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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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"Kardinalfehler unserer Politik"

schwankend machen, Bindungen einzugehen, für die die Gegenleistung bei mangeln¬
dem guten Willen des Partners fraglich bleiben mußte, und die den notwendigsten
Bundesgenossen verstimmen konnten. Die russische Politik hatte sich soweit fest
kristallisiert, daß für Deutschland die Notwendigkeit einer Option zwischen Öster¬
reich und Rußland eintrat.

Spickernagel führt das 1916 erschienene Buch Nikolai Suchanows
..Warum kämpfen wir?" als Beweis dafür an, daß auch unter den russischen
Linken eine englandfeindliche Stimmung während des Krieges bestand. Suchcmow
bezeichnet die Verbindung Rußlands mit England als eine perverse. Die Bedeutung
des Suchanowschen Buches besteht jedoch weniger in seiner Darstellung der
russischen Empfindungen gegenüber den wechselnden Kriegsereignissen, als im
Zahlenmäßigen und dokumentarischen Nachweis über die Machinationen, durch die
Frankreich und das hinter ihm stehende England Nußland allmählich in die
Koalition gegen die Mittelmächte hineinzogen. Es wäre richtig gewesen, das
interessante Buch im Sinne der Entlastung Deutschlands von -der Beschuldigung,
daß es den Krieg mit Rußland herbeigeführt habe, zu verwerten I

Ohne die deutsche Diplomatie unbedingt verteidigen zu wollen, muß
Man gerechterweise feststellen, daß die Nichterneuerung des Neutralitäts¬
vertrages im Jahre 1890 durchaus in keinem Zusammenhang mit der Teilnahme
Rußlands am Weltkriege gegen Deutschland steht. Selbst daß es einem
Fürsten Bismarck möglich gewesen wäre, das elementare Verlangen des
panslawistischen Rußland nach dem beherrschenden Einfluß auf dem Balkan, das
Streben nach Zurückdrängung und Auflösung Österreichs, ferner den Haß
und das Mißtrauen gegen Deutschland dauernd zu besiegen, -- muß von einem
leben Kenner der damaligen und der späteren Verhältnisse in Rußland geleugnet
werden! Vergegenwärtigt man sich ferner, daß noch anderthalb Jahrzehnte nach
der Aufhebung des Neutralitätsvertrages der russisch-japanische Krieg spielte,
daß während dieser für Rußland so kritischen Periode Deutschland ihm durch
Zusicherung seiner schützenden Neutralität überaus wertvolle Dienste
Ästete, daß die Vereinbarungen von Björkö und Potsdam ein weitgehendes
Entgegenkommen bedeuteten, zieht man die im Briefwechsel Kaiser Wilhelms
uUt dem Zaren Nikolaus Rußland bewiesene Sympathie in Betracht, so kann
^on einer Schuld Deutschlands Nußland gegenüber nicht die Rede sein! Wenn
Rußland sich in den Netzen der Entente fangen ließ, so geschah es, weil es seinen
panslawistischen Zielen nur im Gegensatz zu Österreich folgen zu können glaubte
und weil es nicht zur Klarheit darüber gelangte, daß England seine beiden
natürlichen Feinde -- Rußland und Deutschland -- vernichten wollte, indem es
^ gegen einander ausspielte. Die Verölendung, von der Großadmiral von
^rpitz im oben angeführten Zitat spricht, lag nur ausheilen Rußlands vor, --
Deutschland muß von ihr freigesprochen werden.

Die Verblendung in den russischen maßgebenden politischen und Hofkreisen
nar se> goß, 5,^ ^e uns Deutschen unglaubhaft erscheint: wir geben uns eher
elbst eine Schuld, ehe wir unserem Gegner den Vorwurf der Blindheit und des
Unverstandes machen! Blindheit und Unverstand waren es aber, die Rußland
w den Krieg gegen Deutschland getrieben haben. Die einfache, nüchterne Be-
urwlung der aus den- Folgen eines Weltkrieges sich ergebenden Aussichten hätte


Grenzboten II 1V20 11
„Kardinalfehler unserer Politik"

schwankend machen, Bindungen einzugehen, für die die Gegenleistung bei mangeln¬
dem guten Willen des Partners fraglich bleiben mußte, und die den notwendigsten
Bundesgenossen verstimmen konnten. Die russische Politik hatte sich soweit fest
kristallisiert, daß für Deutschland die Notwendigkeit einer Option zwischen Öster¬
reich und Rußland eintrat.

