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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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mit vollem Recht nach, wie die Intelligenz, der Mut und die Ausdauer, die
Würde und die guten Formen im Umgang, der Lerneifer der Eingeborenen
relativ genommen durchaus den Vergleich mit den anderen Menschenrassen aus¬
halten können. Die Seele des Negers weist Eigenschaften auf, die durchaus
entwicklungsfähig sind, mögen in einzelnen Gegenden auch noch so grausame und
unmenschliche Sitten bestehen oder bestanden haben, Sitten, hinter denen sich
vielfach ein natürliches Bedürfnis der Allgemeinheit nach Beseitigung gewisser
Personen verbirgt. Delcommune hat auch vollkommen recht, wenn er die mangel¬
haften Charaktereigenschaften vieler Neger in der Umgebung der Weißen auf
deren falsche Erziehungsmethoden zurückführt. In einer großen Zahl der Fälle
trifft es auch zu, wenn er, bei allem Respekt vor den Missionen im Kongo, deren
Methoden ja so grundverschieden von der praktischen Lehrtätigkeit der deutschen
Missionsgesellschaften z. B. in Togo sind, von diesen sagt (S. 49):

"Die hauptsächlichste Sorge der Misssonare ist, den Eingeborenenkindern
die ersten Kenntnisse der Religion, die sie vertreten, einzubläuen, wobei ihr
einziger Zweck ist, aus ihnen Katholiken oder Protestanten zu machen, und sie
glauben, ihre Pflicht völlig erfüllt zu haben, und freuen sich daran, wenn sie eine
neue Seele gerettet und sie dem Fetischismus entrissen haben. -- Das ist sehr
schön, aber unzureichend für die Erziehung eines ganzen Volkes.'")

Wenn Delcommune dann als These aufstellt, daß die Bildung der farbigen
Nasse im Wege einer praktischen, ihren Bedürfnissen entsprechenden Erziehung er¬
folgen, daß dieses Erziehungswerk vornehmlich in den Händen des Gouvernements
liegen und schließlich die Bildung eines Volkes schrittweise in Etappen zur höchsten
Stufe fortschreiten muß, so sagt er damit auch nur das, was zum Beispiel in
Togo, um nur diese deutsche Kolonie zu nennen, seit dem Dienstantritt des Grasen
Zech als Gouverneur im Jahre 1905 die Grundlage für die ganze Schulpolitik
der deutschen Verwaltung gewesen ist. Schade, daß Belgien vor dem Kriege nicht
seine Beamten nach Togo schickte, um sie lernen zu lassen, wie praktische Ein¬
geborenen-Schulpolitik getrieben wird.

Auch was Delcommune über die verschiedenen Kategorien, in welche die
Europäer hinsichtlich ihres erzieherischen Einflusses auf die Eingeborenen zu teilen,
über die Aufgaben und Richtlinien, die jedem zu geben, und die Grundsätze, die
bei der Ausbildung der Kolonialbeamten zu beachten sind, schreibt, enthält, wenn
man sich ihm auch nicht in allen Punkten anschließen kann, doch so viel Inter¬
essantes und Beachtenswertes, daß die Lektüre dieser Abschnitts nur jedem an¬
gehenden Kolonialpraktiker empfohlen werden kann. Aber auch bei diesen Aus-
führungen fällt manches harte Wort über belgische Kolonisationstätigkeit. Del-"
commune hat sicherlich recht, wenn er sagt, daß die heutige Ansammlung einer
erheblichen Anzahl von Verwaltungsbeamten in einzelnen großen Verwaltungs¬
zentren bei dem geringen Verständnis der belgischen Regierung für das Unter¬
richtswesen, für die praktische Erziehung der Eingeborenen bisher keinen Einfluß
gehabt hat. Er beruft sich auf das Zeugnis des früheren Generalgouverneurs



