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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Weltspiegel

sie schwillt, wie sollte dem echten Schauspieler nicht diese Menschheit ein mächtiges
Pedal sein? Ein Gefolge, Menschenmassen in der Orcheflra, unterscheiden sich
kaum von all deu Menschen, die da sitzen und zuschauen. Das stößt zuerst ab,
dann frappiert es, schließlich wird es erlebt.

Ab und zu ein anderes Bild der Ferne auf der letzten Wand. Himmel --
Sterne -- vor allem Luft -- der unendliche Raum, der hereinschaut. Über allem
herrscht das Licht. Es zaubert einen kleinen, es zaubert einen großen Raum auf
die Bühne. Soeben war es Tag, nun ist es Nacht. Raum und Zeit sind in
diesem Licht verschmolzen. Kein Rumoren toter Gegenstände mehr. Kein Vor¬
hang. Nur Dunkel oder Licht. Aus dem Dunkel auftauchend ist alles immer
wieder wie neu geboren. Ein beständiger Schöpfungsakt dies "Es werde Licht".
Die Kahlheit der Szene wirkt phantastisch -- denn haben wir und das Licht und
der Spieler sie nicht schon tausendmal um und umgewandelt? Von wo kam der
Spieler? Er ist mit einem Male da, mitten unter uns aufgetaucht. Wieder wie
neu erschaffen. Die ganze Zeit über sind wir schöpferisch untätig. Wir fühlen
das Spiel im Wesentlichen, ziehen selbst die großen Linien mit. Es ist in das
Spiel wie ein neuer Sinn gekommen durch unsere Aktivität. Wir sind mit ein¬
geschlossen ins Geschehen. Pedantische Motivierungen fehlen. Wir schaffen selbst
Bezüge.-

Es ist wahrscheinlich, daß dies Schema genau in dieser Form noch ver¬
lassen, zu hoffen, daß es noch wesentlich schöner wird, daß das Licht zum Beispiel
"och viel mehr Magie erhält, daß der Spieler plastischer wird usw. Das alles
aber sind Nebensachen. Der Sinn ist die neue Beziehung des Zuschauers zum
Spiel und zum Spieler und zur Menschheit. Das war ja schon alles da, es
wußte nur irgendwie bewußt werden. Nun nutz aus dem Zuschauer erst der
Schauer geboren werden. Und ist dies geschehen, so werden wir auch wieder
jenes göttliche Wehen hinter der letzten geheimnisvollen Wand verspüren, jenes
unfaßbare Leben, um das ja letzten Endes das ganze Ringen unserer Zeit geht.




lveltspiegel

Enqlaud und Amerika. Bereits von der Tagespresse ist mit Recht darauf
hingewiesen word n daß das Londoner Wirtschaftsmanifest, soweit eS von Frank¬
reich nahet^ ist. keineswegs aus bloßer Menschenfreundlichkeit
erla sen wu^e Der wahre Beweggrund Englands dürfte in seiner Erkenntnis
lieq n. daß bei d?D nrAühr.ing der englischen Politik ""d^ er Emheim ung der
Früchte des Sieges aus amerikanischen Beistand nicht mehr M rechnen rst Nicht
nur der Völkerbund und die amerikanischen Mandate über Memasten oder Kon¬
stantinopel sind völlig in Frage gestellt, auch der unpolitische Teil des amen-
kMchcn Publikums beginnt sich immer mehr von den Geschäften der europäischen
Politik und von der europäischen Wirtschaft, soweit selbstlose Unterstutzungstatigkeit
w Frage kommt, zurückzuziehen, während andererseits die amerikanische Schiffahrts¬
und Handelskonkurrenz mit jedem Tage deutlicher hervortritt Der angelsachsische
Bund besteht nur in der Einbildung französischer Rechtsblatter; tatsächlich sind
Großbritannien und die Vereinigten Staaten politische Gegner.

