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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Landes- und Rcichsstenern in der deutschen Geschichte

ein? Erklärung, in der sie ausspmchen, daß sie bisher den Standpunkt des
Freihandels vertreten hätten, aber jetzt im Hinblick auf die für das Reich zu
gewinnenden eigenen Einnahmen für die geforderten neuen Zölle stimmen
würden. Der Berliner Professor der Geschichte I. Weizsäcker, ein Württembergs!
von Herkunft, feierte in einer Kaisergeburtstagsrede von 1882 über die "geschicht¬
liche Entwicklung der Idee einer allgemeinen Reichssteuer in Deutschlands Vergangen¬
heit" in bewegten Worten das Ereignis von 1879. Seine Forschungen hatten dem
1V. Jahrhundert gegolten, der Zeit der.Kämpfe um eine Reichssteuer mit einem
dürftigen Resultat. Indem er jetzt in seiner Rede ein Bild von diesen alten,
trüben Verhältnissen gab, begrüßte er es, daß es jetzt anders geworden sei. "Der
Geldmangel im Gericht ist die Untergrabung des Rechts im Staat; der Geld¬
mangel in der Armee ist die Bedrohung der Existenz des Staats. Und beides
hat Teutschland erfahren müssen---- Die Vergangenheit des alten Reichs hat
uns manche Lehre gegeben, wie man es nicht machen muß. Die Regierung
unseres neuen Reichs hat daraus begriffen, wie man es anders machen muß.
Das Reich in seinen Finanzen auf eigene Füße zu stellen, hat sie
als ihre klarste und nächste Pflicht für die Zeit dos Friedens
erkannt. Es nutz geschehen um jeden Preis." Weizsäcker wendet sich
gegen die Freihandelstheoretiker, die die Wendung zum Schutzzoll Bismarck zum
schwersten Verbrechen machten, wie er denn ja damals einen seiner heftigst-in
Kämpfe geführt hat.

In Bismarcks Sinn hatte die Einführung des Schutzzolls eine noch weiter
greifende Bedeutung. Von demselben Jahr 1879 ab erwarb er (nachdem der
Erwerb für das Reich an dem Widerspruch der Einzelregierungen gescheitert war)
die preußischen Eisenbahnen für den preußischen Staat. "Der Schutzzoll" --
sagt E. Marcks, (O. v. Bismarck S. 162) -- "enthielt in sich selber eine Er¬
höhung des Staats: dieselbe Erhöhung, die Bismarcks Eisenbahnpolitik erstrebte.
Er wollte dem Reich neue Mittel zuführen; aber die Eisenbahnen in der Hand
des Reichs oder überhaupt des Staats bedeuteten außerdem einen gewaltigen
Zuwachs an Staatsmacht gegenüber der Macht des großen Kapitals, das als
Herr der Verkehrsanstalten der Allgemeinheit über den Kopf zu wachsen, ihr
Herr zu werden drohte und sie in anderen Ländern in der Tat und schwer ge¬
schädigt hat. Wenn Bismarck dieses Riesenwerkzeug für die Gesamtheit zurück¬
gewann, so war dies schon in sich ein Bruch mit dem individualistischen Libe¬
ralismus und ein großes Stück Staatspolitik. Schutzzoll aber lag auf genau
demselben Weg. . . . Der Schutzzoll konnte zur Vollendung der Reichseinh-ut
dienen: zum Abschluß nach außen, zum Zusammenschluß innen, zur Entwicklung
der wirtschaftlichen Kräfte, zur Befreiung des Reichs von den Svnderstaatcn und
von der finanziellen Not. Bismarcks Staatsmannschaft war das neue Mittel
grundsätzlich verwandt und lockend/' Auch seine Sozialpolitik schloß sich hier an.

