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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Maurice Barros und die Kriegsgefangenen

zum eigenen Land den Haß gegen andere Länder bedeute. Ich war weder
vor dem Kriege noch während des Feldzugs ein Franzosenfresser. Ich habe
stets die Klarheit Ihrer Sprache und Ihres Denkens geliebt, Ihre großen
Männer geschätzt, die guten Eigenschaften Ihres Stammes gewürdigt. Ich
war einer von denen, die auf einen Tag hofften, an dem unsere beiden Völker
sich gegenseitig verstehen, ihre alten Gegensätze vergessen, für ein gemeinsames
Ideal von Frieden, Arbeit und Kultur, für gemeinsame Interessen zusammen¬
gehen würden. Die Erfahrungen meiner Gefangenschaft haben mich gelehrt,
daß das eine Illusion war. Von all diesen Hoffnungen auf eine bessere Zukunft
bleiben nur Trümmer, die meinen Glauben an die Menschlichkeit, das Rechts-
gefühl, die Zivilisation Ihres Volkes, das mir als eine ritterliche Nation vor¬
geschwebt hatte, begraben haben. Wenn Sie. Herr Professor, etwas aus diesem
Trümmerhaufen retten wollen, dann bestehen Sie darauf, daß den Begehern
jener Roheiten, von denen ich sprach und von denen jeder Heimkehrer eine
Fülle im Gedächtnis trägt, klar gemacht wird, daß sie Verbrecher sind, die
Frankreichs Namen schänden, so hoch sie auch stehen mögen; und sorgen Sie
mit Ihrem bekannten Einfluß auf die öffentliche Meinung dafür, daß sofort
die Unglücklichen freigegeben werden, die jetzt noch in Ihren Militärgefängnissen
festgehalten werden, die Ärmsten, die Ihre Kriegsgerichte oft aus ganz nichtigen
Gründen zu Gefängnis und Zuchihaus verurteilt haben. Vergessen Sie nicht,
dyß Deutschland alle französischen Kriegsgefangenen einschließlich der gemeinen
Verbrecher, unter denen sogar Mörder waren, heimgesandt hat; die Gerechtig¬
keit verlangt Gegenseitigkeit. Vergessen Sie nicht, daß unter unseren zurück¬
gehaltenen Kameraden viele sind, die wegen Ungehorsams, Arbeitsverweigerung,
tätlicher Beleidigung bestraft wurden, Vergehen, die die besonderen Verhältnisse
der Kriegsgefangenschaft wenn nicht verzeihlich, doch wenigstens erklärlich
machen. Vergessen Sie nicht, daß die erlittenen Leiden der schlimmsten Strafe
gleichkommen, und daß jeder dieser Unglücklichen durch sein Elend und seine
seelischen Qualen etwaige Vergehen schwer gebüßt hat. Vergessen Sie nicht,
daß Artikel 20 des Haager Abkommens die Entlassung der Kriegsgefangenen
"binnen kürzester Frist" nach Friedensschluß festlegt und keine Vorbehalte zu¬
ungunsten Bestrafter und Vermleiltcr macht. Die Bestrafung Ihrer Schuldigen
und die Freilassung aller unserer Kameraden -- das sind nur Gegenseitigkeits-
Maßnahmen; sie sind berechtigt; wir sehen ihrer Anwendung entgegen. Weigert
sich Frankreich, die erforderlichen Schritte gegen unsere Peiniger zu unter-
nehmen, dann erklärt es sich mit ihnen solidarisch. Verweigert es die Ent¬
lassung der Zurückgehaltenen, dann schafft es einen Grund mehr für die Be-
rechtigung unserer Stimmung, In beiden Fällen wird es die Bitterkeit und
den Groll erhöhen, die Sie als die Gefühle der entlassenen Kriegsgefangenen
festgestellt haben."

So schrieb ich an Herrn Barros.

Und nun noch wenige Worte über die Punkte, die ich in meinem Brief an
den französischen Politiker nicht berühren zu müssen glaubte, die aber in Deutsch-
land der Erörterung wert sein könnten: unsere Heimkehr, unsere Aufnahme,
unsere Haltung.


