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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Die jüngste Weltschiffbau-Statistik und ihre Lehren

dezimiert worden ist und das die schlechtesten Aussichten hat, sie in ab¬
sehbarer Zeit wieder aufzubauen. Man kann daher die in Frankreich gegen den
englischen Bundesgenossen herrschende und trotz aller Vertuschungsversuche deut¬
lich wahrnehmbare Erbitterung verstehen, weil England nach einem ani usum
cielpm'nj konstruierten Schlüssel von den in feindlichen Häfen beschlagnahmten
deutschen Schiffen für sich den weitaus größten Anteil fordert, während Frankreich mit
ganzen 40 000 Tonnen abgespeist werden soll, obwohl Italien IM 000 und sogar für
Brasilien und Portugal je 250 000, für die Vereinigten Staaten aber 620 000
Tonnen vorgesehen sind. Von den provisorisch an Frankreich zur Benutzung über-
wiesenen deutschen Schiffen fordert England jetzt 240 000 Tonnen zurück. Kein
Wunder, wenn es über dieser Differenz zu einer empfindlichen Verstimmung
zwischen den beiden führenden Ententegeuossen gekommen ist! In Frankreich hat
man die Empfindung, der das "Journal des Debcüs" am 27. Februar 1920 Aus¬
druck gab: "Frankreich hätte Anspruch auf die Hälfte der Tonnage, weil es nach
dem Wiedergutmachungsartikel des Friedensvertrages SS Prozent der Ansprüche
der Entente an Deutschland zu fordern hat: das würden 2 S00 000 Tonnen sein."
Die Zuweisung von ganzen 40000 Tonnen empfindet man daher in Frankreich
mit Recht wie einen Hohn und sieht darin einen bewußten Versuch der Briten,
die französische Konkurrenz zur See ebenso wie die deutsche zu verkrüppeln.

Gegen die Vereinigten Staaten ebenso vorzugehen wie gegen das ge¬
schwächte Frankreich ist England natürlich, so brennend gern es auch möchte, nicht
in der Lage. Man hat ihnen daher von der Schiffsbeute 620 000 Tonnen zu¬
erkennen müssen, obwohl ihr gesamter Tonnagcverlust im Kriege nur 3S4000
Tonnen betrug, gegenüber einem französischen Verlust von 921000 und einem
britischen von 7 923 000 Tonnen! Mit Ingrimm sieht man in England die
vereinsstaatlichen Fahrzeuge, die ehedem in der Europaschiffahrt vollständig kon¬
kurrenzunfähig waren, in einem europäischen Hafen nach dem andern auftauchen,
ja, in manchen Häfen schon stärker als die englischen vertreten seien, so das? die
mit großen Opfern erzwungene Ausschaltung Deutschlands aus der Weltschiffahrt
sich, im Grunde genommen, zu einem recht schlechten Geschäft für England ge¬
staltet hat, da ein anderer, ehedem mißachteter Konkurrent sich heut als viel
gefährlicher erweist, als es der deutsche je gewesen ist.

Am unzufriedensten sind die Engländer, daß die Amerikaner, dank den
zahlreichen erstklassiger deutschen Passagierdampfern, die ihnen in die Hände ge-
fallen sind, jetzt im transatlantischen Personenverkehr eine führende Rolle zu
spielen sich anschicken. Zwar hat es der Himmel wieder einmal gut mit den
Engländern gemeint, denn es zeigt sich, daß das von Temperenz-Fanatikern
durchgesetzte Verbot, auf amerikanischen Fahrzeugen Alkohol auszuschenken, die
Reisenden von der Benutzung der vereinsstaatlichen Schiffe in überraschend großem
Umfang abschreckt und den britischen und neutralen Dampferlinien zutreibt, aus
denen sich die hochwohllöblichcn Behörden weniger um das Seelenheil und die
körperliche Gesundheit der Reisenden bekümmern und "freie Bürger" in ihrem
Tun und Lassen bevormunden. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß diese Wahr¬
nehmung schließlich wieder zur Aufhebung des Alkoholverbots auf den amerika¬
nischen Schiffen führen wird, denn wenn Dollarverdienen und Temperenzler-
Fanatismus in unvereinbarer Widerspruch zu einander geraten, wird beim echten


