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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Maurice Barros und die Kriegsgefangenen

- Ich brauche wohl kaum zu sagen, daß Herr Engerand sich täuscht, wenn
er die Freude der Rückkehrenden als allzu gedämpft, ihre Stimmung als frostig
empfand. Er ist eben Franzose und hatte deshalb Ausbrüche erwartet, die dem
ruhigen deutschen Temperament nicht gemäß sind. Wohl mag die Haltung der
Wiedergekommenen zurückhaltender gewesen sein und ihr Jubel lautloser, als sie
es selbst wünschten. Aber man darf vielleicht daran erinnern, daß wir bis zur
Ankunft unter französischem Befehl standen und daß uns jede Kundgebung, sogar
jeder Gesang bei Strafe der Rücksendung verboten war. Wie oft war uns diese
Verfügung vorgelesen worden! Wer wollte sich der Gefahr aussetzen, kurz vorm
Ziel umkehren zu müssen? Da nahm man sich eben zusammen und beherrschte
seine Empfindungen, wie man es in oll den Jahren hatte tun müssen. Wir
unterdrückten die Rufe und die Lieder, die sich auf die Lippen drängten. Wir
wußten ja: es bedürfte keiner Kundgebung, um zu zeigen, wie tief die Freude
unser Herz packte, daß wir endlich, endlich in der Heimat, in der Freiheit waren.
Es gibt eine Freude, die Jubeln und Jauchzen entwirkt. Herr Engerand hat
nur gelauscht; hätte er gesehen -- er hätte Tränen sehen können bei Männern,
denen aller Jammer und alles Elend keine Träne entlockt hatte. Man muß
vielleicht Deutscher sein, um das zu verstehen. Man muß vielleicht selbst lange,
bange Monate in der Verbannung und in der Knechtschaft gewesen sein, um sich
so der Heimat und der Freiheit freuen zu können wie wir, auch wenn wir nicht
Hurra brüllten und nicht "Madelon" sangen, was die Franzosen sicherlich bei
dieser (wie bei jeder) Gelegenheit getan hätten.

Und auch Herr Barros irrt, wenn er uns als Träger revolutionärer
Stimmungen entlarvt. Daß wir drüben bisweilen über Gott und die Welt ge¬
schimpft, alle Regierungen der Erde verwünscht und uns durch wilde Redens¬
arten über unser brennendes Heimweh hinwegzutäuschen versucht haben: das ist
gewiß richtig. Aber ebenso sicher ist, daß wir im innersten Winkel unserer ge-
fangenschaftsverhärteten Herzen nie der Heimat die Schmach angetan haben zu
glauben, sie habe uns vergessen. Wir haben damals, da uns nicht nur deutsche,
fondern auch französische Zeitungen verboten waren, nicht gewußt, was wir
heute wissen: wie alles daheim sich um uns gebärend und für uns gekämpft hat.
Aber gewußt haben wir doch, daß sie uns nicht vergessen hatten, unsere Lieben,
denen unser Denken bei Tage und unser Träumen bei Nacht galt, unsere Heimat,,
von der wir in der Ferne so recht gemerkt haben, wie lieb wir sie eigentlich
haben, das deutsche Volk und Vaterland, für das gestritten und gelitten zu haben
auch unser Trost und unser Stolz war. Und wenn es Schwache unter uns ge¬
geben hat, die zweifeln und gar verzweifeln wollten: als Heimatlande sie
grüßten, als Heimatluft sie umwehte, da fühlten sie: man hat uns die Treue
gehalten. Revolutionäre Stimmungen? Glaubt Herr Barros im Ernst, daß wir
uns nach der Heimat mit allen Fasern und Fibern des Seins gesehnt haben, um
uns hier gegenseitig die Köpfe blutig zu schlagen? Dann geht er in der Irre.
Wir haben da drüben in bitteren, in furchtbaren Stunden das eine wenigstens
gelernt, daß es kein höheres Glück gibt, als Arbeit in der Freiheit und im Vater¬
land. Und auch das andere hat sich bei uns durchgerungen: die Erkenntnis, daß
es keinen Gegensatz der Herkunft, der Partei, der Weltanschauung gibt, der stärker
wäre als das Bewußtsein der nationalen Solidarität. Und als letztes bringen


