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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Weltspiegel

Stützung zugesagt haben. In Michigan hat Johnson auf Grund der Stimmen
der Arbeiterbevölkerung Detroits Wood mit mehr als S0 000 Stimmen geschlagen,
in Chicago sind der Herr der republikanischen Wahlmaschine, der Bürgermeister
William Haie Thompson, derselbe, der sich während des Krieges weigerte, die
Mitglieder der alliierten Kommissionen in Chicago zu empfangen, ebenso wie die
Deutschamerikaner im Nordteile der Stadt für ihn und gegen den Vorbchaltlcr
Frank O. Lowdcn, den Schwiegersohn des Gründers der PuLmann - Gesellschaft
und als vielseitiger Organisator bekannten Gouverneur von Illinois. Lowden,
der Sohn eines Hufschmieds in Snnrise (Minnesota) einer der wenigen Beamten,
die tatkräftig für rechtzeitige Vorbereitung der Uebergangsmaßnahmen nach dem
Kr'cegz gesorgt haben, ist für radikale Modernisierung der Regiernngsmaschinerie
und Übertragung privater Methoden auf den Staatsmechanismus. In Arbeiter¬
fragen neigt er seiner Herkunft gemäß mehr zu Begünstigung der Arbeiter. Auch
er ist ein ernsthafter Wettbewerber Woods und hat in Illinois selbst über ihn
gesiegt, besonders da, wo 1912 Roosevelt Sieger geblieben war. Auch Hoovcr,
der, wie erwähnt, sich zu Anfang neutral gehalten hatte, hat sich schließlich den
Republikanern angeschlossen, doch sind seine Aussichten in letzter Zeit, namentlich
infolge der Angrisse der Hcarstprefse. die ihn zu weitgehender anglophiler Nei¬
gungen verdächtigte, start verringert.

Einige Kreise rechnen damit, daß, wenn auf der Linken Wood Johnson
schlägt, oder umgekehrt, auf der Rechten entsprechend Harding Lowden, Wood oder
Johnson nicht genug konservative, Lowden oder Harding nicht genug liberale
Stimmen bekommen, der ans Virginia stammende stark völkerbnndfeinbliche
Senator Poindexter, der eine Hauptrolle in der Antibolschewistenkampagne gespielt
hat, vorstoßen und mit Hilfe der Prvgressiften alle unentschiedenen Stimmen für
sich gewinnen wird. Poindexter ist^ gegen die Allianzpolitik und tritt inner-
Politisch für Ermäßigung der direkten Steuern auf Industrie und Verbraucher
ein, wobei er den Ausfall durch Erhöhung der Einfuhrzölle und der Wcrtzuwachs-
steuer zu decken gedenkt.

Grundsätzlich zwischen beiden Parteien, deren weitere Existenzberechtigung
er bestreitet, steht endlich der bekannte William Nandvlph Hearst, der sowohl gegen
"is Vcnvaltuugstäligkeit der Demokraten wie gegen die republikanische Partei
mutige Schläge ausgeteilt hat und sowohl gegen Harding, Lowden, Wood, wie
gegen Hoouer, Palmer und Me Adoo aufgetreten ihl. Hearst ist gegen den Völker¬
bund, für staatliches Eigentum an den Eisenbahnen, direkte 'Präsidenten- und
Ministenvahl, für eine staatliche Handelsmarine und Freiheit für Irland. Er
trat besonders im März hervor, sott aber neuerdings Johnson unterstützen.

Wer von diesen Kandidaten die meisten Aussichten hat. läßt sich, wie gesagt,
vor der Hand noch gar nicht absehen. Daß der Ausfall der Wahl auch für
Deutschland von sehr großer Bedeutung werden kann, braucht nicht weiter aus¬
einandergesetzt zu werden.

Gerade deshalb müßte der amerikanische Wahlkampf von vorurteilsloser
Deutschen schärfer beobachtet werden, als es vonssiten der Tagespresse geschieht.
KZ bleibt für die deutsche Publizistik eine der dringendsten Aufgaben der nächsten
Z-tkunft, sich die Beobachtungen weniger der amtlichen Stellen, die in dieser
Beziehung kaum viel tun können und der wenigen Tagesschristfteller, die über ihre
^ediMimlssillbe nicht hinaussehen, als der politisch gebildeten Vertreter der
deutschen Wirtschaft in stärkerem Maße als bisher zunutze zu machen.


