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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Drinnen und draußen

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der Deutschen Siebenbürgens, erklärte in
Unterredung mit einem Mitarbeiter des
"Adeverul": Die Sachsen Siebenbürgens
sind mit der jetzigen Politik der Rumänen
nicht zufrieden. Es läßt sich nicht leugnen,
daß heute durch unser ganzes Volk ein Ge¬
fühl tiefer Unlust und verärgerter Unzu¬
friedenheit geht. Daß eine solche Volks¬
stimmung die Arbeit der Politiker hemmt
und erschwert, liegt auf der Hand. Ihre
Gründe müssen daher erkannt, und, wenn
möglich, entfernt werden. Ich glaube nicht
fehlzugehen, wenn ich als Hauptursache der
Verdrossenheit unseres deutschen Volksteils
in Rumänien die mangelnde Rechtssicherheit
bezeichne. Unsere gesamte nationale Existenz
entbehrt heute noch jedes gesetzlichen Nechts-
bodens. Da sind die Beschlüsse von Karls¬
burg, deren Erfüllung in Form von Ge¬
setzen wir erhoffen. Bis heute fehlen aber
auch nur die Ansätze hierzu. Wir sehen, wie
von verschiedenen Seiten Zusagen gegen die
Erfüllung gemacht werden und gegen die
Nationalitäten, also auch gegen uns Deutsche
gehetzt wird. Wir wissen, daß untergeord¬
nete Organe auf Schritt und Tritt den
Geist von Karlsburg vermissen lassen. Wenn
Verordnungen erscheinen, die uns die An¬
gabe von Namen und Beruf in der Mutter¬
sprache auf demi Firmenschild verbieten
wollen, so fragen wir uns, wo liegt hier
System und Plan. Die allgemeine Un¬
sicherheit greift auch auf das Privateigen¬
tum über. Kaum haben wir uns mit dem
Gesetz über die Bodenreform abgefunden,
spricht man von Abänderungen dieses Ge¬
setzes. Dazu kommt, daß Zensur und Be¬
lagerungszustand fortdauern, auch in Ge¬
genden wo dies nitnotwendiit. Man[Spaltenumbruch]
hat den Militärbehörden gegenüber das Ge¬
fühl absoluter Schutzlosigkeit. Wenn diese
Dinge nicht aufhören, werden die Deutschen
mit dem rumänischen Staate nicht zu¬
frieden sein. Diese Äußerungen des bedeutenden
Deutschenführers in Rumänien sind von
außerordentlicher Wichtigkeit. Man erkennt,
wie die Deutschen unter den verworrenen
innerpolitischen Zuständen Großrumäniens
zu leiden haben. Die Versprechungen, die
von den Rumänen gemacht wurden, als sie
die siebenbürger Sachsen zu sich herüber¬
ziehen wollten, sind noch nicht erfüllt.
Sollte Rumänien etwa dieselbe Politik
gegenüber den Nationalitäten verfolgen wie
Ungarn bis zu seinem Zusammenbruche?