Spickernagel führt das 1916 erschienene Buch Nikolai Suchanows
..Warum kämpfen wir?" als Beweis dafür an, daß auch unter den russischen
Linken eine englandfeindliche Stimmung während des Krieges bestand. Suchcmow
bezeichnet die Verbindung Rußlands mit England als eine perverse. Die Bedeutung
des Suchanowschen Buches besteht jedoch weniger in seiner Darstellung der
russischen Empfindungen gegenüber den wechselnden Kriegsereignissen, als im
Zahlenmäßigen und dokumentarischen Nachweis über die Machinationen, durch die
Frankreich und das hinter ihm stehende England Nußland allmählich in die
Koalition gegen die Mittelmächte hineinzogen. Es wäre richtig gewesen, das
interessante Buch im Sinne der Entlastung Deutschlands von -der Beschuldigung,
daß es den Krieg mit Rußland herbeigeführt habe, zu verwerten I

Ohne die deutsche Diplomatie unbedingt verteidigen zu wollen, muß
Man gerechterweise feststellen, daß die Nichterneuerung des Neutralitäts¬
vertrages im Jahre 1890 durchaus in keinem Zusammenhang mit der Teilnahme
Rußlands am Weltkriege gegen Deutschland steht. Selbst daß es einem
Fürsten Bismarck möglich gewesen wäre, das elementare Verlangen des
panslawistischen Rußland nach dem beherrschenden Einfluß auf dem Balkan, das
Streben nach Zurückdrängung und Auflösung Österreichs, ferner den Haß
und das Mißtrauen gegen Deutschland dauernd zu besiegen, — muß von einem
leben Kenner der damaligen und der späteren Verhältnisse in Rußland geleugnet
werden! Vergegenwärtigt man sich ferner, daß noch anderthalb Jahrzehnte nach
der Aufhebung des Neutralitätsvertrages der russisch-japanische Krieg spielte,
daß während dieser für Rußland so kritischen Periode Deutschland ihm durch
Zusicherung seiner schützenden Neutralität überaus wertvolle Dienste
Ästete, daß die Vereinbarungen von Björkö und Potsdam ein weitgehendes
Entgegenkommen bedeuteten, zieht man die im Briefwechsel Kaiser Wilhelms
uUt dem Zaren Nikolaus Rußland bewiesene Sympathie in Betracht, so kann
^on einer Schuld Deutschlands Nußland gegenüber nicht die Rede sein! Wenn
Rußland sich in den Netzen der Entente fangen ließ, so geschah es, weil es seinen
panslawistischen Zielen nur im Gegensatz zu Österreich folgen zu können glaubte
und weil es nicht zur Klarheit darüber gelangte, daß England seine beiden
natürlichen Feinde — Rußland und Deutschland — vernichten wollte, indem es
^ gegen einander ausspielte. Die Verölendung, von der Großadmiral von
^rpitz im oben angeführten Zitat spricht, lag nur ausheilen Rußlands vor, —
Deutschland muß von ihr freigesprochen werden.