13*
Maurice Barros und die Kriegsgefangenen

zum eigenen Land den Haß gegen andere Länder bedeute. Ich war weder
vor dem Kriege noch während des Feldzugs ein Franzosenfresser. Ich habe
stets die Klarheit Ihrer Sprache und Ihres Denkens geliebt, Ihre großen
Männer geschätzt, die guten Eigenschaften Ihres Stammes gewürdigt. Ich
war einer von denen, die auf einen Tag hofften, an dem unsere beiden Völker
sich gegenseitig verstehen, ihre alten Gegensätze vergessen, für ein gemeinsames
Ideal von Frieden, Arbeit und Kultur, für gemeinsame Interessen zusammen¬
gehen würden. Die Erfahrungen meiner Gefangenschaft haben mich gelehrt,
daß das eine Illusion war. Von all diesen Hoffnungen auf eine bessere Zukunft
bleiben nur Trümmer, die meinen Glauben an die Menschlichkeit, das Rechts-
gefühl, die Zivilisation Ihres Volkes, das mir als eine ritterliche Nation vor¬
geschwebt hatte, begraben haben. Wenn Sie. Herr Professor, etwas aus diesem
Trümmerhaufen retten wollen, dann bestehen Sie darauf, daß den Begehern
jener Roheiten, von denen ich sprach und von denen jeder Heimkehrer eine
Fülle im Gedächtnis trägt, klar gemacht wird, daß sie Verbrecher sind, die
Frankreichs Namen schänden, so hoch sie auch stehen mögen; und sorgen Sie
mit Ihrem bekannten Einfluß auf die öffentliche Meinung dafür, daß sofort
die Unglücklichen freigegeben werden, die jetzt noch in Ihren Militärgefängnissen
festgehalten werden, die Ärmsten, die Ihre Kriegsgerichte oft aus ganz nichtigen
Gründen zu Gefängnis und Zuchihaus verurteilt haben. Vergessen Sie nicht,
dyß Deutschland alle französischen Kriegsgefangenen einschließlich der gemeinen
Verbrecher, unter denen sogar Mörder waren, heimgesandt hat; die Gerechtig¬
keit verlangt Gegenseitigkeit. Vergessen Sie nicht, daß unter unseren zurück¬
gehaltenen Kameraden viele sind, die wegen Ungehorsams, Arbeitsverweigerung,
tätlicher Beleidigung bestraft wurden, Vergehen, die die besonderen Verhältnisse
der Kriegsgefangenschaft wenn nicht verzeihlich, doch wenigstens erklärlich
machen. Vergessen Sie nicht, daß die erlittenen Leiden der schlimmsten Strafe
gleichkommen, und daß jeder dieser Unglücklichen durch sein Elend und seine
seelischen Qualen etwaige Vergehen schwer gebüßt hat. Vergessen Sie nicht,
daß Artikel 20 des Haager Abkommens die Entlassung der Kriegsgefangenen
„binnen kürzester Frist" nach Friedensschluß festlegt und keine Vorbehalte zu¬
ungunsten Bestrafter und Vermleiltcr macht. Die Bestrafung Ihrer Schuldigen
und die Freilassung aller unserer Kameraden — das sind nur Gegenseitigkeits-
Maßnahmen; sie sind berechtigt; wir sehen ihrer Anwendung entgegen. Weigert
sich Frankreich, die erforderlichen Schritte gegen unsere Peiniger zu unter-
nehmen, dann erklärt es sich mit ihnen solidarisch. Verweigert es die Ent¬
lassung der Zurückgehaltenen, dann schafft es einen Grund mehr für die Be-
rechtigung unserer Stimmung, In beiden Fällen wird es die Bitterkeit und
den Groll erhöhen, die Sie als die Gefühle der entlassenen Kriegsgefangenen
festgestellt haben."

So schrieb ich an Herrn Barros.

Und nun noch wenige Worte über die Punkte, die ich in meinem Brief an
den französischen Politiker nicht berühren zu müssen glaubte, die aber in Deutsch-
land der Erörterung wert sein könnten: unsere Heimkehr, unsere Aufnahme,
unsere Haltung.


