang, gegen Überlieferung und Neigung
Politik zu machen. Viele Fehler sind da begangen worden, auch einfache An¬
fängerfehler, die doppelt schmerzen, weil unzulängliche Anpassung an die nicht¬
begriffene politische Sphäre, wie etwa bei Oberst Bauer, den Gegnern des
Offizierstandes reichliche Handhaben der Kritik lieferte. Nur selten kommt


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Der Offizier und die Zukunft

durch seine Entschlußkraft, Zuverlässigkeit, Kinderstube, Selbstbeherrschung
und die Gewöhnung, Persönlichkeit einzusetzen, jetzt ein kostbares Ferment des
bürgerlichen Lebens wird, nun er in so vielen noch jugendfrischem Exemplaren
in die bürgerliche Menge eintaucht. Freilich, den Instinkt des Geldverdienens
hat er nicht ausgebildet; er hat immer mehr mit seiner Person gezahlt; die
meisten haben sich großgehungert, wie ihr Preußischer Staat auch, die begüterten
haben dasFamilienvermögen selten gemehrt, und so sind sie, mit diesen ungeschäft¬
licher Instinkten im heutigen gerissenen Getriebe nur selten berufen, jene Macht
zu bilden, die aus Besitz erwächst. Die große, noch unorganisierte Gemeinschaft
der neuen Armen enthält einen Stamm tapferer Offiziersfrauen, die äußerlich
in das Proletariat hinabgesunken, unter Notdurft und Arbeit, wie sie die Armut
aufbürdet, frisch und unverzagt ihre Kinder in den selten gewordenen Idealen
einer aufopfernden Führerschicht erziehen und säuberlich den alten Kulturstand
wahren ..., solange die letzte Kraft noch reicht. Die Psychologie des Festbesol¬
deten, durch Ehre, nicht Gewinn Entschädigten läßt sich nicht sobald umstellen,
und man will ja auch gar nicht seine Kinder an die neue Schieberaristokratie
Deutschlands anpassen. Man will lieber wie die Geusen innerlich frei und un¬
gebrochen seine Überlieferungen wahren und eine unsichtbare Kirche der an
Deutschlands Zukunft Gläubigen bilden. Noblesse obliKs, Adel in Elend ver¬
pflichtet auch noch, und die Offizierskinder, die heute im alten Geist, obwohl
ohne die alte Zukunft, erzogen werden, sind unsere Hoffnung, wie die Kinder
der Beamten und des sonstigen schwerbedrängten geistigen Mittelstandes
überhaupt.

Nicht wenige Offiziere haben sich schon gründlicher ungewöhnt. Die
Erfahrung wird zeigen, ob die Offiziere, die jetzt teils aus Verzweiflung, teils
aus einem etwas subalternen Konjunkturverstand als Müllkutscher, Pferde¬
knechte oder Holzfäller allerdings mehr verdienen als ihre gleichaltrigen Kame¬
raden in Bureaus, für die Zukunft der Nation noch etwas bedeuten. Am besten
doch, der Offizier sucht sich Stellungen, wo seine Fähigkeit, zugleich zu befehlen
und zu gehorchen, seine Tatkraft und Bildung erneut zum Tragen kommen. Die
deutsche Jndrchrie hat Verständnis für diese Eigenschaften, unsere künftigen
Auslandsbeziehungen zählen besonders auf den Marineoffizier Tirpitzscher
Schule, und wenn auch die jammervolle Überhäufung mit Menschen, an der
wir leiden, seit uns der Ausgang zur Welt verstopft ist, und die alte Abneigung
gewisser großstädtischer Kreise gegen den „Militarismus" die Berufsuche zu
einem Dornenweg macht, so ist doch selbst der Nachteil eines altadligen Namens
für den Energischen kein unüberwindliches Hemmnis. Menschenkenntnis und
die Gabe der Menschenbehandlung setzt sich irgendwie durch.