Diese Tatsache ist während des Krieges vergessen worden, tritt aver Mi
wwder immer deutlicher hervor. Ein gewisses Mißtrauen gegen England hat in
Amerika von jeher bestanden, und wenn auch die Aussage des Admirals Suns. man


Weltspiegel

sie schwillt, wie sollte dem echten Schauspieler nicht diese Menschheit ein mächtiges
Pedal sein? Ein Gefolge, Menschenmassen in der Orcheflra, unterscheiden sich
kaum von all deu Menschen, die da sitzen und zuschauen. Das stößt zuerst ab,
dann frappiert es, schließlich wird es erlebt.

Ab und zu ein anderes Bild der Ferne auf der letzten Wand. Himmel —
Sterne — vor allem Luft — der unendliche Raum, der hereinschaut. Über allem
herrscht das Licht. Es zaubert einen kleinen, es zaubert einen großen Raum auf
die Bühne. Soeben war es Tag, nun ist es Nacht. Raum und Zeit sind in
diesem Licht verschmolzen. Kein Rumoren toter Gegenstände mehr. Kein Vor¬
hang. Nur Dunkel oder Licht. Aus dem Dunkel auftauchend ist alles immer
wieder wie neu geboren. Ein beständiger Schöpfungsakt dies „Es werde Licht".
Die Kahlheit der Szene wirkt phantastisch — denn haben wir und das Licht und
der Spieler sie nicht schon tausendmal um und umgewandelt? Von wo kam der
Spieler? Er ist mit einem Male da, mitten unter uns aufgetaucht. Wieder wie
neu erschaffen. Die ganze Zeit über sind wir schöpferisch untätig. Wir fühlen
das Spiel im Wesentlichen, ziehen selbst die großen Linien mit. Es ist in das
Spiel wie ein neuer Sinn gekommen durch unsere Aktivität. Wir sind mit ein¬
geschlossen ins Geschehen. Pedantische Motivierungen fehlen. Wir schaffen selbst
Bezüge.-

Es ist wahrscheinlich, daß dies Schema genau in dieser Form noch ver¬
lassen, zu hoffen, daß es noch wesentlich schöner wird, daß das Licht zum Beispiel
"och viel mehr Magie erhält, daß der Spieler plastischer wird usw. Das alles
aber sind Nebensachen. Der Sinn ist die neue Beziehung des Zuschauers zum
Spiel und zum Spieler und zur Menschheit. Das war ja schon alles da, es
wußte nur irgendwie bewußt werden. Nun nutz aus dem Zuschauer erst der
Schauer geboren werden. Und ist dies geschehen, so werden wir auch wieder
jenes göttliche Wehen hinter der letzten geheimnisvollen Wand verspüren, jenes
unfaßbare Leben, um das ja letzten Endes das ganze Ringen unserer Zeit geht.




lveltspiegel

Enqlaud und Amerika. Bereits von der Tagespresse ist mit Recht darauf
hingewiesen word n daß das Londoner Wirtschaftsmanifest, soweit eS von Frank¬
reich nahet^ ist. keineswegs aus bloßer Menschenfreundlichkeit
erla sen wu^e Der wahre Beweggrund Englands dürfte in seiner Erkenntnis
lieq n. daß bei d?D nrAühr.ing der englischen Politik «"d^ er Emheim ung der
Früchte des Sieges aus amerikanischen Beistand nicht mehr M rechnen rst Nicht
nur der Völkerbund und die amerikanischen Mandate über Memasten oder Kon¬
stantinopel sind völlig in Frage gestellt, auch der unpolitische Teil des amen-
kMchcn Publikums beginnt sich immer mehr von den Geschäften der europäischen
Politik und von der europäischen Wirtschaft, soweit selbstlose Unterstutzungstatigkeit
w Frage kommt, zurückzuziehen, während andererseits die amerikanische Schiffahrts¬
und Handelskonkurrenz mit jedem Tage deutlicher hervortritt Der angelsachsische
Bund besteht nur in der Einbildung französischer Rechtsblatter; tatsächlich sind
Großbritannien und die Vereinigten Staaten politische Gegner.