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dezimiert worden ist und das die schlechtesten Aussichten hat, sie in ab¬
sehbarer Zeit wieder aufzubauen. Man kann daher die in Frankreich gegen den
englischen Bundesgenossen herrschende und trotz aller Vertuschungsversuche deut¬
lich wahrnehmbare Erbitterung verstehen, weil England nach einem ani usum
cielpm'nj konstruierten Schlüssel von den in feindlichen Häfen beschlagnahmten
deutschen Schiffen für sich den weitaus größten Anteil fordert, während Frankreich mit
ganzen 40 000 Tonnen abgespeist werden soll, obwohl Italien IM 000 und sogar für
Brasilien und Portugal je 250 000, für die Vereinigten Staaten aber 620 000
Tonnen vorgesehen sind. Von den provisorisch an Frankreich zur Benutzung über-
wiesenen deutschen Schiffen fordert England jetzt 240 000 Tonnen zurück. Kein
Wunder, wenn es über dieser Differenz zu einer empfindlichen Verstimmung
zwischen den beiden führenden Ententegeuossen gekommen ist! In Frankreich hat
man die Empfindung, der das „Journal des Debcüs" am 27. Februar 1920 Aus¬
druck gab: „Frankreich hätte Anspruch auf die Hälfte der Tonnage, weil es nach
dem Wiedergutmachungsartikel des Friedensvertrages SS Prozent der Ansprüche
der Entente an Deutschland zu fordern hat: das würden 2 S00 000 Tonnen sein."
Die Zuweisung von ganzen 40000 Tonnen empfindet man daher in Frankreich
mit Recht wie einen Hohn und sieht darin einen bewußten Versuch der Briten,
die französische Konkurrenz zur See ebenso wie die deutsche zu verkrüppeln.

Gegen die Vereinigten Staaten ebenso vorzugehen wie gegen das ge¬
schwächte Frankreich ist England natürlich, so brennend gern es auch möchte, nicht
in der Lage. Man hat ihnen daher von der Schiffsbeute 620 000 Tonnen zu¬
erkennen müssen, obwohl ihr gesamter Tonnagcverlust im Kriege nur 3S4000
Tonnen betrug, gegenüber einem französischen Verlust von 921000 und einem
britischen von 7 923 000 Tonnen! Mit Ingrimm sieht man in England die
vereinsstaatlichen Fahrzeuge, die ehedem in der Europaschiffahrt vollständig kon¬
kurrenzunfähig waren, in einem europäischen Hafen nach dem andern auftauchen,
ja, in manchen Häfen schon stärker als die englischen vertreten seien, so das? die
mit großen Opfern erzwungene Ausschaltung Deutschlands aus der Weltschiffahrt
sich, im Grunde genommen, zu einem recht schlechten Geschäft für England ge¬
staltet hat, da ein anderer, ehedem mißachteter Konkurrent sich heut als viel
gefährlicher erweist, als es der deutsche je gewesen ist.

Am unzufriedensten sind die Engländer, daß die Amerikaner, dank den
zahlreichen erstklassiger deutschen Passagierdampfern, die ihnen in die Hände ge-
fallen sind, jetzt im transatlantischen Personenverkehr eine führende Rolle zu
spielen sich anschicken. Zwar hat es der Himmel wieder einmal gut mit den
Engländern gemeint, denn es zeigt sich, daß das von Temperenz-Fanatikern
durchgesetzte Verbot, auf amerikanischen Fahrzeugen Alkohol auszuschenken, die
Reisenden von der Benutzung der vereinsstaatlichen Schiffe in überraschend großem
Umfang abschreckt und den britischen und neutralen Dampferlinien zutreibt, aus
denen sich die hochwohllöblichcn Behörden weniger um das Seelenheil und die
körperliche Gesundheit der Reisenden bekümmern und „freie Bürger" in ihrem
Tun und Lassen bevormunden. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß diese Wahr¬
nehmung schließlich wieder zur Aufhebung des Alkoholverbots auf den amerika¬
nischen Schiffen führen wird, denn wenn Dollarverdienen und Temperenzler-
Fanatismus in unvereinbarer Widerspruch zu einander geraten, wird beim echten