DieUmstellung des früher grundsätzlich unpolitischen, richtiger überpolitisch-
nationalen Offiziers auf die Politik hat schon im Weltkrieg begonnen, als die
Ratlosigkeit unserer beamteten und die Instinkt!osigkeit unserer parlamentarischen
Politiker das Große Hauptquartier zwang, gegen Überlieferung und Neigung
Politik zu machen. Viele Fehler sind da begangen worden, auch einfache An¬
fängerfehler, die doppelt schmerzen, weil unzulängliche Anpassung an die nicht¬
begriffene politische Sphäre, wie etwa bei Oberst Bauer, den Gegnern des
Offizierstandes reichliche Handhaben der Kritik lieferte. Nur selten kommt


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[0337] Der Offizier und die Zukunft durch seine Entschlußkraft, Zuverlässigkeit, Kinderstube, Selbstbeherrschung und die Gewöhnung, Persönlichkeit einzusetzen, jetzt ein kostbares Ferment des bürgerlichen Lebens wird, nun er in so vielen noch jugendfrischem Exemplaren in die bürgerliche Menge eintaucht. Freilich, den Instinkt des Geldverdienens hat er nicht ausgebildet; er hat immer mehr mit seiner Person gezahlt; die meisten haben sich großgehungert, wie ihr Preußischer Staat auch, die begüterten haben dasFamilienvermögen selten gemehrt, und so sind sie, mit diesen ungeschäft¬ licher Instinkten im heutigen gerissenen Getriebe nur selten berufen, jene Macht zu bilden, die aus Besitz erwächst. Die große, noch unorganisierte Gemeinschaft der neuen Armen enthält einen Stamm tapferer Offiziersfrauen, die äußerlich in das Proletariat hinabgesunken, unter Notdurft und Arbeit, wie sie die Armut aufbürdet, frisch und unverzagt ihre Kinder in den selten gewordenen Idealen einer aufopfernden Führerschicht erziehen und säuberlich den alten Kulturstand wahren ..., solange die letzte Kraft noch reicht. Die Psychologie des Festbesol¬ deten, durch Ehre, nicht Gewinn Entschädigten läßt sich nicht sobald umstellen, und man will ja auch gar nicht seine Kinder an die neue Schieberaristokratie Deutschlands anpassen. Man will lieber wie die Geusen innerlich frei und un¬ gebrochen seine Überlieferungen wahren und eine unsichtbare Kirche der an Deutschlands Zukunft Gläubigen bilden. Noblesse obliKs, Adel in Elend ver¬ pflichtet auch noch, und die Offizierskinder, die heute im alten Geist, obwohl ohne die alte Zukunft, erzogen werden, sind unsere Hoffnung, wie die Kinder der Beamten und des sonstigen schwerbedrängten geistigen Mittelstandes überhaupt. Nicht wenige Offiziere haben sich schon gründlicher ungewöhnt. Die Erfahrung wird zeigen, ob die Offiziere, die jetzt teils aus Verzweiflung, teils aus einem etwas subalternen Konjunkturverstand als Müllkutscher, Pferde¬ knechte oder Holzfäller allerdings mehr verdienen als ihre gleichaltrigen Kame¬ raden in Bureaus, für die Zukunft der Nation noch etwas bedeuten. Am besten doch, der Offizier sucht sich Stellungen, wo seine Fähigkeit, zugleich zu befehlen und zu gehorchen, seine Tatkraft und Bildung erneut zum Tragen kommen. Die deutsche Jndrchrie hat Verständnis für diese Eigenschaften, unsere künftigen Auslandsbeziehungen zählen besonders auf den Marineoffizier Tirpitzscher Schule, und wenn auch die jammervolle Überhäufung mit Menschen, an der wir leiden, seit uns der Ausgang zur Welt verstopft ist, und die alte Abneigung gewisser großstädtischer Kreise gegen den „Militarismus" die Berufsuche zu einem Dornenweg macht, so ist doch selbst der Nachteil eines altadligen Namens für den Energischen kein unüberwindliches Hemmnis. Menschenkenntnis und die Gabe der Menschenbehandlung setzt sich irgendwie durch. DieUmstellung des früher grundsätzlich unpolitischen, richtiger überpolitisch- nationalen Offiziers auf die Politik hat schon im Weltkrieg begonnen, als die Ratlosigkeit unserer beamteten und die Instinkt!osigkeit unserer parlamentarischen Politiker das Große Hauptquartier zwang, gegen Überlieferung und Neigung Politik zu machen. Viele Fehler sind da begangen worden, auch einfache An¬ fängerfehler, die doppelt schmerzen, weil unzulängliche Anpassung an die nicht¬ begriffene politische Sphäre, wie etwa bei Oberst Bauer, den Gegnern des Offizierstandes reichliche Handhaben der Kritik lieferte. Nur selten kommt 22'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/337>, abgerufen am 26.06.2024.