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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Kritik des Weltkrieges

der Schaffung der schweren Artillerie des Feldheeres, in welch letzterer Beziehung
er gegen viele Widerstände bahnbrechend dmchgriff, und in der den Erfolg ver¬
bürgender Schaffung des Kriegsplanes.

Weniger Wert wurde im Generalstab vor dem Kriege auf die Anwendung
dör Technik in der Kriegshandlung gelegt, ein Feld, auf dem aber auch in den
anderen Heeren zunächst nur dürftige Anbauversuche stattgefunden hatten. Im
deutschen Heere wurde mehr Wert auf die moralischen Eigenschaften als auf die
technischen Errungenschaften gelegt.

Es würde zu weit führen, und musz dem Leser des Werkes überlassen
binden. sich im einzelnen in die Entstehung des Schlieffeuschsn Operationsplcmcs
funeinzudsnkeu. Es genügt zu sagen, daß der Generalstabschef die Vernichtung
der feindlichen Heere nicht durch nur frontalen Angriff oder Durchbruch, sondern
vor allem durch Umfassung eines, besser noch beider Flügel anstrebte. Er wollte
den Feind nicht schlagen, sondern vernichten. In diesen, Gedanken, dem er in
seiner Schrift "Cauuae" einen meisterhaften Ausdruck gegeben hat, erzog er mit
eiserner Konsequenz seine Offiziere.

Wie-richtig dieseLehre war, zeigtdieTatsache, daß imWellkriege nur auf deutscher
Seite die durch sie gewährleisteten Erfolge in einigen Fällen mehr oder weniger
vollkommen wirklich erreicht wurden. Bei einigen anderen Gelegenheiten aller¬
dings kam die Lehre nicht zur Durchführung, obwohl der an Ort und Stelle die
Lage übersehende höhere Truppenführer sie anwenden wollte, weil andere mehr
oder weniger stichhaltige Gründe die Oberste Heeresleitung veranlaßten, die Durch¬
führung zu hindern.

Im vorliegenden Falle ging die Absicht des Grafen Schliessen dahin, mit
den deutschen Heeren so aufzumarschieren, daß möglichst schnell im Westen mit
den Franzosen, wahrscheinlich verstärkt durch Engländer, abgerechnet, ihre Heeres¬
kraft vernichtet werden sollte. Dann sollte im Osten, vereint mit Oesterreich, die
langsamer ihre volle Heereskraft entwickelnde russische Bedrohung erledigt werden

Unter bewußter Nichtachtung der belgischen Neutralität, die so wie so nur
ans dem Papier bestand, sollte der rechte, besonders starke deutsche Heeresflügel
den linken französischen umfassen und die feindliche Front zum Einsturz bringen.
Daß dies möglich war, zeigte der geplante französische Aufmarsch, dessen linker
Flügel vom deutschen rechten weit überragt wurde.

Nachdem die deutsche Mobilmachung, der Aufmarsch und die EinlcitungS-
kämpfe im Westen mit einer Planmäßigkeit verlaufen waren, welche der Schulung
des Generalstabes durch den Grafen Schliessen zum höchsten Ruhme gereichen,
kam es auf der ganzen Westfront zu den schweren Kämpfen Ende August, die
mit vollem Siege der deutschen Heere endeten. Noch nicht aber brachten sie den
Umfassungsplan zur Durchführung, weil sein geistiger Vater nicht mehr an der
verantwortlichen Stelle stand und dessen Nachfolger das geschliffene Schwert nicht
zu handhaben Wichte. So wurde in falscher Einschätzung der gehabten Erfolge
der deutsche Umfassungsflügel geschwächt und besaß nun nicht mehr die Kraft, die
zum planmäßigen Werke notwendig war. Da der Chef des Generalstabes mit
dein Großen Hauptquartier noch in Koblenz war, fehlte die Möglichkeit, die
bestehende Lage durch eigenen Augenschein zu beurteilen, und so konnte es kommen,
daß in der Schlacht an der Marne in den ersten Septembertagen durch einseitige


Kritik des Weltkrieges

der Schaffung der schweren Artillerie des Feldheeres, in welch letzterer Beziehung
er gegen viele Widerstände bahnbrechend dmchgriff, und in der den Erfolg ver¬
bürgender Schaffung des Kriegsplanes.