In den Zeiten der Not versprechen, die Er¬
füllung der Versprechen auf die lange Bank
schieben und bei innerer Festigung des
eigenen Staates die Deutschen aufs schwerste
bedrücken? Das Schicksal Ungarns sollte
doch eine Warnung sein. Man kann nicht
ungestraft die Rechte der Minderheiten mit
den Füßen treten. Die Hoffnung steht
allerdings noch offen, daß die jetzigen Zu¬
stände nur vorübergehend sein werden, daß
Rumänien aus dem Zusammenbruch Un¬
garns gelernt hat, daß es seine Versprechun¬
gen einlöst und die Minderheitsrechte der
Deutschen gesetzmäßig festlegt. Der eigene
Vorteil fordert eS gebieterisch: die Deut¬
schen bilden die intelligenteste, fleißigste und
ordnungliebendste Bevölkerungsschicht im
jungen großrumänischen Staate. Nur aus
dem Zusammenwirken aller Bevölkerungs¬
kreise kann ein Staat aufgebaut werden,
G. M. dessen Existenz sichersteht. [Ende Spaltensatz]
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Drinnen und draußen

[Beginn Spaltensatz]

der Deutschen Siebenbürgens, erklärte in
Unterredung mit einem Mitarbeiter des
„Adeverul": Die Sachsen Siebenbürgens
sind mit der jetzigen Politik der Rumänen
nicht zufrieden. Es läßt sich nicht leugnen,
daß heute durch unser ganzes Volk ein Ge¬
fühl tiefer Unlust und verärgerter Unzu¬
friedenheit geht. Daß eine solche Volks¬
stimmung die Arbeit der Politiker hemmt
und erschwert, liegt auf der Hand. Ihre
Gründe müssen daher erkannt, und, wenn
möglich, entfernt werden. Ich glaube nicht
fehlzugehen, wenn ich als Hauptursache der
Verdrossenheit unseres deutschen Volksteils
in Rumänien die mangelnde Rechtssicherheit
bezeichne. Unsere gesamte nationale Existenz
entbehrt heute noch jedes gesetzlichen Nechts-
bodens. Da sind die Beschlüsse von Karls¬
burg, deren Erfüllung in Form von Ge¬
setzen wir erhoffen. Bis heute fehlen aber
auch nur die Ansätze hierzu. Wir sehen, wie
von verschiedenen Seiten Zusagen gegen die
Erfüllung gemacht werden und gegen die
Nationalitäten, also auch gegen uns Deutsche
gehetzt wird. Wir wissen, daß untergeord¬
nete Organe auf Schritt und Tritt den
Geist von Karlsburg vermissen lassen. Wenn
Verordnungen erscheinen, die uns die An¬
gabe von Namen und Beruf in der Mutter¬
sprache auf demi Firmenschild verbieten
wollen, so fragen wir uns, wo liegt hier
System und Plan. Die allgemeine Un¬
sicherheit greift auch auf das Privateigen¬
tum über. Kaum haben wir uns mit dem
Gesetz über die Bodenreform abgefunden,
spricht man von Abänderungen dieses Ge¬
setzes. Dazu kommt, daß Zensur und Be¬
lagerungszustand fortdauern, auch in Ge¬
genden wo dies nitnotwendiit. Man[Spaltenumbruch]
hat den Militärbehörden gegenüber das Ge¬
fühl absoluter Schutzlosigkeit. Wenn diese
Dinge nicht aufhören, werden die Deutschen
mit dem rumänischen Staate nicht zu¬
frieden sein. Diese Äußerungen des bedeutenden
Deutschenführers in Rumänien sind von
außerordentlicher Wichtigkeit. Man erkennt,
wie die Deutschen unter den verworrenen
innerpolitischen Zuständen Großrumäniens
zu leiden haben. Die Versprechungen, die
von den Rumänen gemacht wurden, als sie
die siebenbürger Sachsen zu sich herüber¬
ziehen wollten, sind noch nicht erfüllt.
Sollte Rumänien etwa dieselbe Politik
gegenüber den Nationalitäten verfolgen wie
Ungarn bis zu seinem Zusammenbruche?