Maurice Barros und die Kriegsgefangenen

- Ich brauche wohl kaum zu sagen, daß Herr Engerand sich täuscht, wenn
er die Freude der Rückkehrenden als allzu gedämpft, ihre Stimmung als frostig
empfand. Er ist eben Franzose und hatte deshalb Ausbrüche erwartet, die dem
ruhigen deutschen Temperament nicht gemäß sind. Wohl mag die Haltung der
Wiedergekommenen zurückhaltender gewesen sein und ihr Jubel lautloser, als sie
es selbst wünschten. Aber man darf vielleicht daran erinnern, daß wir bis zur
Ankunft unter französischem Befehl standen und daß uns jede Kundgebung, sogar
jeder Gesang bei Strafe der Rücksendung verboten war. Wie oft war uns diese
Verfügung vorgelesen worden! Wer wollte sich der Gefahr aussetzen, kurz vorm
Ziel umkehren zu müssen? Da nahm man sich eben zusammen und beherrschte
seine Empfindungen, wie man es in oll den Jahren hatte tun müssen. Wir
unterdrückten die Rufe und die Lieder, die sich auf die Lippen drängten. Wir
wußten ja: es bedürfte keiner Kundgebung, um zu zeigen, wie tief die Freude
unser Herz packte, daß wir endlich, endlich in der Heimat, in der Freiheit waren.
Es gibt eine Freude, die Jubeln und Jauchzen entwirkt. Herr Engerand hat
nur gelauscht; hätte er gesehen — er hätte Tränen sehen können bei Männern,
denen aller Jammer und alles Elend keine Träne entlockt hatte. Man muß
vielleicht Deutscher sein, um das zu verstehen. Man muß vielleicht selbst lange,
bange Monate in der Verbannung und in der Knechtschaft gewesen sein, um sich
so der Heimat und der Freiheit freuen zu können wie wir, auch wenn wir nicht
Hurra brüllten und nicht „Madelon" sangen, was die Franzosen sicherlich bei
dieser (wie bei jeder) Gelegenheit getan hätten.

Und auch Herr Barros irrt, wenn er uns als Träger revolutionärer
Stimmungen entlarvt. Daß wir drüben bisweilen über Gott und die Welt ge¬
schimpft, alle Regierungen der Erde verwünscht und uns durch wilde Redens¬
arten über unser brennendes Heimweh hinwegzutäuschen versucht haben: das ist
gewiß richtig. Aber ebenso sicher ist, daß wir im innersten Winkel unserer ge-
fangenschaftsverhärteten Herzen nie der Heimat die Schmach angetan haben zu
glauben, sie habe uns vergessen. Wir haben damals, da uns nicht nur deutsche,
fondern auch französische Zeitungen verboten waren, nicht gewußt, was wir
heute wissen: wie alles daheim sich um uns gebärend und für uns gekämpft hat.
Aber gewußt haben wir doch, daß sie uns nicht vergessen hatten, unsere Lieben,
denen unser Denken bei Tage und unser Träumen bei Nacht galt, unsere Heimat,,
von der wir in der Ferne so recht gemerkt haben, wie lieb wir sie eigentlich
haben, das deutsche Volk und Vaterland, für das gestritten und gelitten zu haben
auch unser Trost und unser Stolz war. Und wenn es Schwache unter uns ge¬
geben hat, die zweifeln und gar verzweifeln wollten: als Heimatlande sie
grüßten, als Heimatluft sie umwehte, da fühlten sie: man hat uns die Treue
gehalten. Revolutionäre Stimmungen? Glaubt Herr Barros im Ernst, daß wir
uns nach der Heimat mit allen Fasern und Fibern des Seins gesehnt haben, um
uns hier gegenseitig die Köpfe blutig zu schlagen? Dann geht er in der Irre.
Wir haben da drüben in bitteren, in furchtbaren Stunden das eine wenigstens
gelernt, daß es kein höheres Glück gibt, als Arbeit in der Freiheit und im Vater¬
land. Und auch das andere hat sich bei uns durchgerungen: die Erkenntnis, daß
es keinen Gegensatz der Herkunft, der Partei, der Weltanschauung gibt, der stärker
wäre als das Bewußtsein der nationalen Solidarität. Und als letztes bringen


