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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Finanzpolitik ist Wirtschaftspolitik

möglich, nach dem Kriege zu einem mindestens alle großen Produktionszweige
umfassenden Systeme organisierter Wirtschaft zu gelangen, das nicht nur die
Erzeugung, sondern teilweise auch den Verbrauch regulieren könnte. Die Deckung
des Finanzbedarfs könnte zu einem großen Teil durch "branchemäßig zusammen¬
gefaßte" Verbände erfolgen, die auch die Sicherung eines gewissen realen Existenz¬
minimums der Verbraucher durch eine Preisbindung bis hinunter zu den Detail¬
preisen zur Aufgabe hätten. Gingen diese österreichischen Arbeiten also schon auf
das soziale Gebiet über, so beschränkte man sich in Berlin zunächst auf die finan¬
ziellen und wirtschaftlichen Gesichtspunkte. Die Durcharbeitung erstreckte sich auf
einzelne wichtige Gebiete, zum Beispiel auf die Baumwolle und das Brodgetreide.
Man hielt es für nötig, daß die bestimmte Wirtschaftszweige umfassenden Organi-
sationen nicht nur die Erzeuger, sondern auch die Verbraucher und den Handel
in sich vereinten. Sie sollten auch die Einfuhr der fremden Grundstoffe unserer
Wirtschaft zum Zweck größter Sparsamkeit nach einer Dringlichkeitsfolge hinsichtlich
der Verwendung und Verarbeitung regeln. Sie sollten als Steuergesellschasten
den Ausgleich der durch sie aufzubringenden Lasten durch organisatorische Verein¬
fachungen zur Aufgabe haben. Kurz viele Fragen, die später unter dem Begriff
"Planwirtschaft" öffentlich erörtert wurden, sind im Sommer 1917 aus finanziellen
Gesichtspunkten bereits geprüft worden. Doch kam es nicht zu abschließenden
Ergebnissen, die für eine amtliche Veröffentlichung reif gewesen wären.

Solches Verlaufen im Sande braucht niemanden zu wundern, der die Ent¬
wicklung der inzwischen verflossenen drei Jahre beobachtet hat. Die Bearbeiter
der damaligen Finanzpläne schon waren sich ganz klar darüber, daß es den Kampf
gegen alle diejenigen galt, die da meinten, der Krieg würde Vorbeigehen wie ein
Gewitter; die vom Sturm niedergebeugten Bäume würden sich wieder aufrichten
und über kurz oder lang würde die Sonne eine unveränderte Welt wieder be-
scheinen. Das war damals noch die fast allgemeine Auffassung, und es mag
billig bezweifelt werden, ob die kaiserliche Negierung im Reichstag durchgedrungen
wäre, wenn sie selbst versucht hätte, so umwälzende Pläne in die Tat umzusetzen.
Denn nicht einmal bei den sozialdemokratischen Politikern fanden die Vorschläge
die Zustimmung, auf die sie nach der historischen und offiziellen Auffassung der
Partei hätte rechnen können. Daß die andern Parteien ihnen noch kühler gegen¬
überstanden, ist nicht zu verwundern. Man schilderte die ungeheuren Gefahren,
die dem "Wirtschaftsleben" erwachsen würden, in beängstigenden Worten -- und
hatte Erfolg. Aus der vom Reichskanzler Dr. Michaelis gelegentlich einmal als
möglich angedeuteten Gesetzgebung wurde nichts. Rückblickend kann man diese
Unterlassung der alten Regierung, ganz unabhängig davon, ob sie damals hätte
Erfolg haben können, nur bedauern. Wäre im Sommer 1917 die Möglichkeit
der planmäßigen Zusammenspannung der Erzeuger mit den Verbrauchern und
der Übertragung der Steuerlast vom einzelnen auf Selbstverwaltungsverbände
in die politische Debatte geworfen worden, so wäre das Verständnis für Ordnung
und gegenseitige Anpassung in Dingen der Wirtschaft vielleicht gestärkt worden
eine Stärkung, doppelt nötig in einer Zeit, in der die unglückliche Durchführung
des Hindenburgprogramms ihre zerstörenden Wirkungen bereits zu zeigen begann-
Die Gegensätze hätten nicht die furchtbare Härte angenommen, die sie noch heute
Haben, wenn der Gedanke der autonomen Wirtschaftsverbände schon damals