In den Zeiten der Not versprechen, die Er¬
füllung der Versprechen auf die lange Bank
schieben und bei innerer Festigung des
eigenen Staates die Deutschen aufs schwerste
bedrücken? Das Schicksal Ungarns sollte
doch eine Warnung sein. Man kann nicht
ungestraft die Rechte der Minderheiten mit
den Füßen treten. Die Hoffnung steht
allerdings noch offen, daß die jetzigen Zu¬
stände nur vorübergehend sein werden, daß
Rumänien aus dem Zusammenbruch Un¬
garns gelernt hat, daß es seine Versprechun¬
gen einlöst und die Minderheitsrechte der
Deutschen gesetzmäßig festlegt. Der eigene
Vorteil fordert eS gebieterisch: die Deut¬
schen bilden die intelligenteste, fleißigste und
ordnungliebendste Bevölkerungsschicht im
jungen großrumänischen Staate. Nur aus
dem Zusammenwirken aller Bevölkerungs¬
kreise kann ein Staat aufgebaut werden,
G. M. dessen Existenz sichersteht. [Ende Spaltensatz]
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[0209] Drinnen und draußen der Deutschen Siebenbürgens, erklärte in Unterredung mit einem Mitarbeiter des „Adeverul": Die Sachsen Siebenbürgens sind mit der jetzigen Politik der Rumänen nicht zufrieden. Es läßt sich nicht leugnen, daß heute durch unser ganzes Volk ein Ge¬ fühl tiefer Unlust und verärgerter Unzu¬ friedenheit geht. Daß eine solche Volks¬ stimmung die Arbeit der Politiker hemmt und erschwert, liegt auf der Hand. Ihre Gründe müssen daher erkannt, und, wenn möglich, entfernt werden. Ich glaube nicht fehlzugehen, wenn ich als Hauptursache der Verdrossenheit unseres deutschen Volksteils in Rumänien die mangelnde Rechtssicherheit bezeichne. Unsere gesamte nationale Existenz entbehrt heute noch jedes gesetzlichen Nechts- bodens. Da sind die Beschlüsse von Karls¬ burg, deren Erfüllung in Form von Ge¬ setzen wir erhoffen. Bis heute fehlen aber auch nur die Ansätze hierzu. Wir sehen, wie von verschiedenen Seiten Zusagen gegen die Erfüllung gemacht werden und gegen die Nationalitäten, also auch gegen uns Deutsche gehetzt wird. Wir wissen, daß untergeord¬ nete Organe auf Schritt und Tritt den Geist von Karlsburg vermissen lassen. Wenn Verordnungen erscheinen, die uns die An¬ gabe von Namen und Beruf in der Mutter¬ sprache auf demi Firmenschild verbieten wollen, so fragen wir uns, wo liegt hier System und Plan. Die allgemeine Un¬ sicherheit greift auch auf das Privateigen¬ tum über. Kaum haben wir uns mit dem Gesetz über die Bodenreform abgefunden, spricht man von Abänderungen dieses Ge¬ setzes. Dazu kommt, daß Zensur und Be¬ lagerungszustand fortdauern, auch in Ge¬ genden wo dies nitnotwendiit. Man hat den Militärbehörden gegenüber das Ge¬ fühl absoluter Schutzlosigkeit. Wenn diese Dinge nicht aufhören, werden die Deutschen mit dem rumänischen Staate nicht zu¬ frieden sein. Diese Äußerungen des bedeutenden Deutschenführers in Rumänien sind von außerordentlicher Wichtigkeit. Man erkennt, wie die Deutschen unter den verworrenen innerpolitischen Zuständen Großrumäniens zu leiden haben. Die Versprechungen, die von den Rumänen gemacht wurden, als sie die siebenbürger Sachsen zu sich herüber¬ ziehen wollten, sind noch nicht erfüllt. Sollte Rumänien etwa dieselbe Politik gegenüber den Nationalitäten verfolgen wie Ungarn bis zu seinem Zusammenbruche? In den Zeiten der Not versprechen, die Er¬ füllung der Versprechen auf die lange Bank schieben und bei innerer Festigung des eigenen Staates die Deutschen aufs schwerste bedrücken? Das Schicksal Ungarns sollte doch eine Warnung sein. Man kann nicht ungestraft die Rechte der Minderheiten mit den Füßen treten. Die Hoffnung steht allerdings noch offen, daß die jetzigen Zu¬ stände nur vorübergehend sein werden, daß Rumänien aus dem Zusammenbruch Un¬ garns gelernt hat, daß es seine Versprechun¬ gen einlöst und die Minderheitsrechte der Deutschen gesetzmäßig festlegt. Der eigene Vorteil fordert eS gebieterisch: die Deut¬ schen bilden die intelligenteste, fleißigste und ordnungliebendste Bevölkerungsschicht im jungen großrumänischen Staate. Nur aus dem Zusammenwirken aller Bevölkerungs¬ kreise kann ein Staat aufgebaut werden, G. M. dessen Existenz sichersteht. ,ch g s

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/209>, abgerufen am 03.07.2024.