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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Aus Geheimberichten ein den Grafen Hertling

chefs Wie des Statssekretärs des Reichsmarineamts, von sich aus an Frank¬
reich und Rußland den Krieg erklärt hatte, gar nicht zu sprechen von den
Schwierigkeiten, denen im weiteren Verlauf in Wien und in Berlin die auf Grund
des Dreibundvertrages berechtigte Auffassung Roms begegnete, daß Italien im
Hinblick auf die im Balkan sich vorbereitenden territorialen Veränderungen
einen Anspruch auf Sicherung territorialer Konzessionen habe. In Berlin,
wo man allen Anlaß hatte, die groben, im Juli 1914 Italien gegenüber be¬
gangenen Fehler zu vertuschen, unterließ man nichts, was die Antipathie des
Grafen Hertling gegen die Politik des Qnirinals fördern konnte. Berichte, die,
wie einige der nachstehend abgedruckten, eindringlich vor den Illusionen eines
italienischen Separatfriedens, einer baldigen Revolution und des Sturzes der
Dynastie Scwoyen warnten und nachdrücklich auf den mit jedem Kriegsmonat
bewunderungswürdig wachsenden italienischen Patriotismus hinwiese", fanden
daher in München wie in Berlin nur kühle Aufnahme. Ähnlich stand es mit
der belgischen Frage. Von allein Anfang ließen die Äußerungen verlässiger
neutraler Freunde keine irgendwie gearteten Zweisel darüber zu, daß England
an Friedensverhandlungen, für die nicht die vollkommene völkerrechtliche, wirt¬
schaftliche und militärische Wiederherstellung Belgiens selbstverständliche Boraus¬
setzung sei, sich nie beteiligen würde. Die Dauer des Krieges war ferner eine
Frage, die von Herbst zu Herbst aktueller wurde und hinsichtlich deren in den mir
angänglichen politischen Zirkeln in der Schweiz schon im Jahre 1915 die Über-
zeugung bestand, daß vor dem Jahre 1917 ein Ende nicht zu erwarten sei. So
stark wurde schon damals der Kampfwille und die Kampfstärke Englands ein¬
geschätzt, ebenso im Jahre 1916, als die Möglichkeit einer Verschärfung des
deutsche" Ubovtkrieges die Welt beschäftigte und im Jahre 1917, als die absolut
gerechnet großen, relativ gemessen aber ungenügenden Ergebnisse des verschärften
Ubovtkrieges die öffentliche Meinung Englands stark zu beunruhigen begannen.
In klarem Widerspruch zu der offiziellen Berliner Meinung mußten ferner
Berichte stehen, die wahrheitsgetreu sich über die Höchstleistungen äußerten, die
nur in diplomatischen Kreisen der Schweiz den Vereinigten Staaten von Nord¬
amerika zutraute. Von besonderem Gewicht für die Beurteilung dieses Problems
war hier die Meinung des päpstlichen Vertreters in der Schweiz, der lange Jahre
an der apostolischen Delegatur in Washington tätig gewesen war, Amerika nach
allen Enden hin bereist hatte und aus der Zeit dieser seiner Wirksamkeit nicht nur
ein gründliches und gereiftes Urteil über die Verhältnisse Amerikas, sondern auch
eine Fülle wertvoller Verbindungen besaß, die ihn in den Stand setzten, sich ein
klares Bild von dem Kampfgeist zu machen, der im Frühjahr 1917 die Union
mit der Wucht eines Trvpenfiebers befiel. Wer das, was dieser kluge und auf¬
richtige Freund des Friedens, der ganz im Sinn und Geist Benedikts XV. rastlos
für die Ermöglichung einer Anbahnung von Friedensverhandlungen tätig war,
in vertrautem Kreis über die Leistungsmöglichkeiten Amerikas entwickelte, -- es
entsprach in allem den Anschauungen großer Schweizer Geschäftsleute, die Amerika
kannten, -- mit den albernen Äußerungen zusammenhielt, in denen man sich
in Berlin, und zwar nicht nur in Volksversammlnngeii und in der Presse, sondern
auch in maßgebenden Kreisen über die amerikanische Intervention erging, mußte