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[0194] Die jüngste Weltschiffbau-Statistik und ihre Lehren dezimiert worden ist und das die schlechtesten Aussichten hat, sie in ab¬ sehbarer Zeit wieder aufzubauen. Man kann daher die in Frankreich gegen den englischen Bundesgenossen herrschende und trotz aller Vertuschungsversuche deut¬ lich wahrnehmbare Erbitterung verstehen, weil England nach einem ani usum cielpm'nj konstruierten Schlüssel von den in feindlichen Häfen beschlagnahmten deutschen Schiffen für sich den weitaus größten Anteil fordert, während Frankreich mit ganzen 40 000 Tonnen abgespeist werden soll, obwohl Italien IM 000 und sogar für Brasilien und Portugal je 250 000, für die Vereinigten Staaten aber 620 000 Tonnen vorgesehen sind. Von den provisorisch an Frankreich zur Benutzung über- wiesenen deutschen Schiffen fordert England jetzt 240 000 Tonnen zurück. Kein Wunder, wenn es über dieser Differenz zu einer empfindlichen Verstimmung zwischen den beiden führenden Ententegeuossen gekommen ist! In Frankreich hat man die Empfindung, der das „Journal des Debcüs" am 27. Februar 1920 Aus¬ druck gab: „Frankreich hätte Anspruch auf die Hälfte der Tonnage, weil es nach dem Wiedergutmachungsartikel des Friedensvertrages SS Prozent der Ansprüche der Entente an Deutschland zu fordern hat: das würden 2 S00 000 Tonnen sein." Die Zuweisung von ganzen 40000 Tonnen empfindet man daher in Frankreich mit Recht wie einen Hohn und sieht darin einen bewußten Versuch der Briten, die französische Konkurrenz zur See ebenso wie die deutsche zu verkrüppeln. Gegen die Vereinigten Staaten ebenso vorzugehen wie gegen das ge¬ schwächte Frankreich ist England natürlich, so brennend gern es auch möchte, nicht in der Lage. Man hat ihnen daher von der Schiffsbeute 620 000 Tonnen zu¬ erkennen müssen, obwohl ihr gesamter Tonnagcverlust im Kriege nur 3S4000 Tonnen betrug, gegenüber einem französischen Verlust von 921000 und einem britischen von 7 923 000 Tonnen! Mit Ingrimm sieht man in England die vereinsstaatlichen Fahrzeuge, die ehedem in der Europaschiffahrt vollständig kon¬ kurrenzunfähig waren, in einem europäischen Hafen nach dem andern auftauchen, ja, in manchen Häfen schon stärker als die englischen vertreten seien, so das? die mit großen Opfern erzwungene Ausschaltung Deutschlands aus der Weltschiffahrt sich, im Grunde genommen, zu einem recht schlechten Geschäft für England ge¬ staltet hat, da ein anderer, ehedem mißachteter Konkurrent sich heut als viel gefährlicher erweist, als es der deutsche je gewesen ist. Am unzufriedensten sind die Engländer, daß die Amerikaner, dank den zahlreichen erstklassiger deutschen Passagierdampfern, die ihnen in die Hände ge- fallen sind, jetzt im transatlantischen Personenverkehr eine führende Rolle zu spielen sich anschicken. Zwar hat es der Himmel wieder einmal gut mit den Engländern gemeint, denn es zeigt sich, daß das von Temperenz-Fanatikern durchgesetzte Verbot, auf amerikanischen Fahrzeugen Alkohol auszuschenken, die Reisenden von der Benutzung der vereinsstaatlichen Schiffe in überraschend großem Umfang abschreckt und den britischen und neutralen Dampferlinien zutreibt, aus denen sich die hochwohllöblichcn Behörden weniger um das Seelenheil und die körperliche Gesundheit der Reisenden bekümmern und „freie Bürger" in ihrem Tun und Lassen bevormunden. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß diese Wahr¬ nehmung schließlich wieder zur Aufhebung des Alkoholverbots auf den amerika¬ nischen Schiffen führen wird, denn wenn Dollarverdienen und Temperenzler- Fanatismus in unvereinbarer Widerspruch zu einander geraten, wird beim echten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/194>, abgerufen am 22.07.2024.