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[0202] Maurice Barros und die Kriegsgefangenen - Ich brauche wohl kaum zu sagen, daß Herr Engerand sich täuscht, wenn er die Freude der Rückkehrenden als allzu gedämpft, ihre Stimmung als frostig empfand. Er ist eben Franzose und hatte deshalb Ausbrüche erwartet, die dem ruhigen deutschen Temperament nicht gemäß sind. Wohl mag die Haltung der Wiedergekommenen zurückhaltender gewesen sein und ihr Jubel lautloser, als sie es selbst wünschten. Aber man darf vielleicht daran erinnern, daß wir bis zur Ankunft unter französischem Befehl standen und daß uns jede Kundgebung, sogar jeder Gesang bei Strafe der Rücksendung verboten war. Wie oft war uns diese Verfügung vorgelesen worden! Wer wollte sich der Gefahr aussetzen, kurz vorm Ziel umkehren zu müssen? Da nahm man sich eben zusammen und beherrschte seine Empfindungen, wie man es in oll den Jahren hatte tun müssen. Wir unterdrückten die Rufe und die Lieder, die sich auf die Lippen drängten. Wir wußten ja: es bedürfte keiner Kundgebung, um zu zeigen, wie tief die Freude unser Herz packte, daß wir endlich, endlich in der Heimat, in der Freiheit waren. Es gibt eine Freude, die Jubeln und Jauchzen entwirkt. Herr Engerand hat nur gelauscht; hätte er gesehen — er hätte Tränen sehen können bei Männern, denen aller Jammer und alles Elend keine Träne entlockt hatte. Man muß vielleicht Deutscher sein, um das zu verstehen. Man muß vielleicht selbst lange, bange Monate in der Verbannung und in der Knechtschaft gewesen sein, um sich so der Heimat und der Freiheit freuen zu können wie wir, auch wenn wir nicht Hurra brüllten und nicht „Madelon" sangen, was die Franzosen sicherlich bei dieser (wie bei jeder) Gelegenheit getan hätten. Und auch Herr Barros irrt, wenn er uns als Träger revolutionärer Stimmungen entlarvt. Daß wir drüben bisweilen über Gott und die Welt ge¬ schimpft, alle Regierungen der Erde verwünscht und uns durch wilde Redens¬ arten über unser brennendes Heimweh hinwegzutäuschen versucht haben: das ist gewiß richtig. Aber ebenso sicher ist, daß wir im innersten Winkel unserer ge- fangenschaftsverhärteten Herzen nie der Heimat die Schmach angetan haben zu glauben, sie habe uns vergessen. Wir haben damals, da uns nicht nur deutsche, fondern auch französische Zeitungen verboten waren, nicht gewußt, was wir heute wissen: wie alles daheim sich um uns gebärend und für uns gekämpft hat. Aber gewußt haben wir doch, daß sie uns nicht vergessen hatten, unsere Lieben, denen unser Denken bei Tage und unser Träumen bei Nacht galt, unsere Heimat,, von der wir in der Ferne so recht gemerkt haben, wie lieb wir sie eigentlich haben, das deutsche Volk und Vaterland, für das gestritten und gelitten zu haben auch unser Trost und unser Stolz war. Und wenn es Schwache unter uns ge¬ geben hat, die zweifeln und gar verzweifeln wollten: als Heimatlande sie grüßten, als Heimatluft sie umwehte, da fühlten sie: man hat uns die Treue gehalten. Revolutionäre Stimmungen? Glaubt Herr Barros im Ernst, daß wir uns nach der Heimat mit allen Fasern und Fibern des Seins gesehnt haben, um uns hier gegenseitig die Köpfe blutig zu schlagen? Dann geht er in der Irre. Wir haben da drüben in bitteren, in furchtbaren Stunden das eine wenigstens gelernt, daß es kein höheres Glück gibt, als Arbeit in der Freiheit und im Vater¬ land. Und auch das andere hat sich bei uns durchgerungen: die Erkenntnis, daß es keinen Gegensatz der Herkunft, der Partei, der Weltanschauung gibt, der stärker wäre als das Bewußtsein der nationalen Solidarität. Und als letztes bringen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/202>, abgerufen am 22.07.2024.