Die Verblendung in den russischen maßgebenden politischen und Hofkreisen
nar se> goß, 5,^ ^e uns Deutschen unglaubhaft erscheint: wir geben uns eher
elbst eine Schuld, ehe wir unserem Gegner den Vorwurf der Blindheit und des
Unverstandes machen! Blindheit und Unverstand waren es aber, die Rußland
w den Krieg gegen Deutschland getrieben haben. Die einfache, nüchterne Be-
urwlung der aus den- Folgen eines Weltkrieges sich ergebenden Aussichten hätte


Grenzboten II 1V20 11
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[0167] „Kardinalfehler unserer Politik" schwankend machen, Bindungen einzugehen, für die die Gegenleistung bei mangeln¬ dem guten Willen des Partners fraglich bleiben mußte, und die den notwendigsten Bundesgenossen verstimmen konnten. Die russische Politik hatte sich soweit fest kristallisiert, daß für Deutschland die Notwendigkeit einer Option zwischen Öster¬ reich und Rußland eintrat. Spickernagel führt das 1916 erschienene Buch Nikolai Suchanows ..Warum kämpfen wir?" als Beweis dafür an, daß auch unter den russischen Linken eine englandfeindliche Stimmung während des Krieges bestand. Suchcmow bezeichnet die Verbindung Rußlands mit England als eine perverse. Die Bedeutung des Suchanowschen Buches besteht jedoch weniger in seiner Darstellung der russischen Empfindungen gegenüber den wechselnden Kriegsereignissen, als im Zahlenmäßigen und dokumentarischen Nachweis über die Machinationen, durch die Frankreich und das hinter ihm stehende England Nußland allmählich in die Koalition gegen die Mittelmächte hineinzogen. Es wäre richtig gewesen, das interessante Buch im Sinne der Entlastung Deutschlands von -der Beschuldigung, daß es den Krieg mit Rußland herbeigeführt habe, zu verwerten I Ohne die deutsche Diplomatie unbedingt verteidigen zu wollen, muß Man gerechterweise feststellen, daß die Nichterneuerung des Neutralitäts¬ vertrages im Jahre 1890 durchaus in keinem Zusammenhang mit der Teilnahme Rußlands am Weltkriege gegen Deutschland steht. Selbst daß es einem Fürsten Bismarck möglich gewesen wäre, das elementare Verlangen des panslawistischen Rußland nach dem beherrschenden Einfluß auf dem Balkan, das Streben nach Zurückdrängung und Auflösung Österreichs, ferner den Haß und das Mißtrauen gegen Deutschland dauernd zu besiegen, — muß von einem leben Kenner der damaligen und der späteren Verhältnisse in Rußland geleugnet werden! Vergegenwärtigt man sich ferner, daß noch anderthalb Jahrzehnte nach der Aufhebung des Neutralitätsvertrages der russisch-japanische Krieg spielte, daß während dieser für Rußland so kritischen Periode Deutschland ihm durch Zusicherung seiner schützenden Neutralität überaus wertvolle Dienste Ästete, daß die Vereinbarungen von Björkö und Potsdam ein weitgehendes Entgegenkommen bedeuteten, zieht man die im Briefwechsel Kaiser Wilhelms uUt dem Zaren Nikolaus Rußland bewiesene Sympathie in Betracht, so kann ^on einer Schuld Deutschlands Nußland gegenüber nicht die Rede sein! Wenn Rußland sich in den Netzen der Entente fangen ließ, so geschah es, weil es seinen panslawistischen Zielen nur im Gegensatz zu Österreich folgen zu können glaubte und weil es nicht zur Klarheit darüber gelangte, daß England seine beiden natürlichen Feinde — Rußland und Deutschland — vernichten wollte, indem es ^ gegen einander ausspielte. Die Verölendung, von der Großadmiral von ^rpitz im oben angeführten Zitat spricht, lag nur ausheilen Rußlands vor, — Deutschland muß von ihr freigesprochen werden. Die Verblendung in den russischen maßgebenden politischen und Hofkreisen nar se> goß, 5,^ ^e uns Deutschen unglaubhaft erscheint: wir geben uns eher elbst eine Schuld, ehe wir unserem Gegner den Vorwurf der Blindheit und des Unverstandes machen! Blindheit und Unverstand waren es aber, die Rußland w den Krieg gegen Deutschland getrieben haben. Die einfache, nüchterne Be- urwlung der aus den- Folgen eines Weltkrieges sich ergebenden Aussichten hätte Grenzboten II 1V20 11

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/167>, abgerufen am 24.08.2024.