i) Nach meinen eigenen Beobachtungen nehme ich von diesem allgemeinen Urteil die
englische Missionsstation in Bolobo, die amerikanische Misston in Luebo und das Missions--
werk von Frl. de Pauli in Luanza aus, ohne damit die Reihe der Ausnahmen schließen
zu wollen.
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mit vollem Recht nach, wie die Intelligenz, der Mut und die Ausdauer, die
Würde und die guten Formen im Umgang, der Lerneifer der Eingeborenen
relativ genommen durchaus den Vergleich mit den anderen Menschenrassen aus¬
halten können. Die Seele des Negers weist Eigenschaften auf, die durchaus
entwicklungsfähig sind, mögen in einzelnen Gegenden auch noch so grausame und
unmenschliche Sitten bestehen oder bestanden haben, Sitten, hinter denen sich
vielfach ein natürliches Bedürfnis der Allgemeinheit nach Beseitigung gewisser
Personen verbirgt. Delcommune hat auch vollkommen recht, wenn er die mangel¬
haften Charaktereigenschaften vieler Neger in der Umgebung der Weißen auf
deren falsche Erziehungsmethoden zurückführt. In einer großen Zahl der Fälle
trifft es auch zu, wenn er, bei allem Respekt vor den Missionen im Kongo, deren
Methoden ja so grundverschieden von der praktischen Lehrtätigkeit der deutschen
Missionsgesellschaften z. B. in Togo sind, von diesen sagt (S. 49):

„Die hauptsächlichste Sorge der Misssonare ist, den Eingeborenenkindern
die ersten Kenntnisse der Religion, die sie vertreten, einzubläuen, wobei ihr
einziger Zweck ist, aus ihnen Katholiken oder Protestanten zu machen, und sie
glauben, ihre Pflicht völlig erfüllt zu haben, und freuen sich daran, wenn sie eine
neue Seele gerettet und sie dem Fetischismus entrissen haben. — Das ist sehr
schön, aber unzureichend für die Erziehung eines ganzen Volkes.'")

Wenn Delcommune dann als These aufstellt, daß die Bildung der farbigen
Nasse im Wege einer praktischen, ihren Bedürfnissen entsprechenden Erziehung er¬
folgen, daß dieses Erziehungswerk vornehmlich in den Händen des Gouvernements
liegen und schließlich die Bildung eines Volkes schrittweise in Etappen zur höchsten
Stufe fortschreiten muß, so sagt er damit auch nur das, was zum Beispiel in
Togo, um nur diese deutsche Kolonie zu nennen, seit dem Dienstantritt des Grasen
Zech als Gouverneur im Jahre 1905 die Grundlage für die ganze Schulpolitik
der deutschen Verwaltung gewesen ist. Schade, daß Belgien vor dem Kriege nicht
seine Beamten nach Togo schickte, um sie lernen zu lassen, wie praktische Ein¬
geborenen-Schulpolitik getrieben wird.

Auch was Delcommune über die verschiedenen Kategorien, in welche die
Europäer hinsichtlich ihres erzieherischen Einflusses auf die Eingeborenen zu teilen,
über die Aufgaben und Richtlinien, die jedem zu geben, und die Grundsätze, die
bei der Ausbildung der Kolonialbeamten zu beachten sind, schreibt, enthält, wenn
man sich ihm auch nicht in allen Punkten anschließen kann, doch so viel Inter¬
essantes und Beachtenswertes, daß die Lektüre dieser Abschnitts nur jedem an¬
gehenden Kolonialpraktiker empfohlen werden kann. Aber auch bei diesen Aus-
führungen fällt manches harte Wort über belgische Kolonisationstätigkeit. Del-"
commune hat sicherlich recht, wenn er sagt, daß die heutige Ansammlung einer
erheblichen Anzahl von Verwaltungsbeamten in einzelnen großen Verwaltungs¬
zentren bei dem geringen Verständnis der belgischen Regierung für das Unter¬
richtswesen, für die praktische Erziehung der Eingeborenen bisher keinen Einfluß
gehabt hat. Er beruft sich auf das Zeugnis des früheren Generalgouverneurs



i) Nach meinen eigenen Beobachtungen nehme ich von diesem allgemeinen Urteil die
englische Missionsstation in Bolobo, die amerikanische Misston in Luebo und das Missions--
werk von Frl. de Pauli in Luanza aus, ohne damit die Reihe der Ausnahmen schließen
zu wollen.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/221>, abgerufen am 22.07.2024.