Weniger Wert wurde im Generalstab vor dem Kriege auf die Anwendung
dör Technik in der Kriegshandlung gelegt, ein Feld, auf dem aber auch in den
anderen Heeren zunächst nur dürftige Anbauversuche stattgefunden hatten. Im
deutschen Heere wurde mehr Wert auf die moralischen Eigenschaften als auf die
technischen Errungenschaften gelegt.

Es würde zu weit führen, und musz dem Leser des Werkes überlassen
binden. sich im einzelnen in die Entstehung des Schlieffeuschsn Operationsplcmcs
funeinzudsnkeu. Es genügt zu sagen, daß der Generalstabschef die Vernichtung
der feindlichen Heere nicht durch nur frontalen Angriff oder Durchbruch, sondern
vor allem durch Umfassung eines, besser noch beider Flügel anstrebte. Er wollte
den Feind nicht schlagen, sondern vernichten. In diesen, Gedanken, dem er in
seiner Schrift „Cauuae" einen meisterhaften Ausdruck gegeben hat, erzog er mit
eiserner Konsequenz seine Offiziere.

Wie-richtig dieseLehre war, zeigtdieTatsache, daß imWellkriege nur auf deutscher
Seite die durch sie gewährleisteten Erfolge in einigen Fällen mehr oder weniger
vollkommen wirklich erreicht wurden. Bei einigen anderen Gelegenheiten aller¬
dings kam die Lehre nicht zur Durchführung, obwohl der an Ort und Stelle die
Lage übersehende höhere Truppenführer sie anwenden wollte, weil andere mehr
oder weniger stichhaltige Gründe die Oberste Heeresleitung veranlaßten, die Durch¬
führung zu hindern.

Im vorliegenden Falle ging die Absicht des Grafen Schliessen dahin, mit
den deutschen Heeren so aufzumarschieren, daß möglichst schnell im Westen mit
den Franzosen, wahrscheinlich verstärkt durch Engländer, abgerechnet, ihre Heeres¬
kraft vernichtet werden sollte. Dann sollte im Osten, vereint mit Oesterreich, die
langsamer ihre volle Heereskraft entwickelnde russische Bedrohung erledigt werden

Unter bewußter Nichtachtung der belgischen Neutralität, die so wie so nur
ans dem Papier bestand, sollte der rechte, besonders starke deutsche Heeresflügel
den linken französischen umfassen und die feindliche Front zum Einsturz bringen.
Daß dies möglich war, zeigte der geplante französische Aufmarsch, dessen linker
Flügel vom deutschen rechten weit überragt wurde.

Nachdem die deutsche Mobilmachung, der Aufmarsch und die EinlcitungS-
kämpfe im Westen mit einer Planmäßigkeit verlaufen waren, welche der Schulung
des Generalstabes durch den Grafen Schliessen zum höchsten Ruhme gereichen,
kam es auf der ganzen Westfront zu den schweren Kämpfen Ende August, die
mit vollem Siege der deutschen Heere endeten. Noch nicht aber brachten sie den
Umfassungsplan zur Durchführung, weil sein geistiger Vater nicht mehr an der
verantwortlichen Stelle stand und dessen Nachfolger das geschliffene Schwert nicht
zu handhaben Wichte. So wurde in falscher Einschätzung der gehabten Erfolge
der deutsche Umfassungsflügel geschwächt und besaß nun nicht mehr die Kraft, die
zum planmäßigen Werke notwendig war. Da der Chef des Generalstabes mit
dein Großen Hauptquartier noch in Koblenz war, fehlte die Möglichkeit, die
bestehende Lage durch eigenen Augenschein zu beurteilen, und so konnte es kommen,
daß in der Schlacht an der Marne in den ersten Septembertagen durch einseitige