Menenius


Weltspiegel

Stützung zugesagt haben. In Michigan hat Johnson auf Grund der Stimmen
der Arbeiterbevölkerung Detroits Wood mit mehr als S0 000 Stimmen geschlagen,
in Chicago sind der Herr der republikanischen Wahlmaschine, der Bürgermeister
William Haie Thompson, derselbe, der sich während des Krieges weigerte, die
Mitglieder der alliierten Kommissionen in Chicago zu empfangen, ebenso wie die
Deutschamerikaner im Nordteile der Stadt für ihn und gegen den Vorbchaltlcr
Frank O. Lowdcn, den Schwiegersohn des Gründers der PuLmann - Gesellschaft
und als vielseitiger Organisator bekannten Gouverneur von Illinois. Lowden,
der Sohn eines Hufschmieds in Snnrise (Minnesota) einer der wenigen Beamten,
die tatkräftig für rechtzeitige Vorbereitung der Uebergangsmaßnahmen nach dem
Kr'cegz gesorgt haben, ist für radikale Modernisierung der Regiernngsmaschinerie
und Übertragung privater Methoden auf den Staatsmechanismus. In Arbeiter¬
fragen neigt er seiner Herkunft gemäß mehr zu Begünstigung der Arbeiter. Auch
er ist ein ernsthafter Wettbewerber Woods und hat in Illinois selbst über ihn
gesiegt, besonders da, wo 1912 Roosevelt Sieger geblieben war. Auch Hoovcr,
der, wie erwähnt, sich zu Anfang neutral gehalten hatte, hat sich schließlich den
Republikanern angeschlossen, doch sind seine Aussichten in letzter Zeit, namentlich
infolge der Angrisse der Hcarstprefse. die ihn zu weitgehender anglophiler Nei¬
gungen verdächtigte, start verringert.

Einige Kreise rechnen damit, daß, wenn auf der Linken Wood Johnson
schlägt, oder umgekehrt, auf der Rechten entsprechend Harding Lowden, Wood oder
Johnson nicht genug konservative, Lowden oder Harding nicht genug liberale
Stimmen bekommen, der ans Virginia stammende stark völkerbnndfeinbliche
Senator Poindexter, der eine Hauptrolle in der Antibolschewistenkampagne gespielt
hat, vorstoßen und mit Hilfe der Prvgressiften alle unentschiedenen Stimmen für
sich gewinnen wird. Poindexter ist^ gegen die Allianzpolitik und tritt inner-
Politisch für Ermäßigung der direkten Steuern auf Industrie und Verbraucher
ein, wobei er den Ausfall durch Erhöhung der Einfuhrzölle und der Wcrtzuwachs-
steuer zu decken gedenkt.

Grundsätzlich zwischen beiden Parteien, deren weitere Existenzberechtigung
er bestreitet, steht endlich der bekannte William Nandvlph Hearst, der sowohl gegen
"is Vcnvaltuugstäligkeit der Demokraten wie gegen die republikanische Partei
mutige Schläge ausgeteilt hat und sowohl gegen Harding, Lowden, Wood, wie
gegen Hoouer, Palmer und Me Adoo aufgetreten ihl. Hearst ist gegen den Völker¬
bund, für staatliches Eigentum an den Eisenbahnen, direkte 'Präsidenten- und
Ministenvahl, für eine staatliche Handelsmarine und Freiheit für Irland. Er
trat besonders im März hervor, sott aber neuerdings Johnson unterstützen.

Wer von diesen Kandidaten die meisten Aussichten hat. läßt sich, wie gesagt,
vor der Hand noch gar nicht absehen. Daß der Ausfall der Wahl auch für
Deutschland von sehr großer Bedeutung werden kann, braucht nicht weiter aus¬
einandergesetzt zu werden.

Gerade deshalb müßte der amerikanische Wahlkampf von vorurteilsloser
Deutschen schärfer beobachtet werden, als es vonssiten der Tagespresse geschieht.
KZ bleibt für die deutsche Publizistik eine der dringendsten Aufgaben der nächsten
Z-tkunft, sich die Beobachtungen weniger der amtlichen Stellen, die in dieser
Beziehung kaum viel tun können und der wenigen Tagesschristfteller, die über ihre
^ediMimlssillbe nicht hinaussehen, als der politisch gebildeten Vertreter der
deutschen Wirtschaft in stärkerem Maße als bisher zunutze zu machen.