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[0201] Maurice Barros und die Kriegsgefangenen zum eigenen Land den Haß gegen andere Länder bedeute. Ich war weder vor dem Kriege noch während des Feldzugs ein Franzosenfresser. Ich habe stets die Klarheit Ihrer Sprache und Ihres Denkens geliebt, Ihre großen Männer geschätzt, die guten Eigenschaften Ihres Stammes gewürdigt. Ich war einer von denen, die auf einen Tag hofften, an dem unsere beiden Völker sich gegenseitig verstehen, ihre alten Gegensätze vergessen, für ein gemeinsames Ideal von Frieden, Arbeit und Kultur, für gemeinsame Interessen zusammen¬ gehen würden. Die Erfahrungen meiner Gefangenschaft haben mich gelehrt, daß das eine Illusion war. Von all diesen Hoffnungen auf eine bessere Zukunft bleiben nur Trümmer, die meinen Glauben an die Menschlichkeit, das Rechts- gefühl, die Zivilisation Ihres Volkes, das mir als eine ritterliche Nation vor¬ geschwebt hatte, begraben haben. Wenn Sie. Herr Professor, etwas aus diesem Trümmerhaufen retten wollen, dann bestehen Sie darauf, daß den Begehern jener Roheiten, von denen ich sprach und von denen jeder Heimkehrer eine Fülle im Gedächtnis trägt, klar gemacht wird, daß sie Verbrecher sind, die Frankreichs Namen schänden, so hoch sie auch stehen mögen; und sorgen Sie mit Ihrem bekannten Einfluß auf die öffentliche Meinung dafür, daß sofort die Unglücklichen freigegeben werden, die jetzt noch in Ihren Militärgefängnissen festgehalten werden, die Ärmsten, die Ihre Kriegsgerichte oft aus ganz nichtigen Gründen zu Gefängnis und Zuchihaus verurteilt haben. Vergessen Sie nicht, dyß Deutschland alle französischen Kriegsgefangenen einschließlich der gemeinen Verbrecher, unter denen sogar Mörder waren, heimgesandt hat; die Gerechtig¬ keit verlangt Gegenseitigkeit. Vergessen Sie nicht, daß unter unseren zurück¬ gehaltenen Kameraden viele sind, die wegen Ungehorsams, Arbeitsverweigerung, tätlicher Beleidigung bestraft wurden, Vergehen, die die besonderen Verhältnisse der Kriegsgefangenschaft wenn nicht verzeihlich, doch wenigstens erklärlich machen. Vergessen Sie nicht, daß die erlittenen Leiden der schlimmsten Strafe gleichkommen, und daß jeder dieser Unglücklichen durch sein Elend und seine seelischen Qualen etwaige Vergehen schwer gebüßt hat. Vergessen Sie nicht, daß Artikel 20 des Haager Abkommens die Entlassung der Kriegsgefangenen „binnen kürzester Frist" nach Friedensschluß festlegt und keine Vorbehalte zu¬ ungunsten Bestrafter und Vermleiltcr macht. Die Bestrafung Ihrer Schuldigen und die Freilassung aller unserer Kameraden — das sind nur Gegenseitigkeits- Maßnahmen; sie sind berechtigt; wir sehen ihrer Anwendung entgegen. Weigert sich Frankreich, die erforderlichen Schritte gegen unsere Peiniger zu unter- nehmen, dann erklärt es sich mit ihnen solidarisch. Verweigert es die Ent¬ lassung der Zurückgehaltenen, dann schafft es einen Grund mehr für die Be- rechtigung unserer Stimmung, In beiden Fällen wird es die Bitterkeit und den Groll erhöhen, die Sie als die Gefühle der entlassenen Kriegsgefangenen festgestellt haben." So schrieb ich an Herrn Barros. Und nun noch wenige Worte über die Punkte, die ich in meinem Brief an den französischen Politiker nicht berühren zu müssen glaubte, die aber in Deutsch- land der Erörterung wert sein könnten: unsere Heimkehr, unsere Aufnahme, unsere Haltung. 13*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/201>, abgerufen am 22.07.2024.