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[0317] Kritik des Weltkrieges der Schaffung der schweren Artillerie des Feldheeres, in welch letzterer Beziehung er gegen viele Widerstände bahnbrechend dmchgriff, und in der den Erfolg ver¬ bürgender Schaffung des Kriegsplanes. Weniger Wert wurde im Generalstab vor dem Kriege auf die Anwendung dör Technik in der Kriegshandlung gelegt, ein Feld, auf dem aber auch in den anderen Heeren zunächst nur dürftige Anbauversuche stattgefunden hatten. Im deutschen Heere wurde mehr Wert auf die moralischen Eigenschaften als auf die technischen Errungenschaften gelegt. Es würde zu weit führen, und musz dem Leser des Werkes überlassen binden. sich im einzelnen in die Entstehung des Schlieffeuschsn Operationsplcmcs funeinzudsnkeu. Es genügt zu sagen, daß der Generalstabschef die Vernichtung der feindlichen Heere nicht durch nur frontalen Angriff oder Durchbruch, sondern vor allem durch Umfassung eines, besser noch beider Flügel anstrebte. Er wollte den Feind nicht schlagen, sondern vernichten. In diesen, Gedanken, dem er in seiner Schrift „Cauuae" einen meisterhaften Ausdruck gegeben hat, erzog er mit eiserner Konsequenz seine Offiziere. Wie-richtig dieseLehre war, zeigtdieTatsache, daß imWellkriege nur auf deutscher Seite die durch sie gewährleisteten Erfolge in einigen Fällen mehr oder weniger vollkommen wirklich erreicht wurden. Bei einigen anderen Gelegenheiten aller¬ dings kam die Lehre nicht zur Durchführung, obwohl der an Ort und Stelle die Lage übersehende höhere Truppenführer sie anwenden wollte, weil andere mehr oder weniger stichhaltige Gründe die Oberste Heeresleitung veranlaßten, die Durch¬ führung zu hindern. Im vorliegenden Falle ging die Absicht des Grafen Schliessen dahin, mit den deutschen Heeren so aufzumarschieren, daß möglichst schnell im Westen mit den Franzosen, wahrscheinlich verstärkt durch Engländer, abgerechnet, ihre Heeres¬ kraft vernichtet werden sollte. Dann sollte im Osten, vereint mit Oesterreich, die langsamer ihre volle Heereskraft entwickelnde russische Bedrohung erledigt werden Unter bewußter Nichtachtung der belgischen Neutralität, die so wie so nur ans dem Papier bestand, sollte der rechte, besonders starke deutsche Heeresflügel den linken französischen umfassen und die feindliche Front zum Einsturz bringen. Daß dies möglich war, zeigte der geplante französische Aufmarsch, dessen linker Flügel vom deutschen rechten weit überragt wurde. Nachdem die deutsche Mobilmachung, der Aufmarsch und die EinlcitungS- kämpfe im Westen mit einer Planmäßigkeit verlaufen waren, welche der Schulung des Generalstabes durch den Grafen Schliessen zum höchsten Ruhme gereichen, kam es auf der ganzen Westfront zu den schweren Kämpfen Ende August, die mit vollem Siege der deutschen Heere endeten. Noch nicht aber brachten sie den Umfassungsplan zur Durchführung, weil sein geistiger Vater nicht mehr an der verantwortlichen Stelle stand und dessen Nachfolger das geschliffene Schwert nicht zu handhaben Wichte. So wurde in falscher Einschätzung der gehabten Erfolge der deutsche Umfassungsflügel geschwächt und besaß nun nicht mehr die Kraft, die zum planmäßigen Werke notwendig war. Da der Chef des Generalstabes mit dein Großen Hauptquartier noch in Koblenz war, fehlte die Möglichkeit, die bestehende Lage durch eigenen Augenschein zu beurteilen, und so konnte es kommen, daß in der Schlacht an der Marne in den ersten Septembertagen durch einseitige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/317>, abgerufen am 26.08.2024.