Menenius


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[0277] Weltspiegel Stützung zugesagt haben. In Michigan hat Johnson auf Grund der Stimmen der Arbeiterbevölkerung Detroits Wood mit mehr als S0 000 Stimmen geschlagen, in Chicago sind der Herr der republikanischen Wahlmaschine, der Bürgermeister William Haie Thompson, derselbe, der sich während des Krieges weigerte, die Mitglieder der alliierten Kommissionen in Chicago zu empfangen, ebenso wie die Deutschamerikaner im Nordteile der Stadt für ihn und gegen den Vorbchaltlcr Frank O. Lowdcn, den Schwiegersohn des Gründers der PuLmann - Gesellschaft und als vielseitiger Organisator bekannten Gouverneur von Illinois. Lowden, der Sohn eines Hufschmieds in Snnrise (Minnesota) einer der wenigen Beamten, die tatkräftig für rechtzeitige Vorbereitung der Uebergangsmaßnahmen nach dem Kr'cegz gesorgt haben, ist für radikale Modernisierung der Regiernngsmaschinerie und Übertragung privater Methoden auf den Staatsmechanismus. In Arbeiter¬ fragen neigt er seiner Herkunft gemäß mehr zu Begünstigung der Arbeiter. Auch er ist ein ernsthafter Wettbewerber Woods und hat in Illinois selbst über ihn gesiegt, besonders da, wo 1912 Roosevelt Sieger geblieben war. Auch Hoovcr, der, wie erwähnt, sich zu Anfang neutral gehalten hatte, hat sich schließlich den Republikanern angeschlossen, doch sind seine Aussichten in letzter Zeit, namentlich infolge der Angrisse der Hcarstprefse. die ihn zu weitgehender anglophiler Nei¬ gungen verdächtigte, start verringert. Einige Kreise rechnen damit, daß, wenn auf der Linken Wood Johnson schlägt, oder umgekehrt, auf der Rechten entsprechend Harding Lowden, Wood oder Johnson nicht genug konservative, Lowden oder Harding nicht genug liberale Stimmen bekommen, der ans Virginia stammende stark völkerbnndfeinbliche Senator Poindexter, der eine Hauptrolle in der Antibolschewistenkampagne gespielt hat, vorstoßen und mit Hilfe der Prvgressiften alle unentschiedenen Stimmen für sich gewinnen wird. Poindexter ist^ gegen die Allianzpolitik und tritt inner- Politisch für Ermäßigung der direkten Steuern auf Industrie und Verbraucher ein, wobei er den Ausfall durch Erhöhung der Einfuhrzölle und der Wcrtzuwachs- steuer zu decken gedenkt. Grundsätzlich zwischen beiden Parteien, deren weitere Existenzberechtigung er bestreitet, steht endlich der bekannte William Nandvlph Hearst, der sowohl gegen "is Vcnvaltuugstäligkeit der Demokraten wie gegen die republikanische Partei mutige Schläge ausgeteilt hat und sowohl gegen Harding, Lowden, Wood, wie gegen Hoouer, Palmer und Me Adoo aufgetreten ihl. Hearst ist gegen den Völker¬ bund, für staatliches Eigentum an den Eisenbahnen, direkte 'Präsidenten- und Ministenvahl, für eine staatliche Handelsmarine und Freiheit für Irland. Er trat besonders im März hervor, sott aber neuerdings Johnson unterstützen. Wer von diesen Kandidaten die meisten Aussichten hat. läßt sich, wie gesagt, vor der Hand noch gar nicht absehen. Daß der Ausfall der Wahl auch für Deutschland von sehr großer Bedeutung werden kann, braucht nicht weiter aus¬ einandergesetzt zu werden. Gerade deshalb müßte der amerikanische Wahlkampf von vorurteilsloser Deutschen schärfer beobachtet werden, als es vonssiten der Tagespresse geschieht. KZ bleibt für die deutsche Publizistik eine der dringendsten Aufgaben der nächsten Z-tkunft, sich die Beobachtungen weniger der amtlichen Stellen, die in dieser Beziehung kaum viel tun können und der wenigen Tagesschristfteller, die über ihre ^ediMimlssillbe nicht hinaussehen, als der politisch gebildeten Vertreter der deutschen Wirtschaft in stärkerem Maße als bisher zunutze zu machen. Menenius

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/277>, abgerufen am 01.07.2024.