Aus Geheimberichten ein den Grafen Hertling

chefs Wie des Statssekretärs des Reichsmarineamts, von sich aus an Frank¬
reich und Rußland den Krieg erklärt hatte, gar nicht zu sprechen von den
Schwierigkeiten, denen im weiteren Verlauf in Wien und in Berlin die auf Grund
des Dreibundvertrages berechtigte Auffassung Roms begegnete, daß Italien im
Hinblick auf die im Balkan sich vorbereitenden territorialen Veränderungen
einen Anspruch auf Sicherung territorialer Konzessionen habe. In Berlin,
wo man allen Anlaß hatte, die groben, im Juli 1914 Italien gegenüber be¬
gangenen Fehler zu vertuschen, unterließ man nichts, was die Antipathie des
Grafen Hertling gegen die Politik des Qnirinals fördern konnte. Berichte, die,
wie einige der nachstehend abgedruckten, eindringlich vor den Illusionen eines
italienischen Separatfriedens, einer baldigen Revolution und des Sturzes der
Dynastie Scwoyen warnten und nachdrücklich auf den mit jedem Kriegsmonat
bewunderungswürdig wachsenden italienischen Patriotismus hinwiese», fanden
daher in München wie in Berlin nur kühle Aufnahme. Ähnlich stand es mit
der belgischen Frage. Von allein Anfang ließen die Äußerungen verlässiger
neutraler Freunde keine irgendwie gearteten Zweisel darüber zu, daß England
an Friedensverhandlungen, für die nicht die vollkommene völkerrechtliche, wirt¬
schaftliche und militärische Wiederherstellung Belgiens selbstverständliche Boraus¬
setzung sei, sich nie beteiligen würde. Die Dauer des Krieges war ferner eine
Frage, die von Herbst zu Herbst aktueller wurde und hinsichtlich deren in den mir
angänglichen politischen Zirkeln in der Schweiz schon im Jahre 1915 die Über-
zeugung bestand, daß vor dem Jahre 1917 ein Ende nicht zu erwarten sei. So
stark wurde schon damals der Kampfwille und die Kampfstärke Englands ein¬
geschätzt, ebenso im Jahre 1916, als die Möglichkeit einer Verschärfung des
deutsche» Ubovtkrieges die Welt beschäftigte und im Jahre 1917, als die absolut
gerechnet großen, relativ gemessen aber ungenügenden Ergebnisse des verschärften
Ubovtkrieges die öffentliche Meinung Englands stark zu beunruhigen begannen.
In klarem Widerspruch zu der offiziellen Berliner Meinung mußten ferner
Berichte stehen, die wahrheitsgetreu sich über die Höchstleistungen äußerten, die
nur in diplomatischen Kreisen der Schweiz den Vereinigten Staaten von Nord¬
amerika zutraute. Von besonderem Gewicht für die Beurteilung dieses Problems
war hier die Meinung des päpstlichen Vertreters in der Schweiz, der lange Jahre
an der apostolischen Delegatur in Washington tätig gewesen war, Amerika nach
allen Enden hin bereist hatte und aus der Zeit dieser seiner Wirksamkeit nicht nur
ein gründliches und gereiftes Urteil über die Verhältnisse Amerikas, sondern auch
eine Fülle wertvoller Verbindungen besaß, die ihn in den Stand setzten, sich ein
klares Bild von dem Kampfgeist zu machen, der im Frühjahr 1917 die Union
mit der Wucht eines Trvpenfiebers befiel. Wer das, was dieser kluge und auf¬
richtige Freund des Friedens, der ganz im Sinn und Geist Benedikts XV. rastlos
für die Ermöglichung einer Anbahnung von Friedensverhandlungen tätig war,
in vertrautem Kreis über die Leistungsmöglichkeiten Amerikas entwickelte, — es
entsprach in allem den Anschauungen großer Schweizer Geschäftsleute, die Amerika
kannten, — mit den albernen Äußerungen zusammenhielt, in denen man sich
in Berlin, und zwar nicht nur in Volksversammlnngeii und in der Presse, sondern
auch in maßgebenden Kreisen über die amerikanische Intervention erging, mußte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/299>, abgerufen am 22.07.2024.