Diese Tatsache ist während des Krieges vergessen worden, tritt aver Mi
wwder immer deutlicher hervor. Ein gewisses Mißtrauen gegen England hat in
Amerika von jeher bestanden, und wenn auch die Aussage des Admirals Suns. man


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[0029] Weltspiegel sie schwillt, wie sollte dem echten Schauspieler nicht diese Menschheit ein mächtiges Pedal sein? Ein Gefolge, Menschenmassen in der Orcheflra, unterscheiden sich kaum von all deu Menschen, die da sitzen und zuschauen. Das stößt zuerst ab, dann frappiert es, schließlich wird es erlebt. Ab und zu ein anderes Bild der Ferne auf der letzten Wand. Himmel — Sterne — vor allem Luft — der unendliche Raum, der hereinschaut. Über allem herrscht das Licht. Es zaubert einen kleinen, es zaubert einen großen Raum auf die Bühne. Soeben war es Tag, nun ist es Nacht. Raum und Zeit sind in diesem Licht verschmolzen. Kein Rumoren toter Gegenstände mehr. Kein Vor¬ hang. Nur Dunkel oder Licht. Aus dem Dunkel auftauchend ist alles immer wieder wie neu geboren. Ein beständiger Schöpfungsakt dies „Es werde Licht". Die Kahlheit der Szene wirkt phantastisch — denn haben wir und das Licht und der Spieler sie nicht schon tausendmal um und umgewandelt? Von wo kam der Spieler? Er ist mit einem Male da, mitten unter uns aufgetaucht. Wieder wie neu erschaffen. Die ganze Zeit über sind wir schöpferisch untätig. Wir fühlen das Spiel im Wesentlichen, ziehen selbst die großen Linien mit. Es ist in das Spiel wie ein neuer Sinn gekommen durch unsere Aktivität. Wir sind mit ein¬ geschlossen ins Geschehen. Pedantische Motivierungen fehlen. Wir schaffen selbst Bezüge.- Es ist wahrscheinlich, daß dies Schema genau in dieser Form noch ver¬ lassen, zu hoffen, daß es noch wesentlich schöner wird, daß das Licht zum Beispiel "och viel mehr Magie erhält, daß der Spieler plastischer wird usw. Das alles aber sind Nebensachen. Der Sinn ist die neue Beziehung des Zuschauers zum Spiel und zum Spieler und zur Menschheit. Das war ja schon alles da, es wußte nur irgendwie bewußt werden. Nun nutz aus dem Zuschauer erst der Schauer geboren werden. Und ist dies geschehen, so werden wir auch wieder jenes göttliche Wehen hinter der letzten geheimnisvollen Wand verspüren, jenes unfaßbare Leben, um das ja letzten Endes das ganze Ringen unserer Zeit geht. lveltspiegel Enqlaud und Amerika. Bereits von der Tagespresse ist mit Recht darauf hingewiesen word n daß das Londoner Wirtschaftsmanifest, soweit eS von Frank¬ reich nahet^ ist. keineswegs aus bloßer Menschenfreundlichkeit erla sen wu^e Der wahre Beweggrund Englands dürfte in seiner Erkenntnis lieq n. daß bei d?D nrAühr.ing der englischen Politik «"d^ er Emheim ung der Früchte des Sieges aus amerikanischen Beistand nicht mehr M rechnen rst Nicht nur der Völkerbund und die amerikanischen Mandate über Memasten oder Kon¬ stantinopel sind völlig in Frage gestellt, auch der unpolitische Teil des amen- kMchcn Publikums beginnt sich immer mehr von den Geschäften der europäischen Politik und von der europäischen Wirtschaft, soweit selbstlose Unterstutzungstatigkeit w Frage kommt, zurückzuziehen, während andererseits die amerikanische Schiffahrts¬ und Handelskonkurrenz mit jedem Tage deutlicher hervortritt Der angelsachsische Bund besteht nur in der Einbildung französischer Rechtsblatter; tatsächlich sind Großbritannien und die Vereinigten Staaten politische Gegner. Diese Tatsache ist während des Krieges vergessen worden, tritt aver Mi wwder immer deutlicher hervor. Ein gewisses Mißtrauen gegen England hat in Amerika von jeher bestanden, und wenn auch die Aussage des Admirals Suns. man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/29>, abgerufen am 03.07.2024.