Finanzpolitik ist Wirtschaftspolitik

möglich, nach dem Kriege zu einem mindestens alle großen Produktionszweige
umfassenden Systeme organisierter Wirtschaft zu gelangen, das nicht nur die
Erzeugung, sondern teilweise auch den Verbrauch regulieren könnte. Die Deckung
des Finanzbedarfs könnte zu einem großen Teil durch „branchemäßig zusammen¬
gefaßte" Verbände erfolgen, die auch die Sicherung eines gewissen realen Existenz¬
minimums der Verbraucher durch eine Preisbindung bis hinunter zu den Detail¬
preisen zur Aufgabe hätten. Gingen diese österreichischen Arbeiten also schon auf
das soziale Gebiet über, so beschränkte man sich in Berlin zunächst auf die finan¬
ziellen und wirtschaftlichen Gesichtspunkte. Die Durcharbeitung erstreckte sich auf
einzelne wichtige Gebiete, zum Beispiel auf die Baumwolle und das Brodgetreide.
Man hielt es für nötig, daß die bestimmte Wirtschaftszweige umfassenden Organi-
sationen nicht nur die Erzeuger, sondern auch die Verbraucher und den Handel
in sich vereinten. Sie sollten auch die Einfuhr der fremden Grundstoffe unserer
Wirtschaft zum Zweck größter Sparsamkeit nach einer Dringlichkeitsfolge hinsichtlich
der Verwendung und Verarbeitung regeln. Sie sollten als Steuergesellschasten
den Ausgleich der durch sie aufzubringenden Lasten durch organisatorische Verein¬
fachungen zur Aufgabe haben. Kurz viele Fragen, die später unter dem Begriff
„Planwirtschaft" öffentlich erörtert wurden, sind im Sommer 1917 aus finanziellen
Gesichtspunkten bereits geprüft worden. Doch kam es nicht zu abschließenden
Ergebnissen, die für eine amtliche Veröffentlichung reif gewesen wären.

Solches Verlaufen im Sande braucht niemanden zu wundern, der die Ent¬
wicklung der inzwischen verflossenen drei Jahre beobachtet hat. Die Bearbeiter
der damaligen Finanzpläne schon waren sich ganz klar darüber, daß es den Kampf
gegen alle diejenigen galt, die da meinten, der Krieg würde Vorbeigehen wie ein
Gewitter; die vom Sturm niedergebeugten Bäume würden sich wieder aufrichten
und über kurz oder lang würde die Sonne eine unveränderte Welt wieder be-
scheinen. Das war damals noch die fast allgemeine Auffassung, und es mag
billig bezweifelt werden, ob die kaiserliche Negierung im Reichstag durchgedrungen
wäre, wenn sie selbst versucht hätte, so umwälzende Pläne in die Tat umzusetzen.
Denn nicht einmal bei den sozialdemokratischen Politikern fanden die Vorschläge
die Zustimmung, auf die sie nach der historischen und offiziellen Auffassung der
Partei hätte rechnen können. Daß die andern Parteien ihnen noch kühler gegen¬
überstanden, ist nicht zu verwundern. Man schilderte die ungeheuren Gefahren,
die dem „Wirtschaftsleben" erwachsen würden, in beängstigenden Worten — und
hatte Erfolg. Aus der vom Reichskanzler Dr. Michaelis gelegentlich einmal als
möglich angedeuteten Gesetzgebung wurde nichts. Rückblickend kann man diese
Unterlassung der alten Regierung, ganz unabhängig davon, ob sie damals hätte
Erfolg haben können, nur bedauern. Wäre im Sommer 1917 die Möglichkeit
der planmäßigen Zusammenspannung der Erzeuger mit den Verbrauchern und
der Übertragung der Steuerlast vom einzelnen auf Selbstverwaltungsverbände
in die politische Debatte geworfen worden, so wäre das Verständnis für Ordnung
und gegenseitige Anpassung in Dingen der Wirtschaft vielleicht gestärkt worden
eine Stärkung, doppelt nötig in einer Zeit, in der die unglückliche Durchführung
des Hindenburgprogramms ihre zerstörenden Wirkungen bereits zu zeigen begann-
Die Gegensätze hätten nicht die furchtbare Härte angenommen, die sie noch heute
Haben, wenn der Gedanke der autonomen Wirtschaftsverbände schon damals


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/216>, abgerufen am 01.07.2024.