Bismarcks Finanzpolitik wurde allerdings eine Schranke durch die "Francken-
stcinsche Klausel" gezogen, die die Zentrumspartei als Bedingung ihrer Zu¬
stimmung zu den neuen Zöllen stellte: der Überschuß aus dem Ertrag der
indirekten Steuern über eine bestimmte Summe hinaus soll den Einzelstaaten
überwiesen werden; Reich und Regierung sollten nicht zu unabhängig werden.
So kamen die neuen Zölle dem Reich nicht vollständig zu gute. So wurde das


Landes- und Rcichsstenern in der deutschen Geschichte

ein? Erklärung, in der sie ausspmchen, daß sie bisher den Standpunkt des
Freihandels vertreten hätten, aber jetzt im Hinblick auf die für das Reich zu
gewinnenden eigenen Einnahmen für die geforderten neuen Zölle stimmen
würden. Der Berliner Professor der Geschichte I. Weizsäcker, ein Württembergs!
von Herkunft, feierte in einer Kaisergeburtstagsrede von 1882 über die „geschicht¬
liche Entwicklung der Idee einer allgemeinen Reichssteuer in Deutschlands Vergangen¬
heit" in bewegten Worten das Ereignis von 1879. Seine Forschungen hatten dem
1V. Jahrhundert gegolten, der Zeit der.Kämpfe um eine Reichssteuer mit einem
dürftigen Resultat. Indem er jetzt in seiner Rede ein Bild von diesen alten,
trüben Verhältnissen gab, begrüßte er es, daß es jetzt anders geworden sei. „Der
Geldmangel im Gericht ist die Untergrabung des Rechts im Staat; der Geld¬
mangel in der Armee ist die Bedrohung der Existenz des Staats. Und beides
hat Teutschland erfahren müssen---- Die Vergangenheit des alten Reichs hat
uns manche Lehre gegeben, wie man es nicht machen muß. Die Regierung
unseres neuen Reichs hat daraus begriffen, wie man es anders machen muß.
Das Reich in seinen Finanzen auf eigene Füße zu stellen, hat sie
als ihre klarste und nächste Pflicht für die Zeit dos Friedens
erkannt. Es nutz geschehen um jeden Preis." Weizsäcker wendet sich
gegen die Freihandelstheoretiker, die die Wendung zum Schutzzoll Bismarck zum
schwersten Verbrechen machten, wie er denn ja damals einen seiner heftigst-in
Kämpfe geführt hat.

In Bismarcks Sinn hatte die Einführung des Schutzzolls eine noch weiter
greifende Bedeutung. Von demselben Jahr 1879 ab erwarb er (nachdem der
Erwerb für das Reich an dem Widerspruch der Einzelregierungen gescheitert war)
die preußischen Eisenbahnen für den preußischen Staat. „Der Schutzzoll" —
sagt E. Marcks, (O. v. Bismarck S. 162) — „enthielt in sich selber eine Er¬
höhung des Staats: dieselbe Erhöhung, die Bismarcks Eisenbahnpolitik erstrebte.
Er wollte dem Reich neue Mittel zuführen; aber die Eisenbahnen in der Hand
des Reichs oder überhaupt des Staats bedeuteten außerdem einen gewaltigen
Zuwachs an Staatsmacht gegenüber der Macht des großen Kapitals, das als
Herr der Verkehrsanstalten der Allgemeinheit über den Kopf zu wachsen, ihr
Herr zu werden drohte und sie in anderen Ländern in der Tat und schwer ge¬
schädigt hat. Wenn Bismarck dieses Riesenwerkzeug für die Gesamtheit zurück¬
gewann, so war dies schon in sich ein Bruch mit dem individualistischen Libe¬
ralismus und ein großes Stück Staatspolitik. Schutzzoll aber lag auf genau
demselben Weg. . . . Der Schutzzoll konnte zur Vollendung der Reichseinh-ut
dienen: zum Abschluß nach außen, zum Zusammenschluß innen, zur Entwicklung
der wirtschaftlichen Kräfte, zur Befreiung des Reichs von den Svnderstaatcn und
von der finanziellen Not. Bismarcks Staatsmannschaft war das neue Mittel
grundsätzlich verwandt und lockend/' Auch seine Sozialpolitik schloß sich hier an.

Bismarcks Finanzpolitik wurde allerdings eine Schranke durch die „Francken-
stcinsche Klausel" gezogen, die die Zentrumspartei als Bedingung ihrer Zu¬
stimmung zu den neuen Zöllen stellte: der Überschuß aus dem Ertrag der
indirekten Steuern über eine bestimmte Summe hinaus soll den Einzelstaaten
überwiesen werden; Reich und Regierung sollten nicht zu unabhängig werden.
So kamen die neuen Zölle dem Reich nicht vollständig zu gute. So wurde das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/267>, abgerufen am 27.09.2024.