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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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"Kardinalfehler unserer Politik"

weitesten Maße! Der Panslowismus ist trotz seinem Eintreten für die Selbst¬
herrschaft, also einer angeblich echtslawischen Staatsform, der Natur des russischen
Volkes entsprechend durch und durch demokratisch orientiert. Er war stets
deutschfeindlich und erwartete von dem Zusammengehen mit den Wcstmöchten
den Anfall der österreichischen Erbschaft für Rußland und das gesamte Slawen¬
tum. Diesen Strömungen wollte und konnte sich Alexander der Dritte nicht ent¬
ziehen, -- er hoffte vielmehr in ihren inneren Wirkungen Rettung für sich
und seine Dynastie zu finden. Ihren Ausdruck fand diese sich allmählich an¬
bahnende Wandlung der zarischen Politik in der Ernennung panslawistisch gesinnter
Minister, wie des Grafen Jgnatjew, des Oberprokurems Pobedonoszew,
des späteren Innenministers Grafen Tolstoy und in dem wachsenden Einfluß
des hervorragenden Journalisten Katkow. Daß es Bismarck trotz dieser folge¬
richtigen Entwicklung der russischen Politik 1884 gelang, den Neutralitätsvertrag
abzuschließen, war eine außerordentliche Tat! Nicht wenig wird zu diesem
Erfolge die hervorragende Persönlichkeit des Botschafters von Schweinitz bei¬
getragen haben.

Nicht zu unterschätzen in ihrer Bedeutung für die Neuorientierung der
russischen Politik sind die Einflüsse der dänischen Prinzessin als Zarin und der
montenegrinischen Prinzessinnen als Großfürstinneu. Zar Alexander hegte persön¬
lich eine unüberwindliche Abneigung gegen das neue Deutsche Reich und gegen
alles Deutsche, -- seine Antipathien vereinigten sich daher mit allen maßgebenden
Einflüssen, um ihn zu einer Verbindung mit dem Revanche verlangenden Frank¬
reich zu bestimmen. Es ist somit historisch falsch, daß Rußland 1890 durch die
Nichtemeuerung des Vertrages in die Arme Frankreichs getrieben worden sei, --
bereits 1837 während des Bestehens des Vertrages fanden entscheidende Schritte
zur Annäherung an Frankreich statt.

Mit dieser Auffassung steht der 1890 dem Grafen Schuwalow erteilte
Auftrag, den Vertrag mit Deutschland zu erneuern, nur in scheinbarem Wider-
spruch: Graf Schuwalow, Giers und die wenigen noch in den Traditionen der
Vergangenheit lebenden Politiker hatten den Zaren dahin zu beeinflussen ver¬
mocht, daß er seine Einwilligung, wenn auch widerwillig, erteilte. Da er Öster¬
reich einen Angriff nicht zutraute, der Friedlichkeit Deutschlands sicher zu sein
glaubte, da die Gewinnung der Meerengen ohne eine aktive Politik gegen Oster¬
reich und aus dem Balkan nicht möglich erschien, die deutsche Zustimmung S"
ihrem Erwerbe somit nur einen theoretischen Wert besaß, hatte er das Inter¬
esse am Neutralitütsvertrage verloren. Es mag der Umstand hinzugetreten
sein, daß die den Erwerb der Dardanellen betreffende Geheimklausel auf dem
Wege über Kopenhagen in England bekannt geworden sein dürfte: man wird mit
einiger Sicherheit annehmen können, daß England seinerseits Nußland zu fühlen
gab, daß es durch das Einverständnis mit Deutschland nicht in den Besitz der
Dardanellen gelangen werde! Da das Streben Alexanders und des von ihm
begünstigten Panslawismus auf den Zerfall Österreichs und den selbständigen
Erwerb der Dardanellen gerichtet war, so konnte ihm Deutschland in der Tat
nichts bieten, denn daß die Erhaltung seiner Monarchie mit dem Bestehen der
beiden Kaiserdynastien aufs engste verbunden war, verstand er nicht. Die ab¬
lehnende Stimmung des Zaren war der deutschen Politik bekannt und konnte sie


„Kardinalfehler unserer Politik"

weitesten Maße! Der Panslowismus ist trotz seinem Eintreten für die Selbst¬
herrschaft, also einer angeblich echtslawischen Staatsform, der Natur des russischen
Volkes entsprechend durch und durch demokratisch orientiert. Er war stets
deutschfeindlich und erwartete von dem Zusammengehen mit den Wcstmöchten
den Anfall der österreichischen Erbschaft für Rußland und das gesamte Slawen¬
tum. Diesen Strömungen wollte und konnte sich Alexander der Dritte nicht ent¬
ziehen, — er hoffte vielmehr in ihren inneren Wirkungen Rettung für sich
und seine Dynastie zu finden. Ihren Ausdruck fand diese sich allmählich an¬
bahnende Wandlung der zarischen Politik in der Ernennung panslawistisch gesinnter
Minister, wie des Grafen Jgnatjew, des Oberprokurems Pobedonoszew,
des späteren Innenministers Grafen Tolstoy und in dem wachsenden Einfluß
des hervorragenden Journalisten Katkow. Daß es Bismarck trotz dieser folge¬
richtigen Entwicklung der russischen Politik 1884 gelang, den Neutralitätsvertrag
abzuschließen, war eine außerordentliche Tat! Nicht wenig wird zu diesem
Erfolge die hervorragende Persönlichkeit des Botschafters von Schweinitz bei¬
getragen haben.

Nicht zu unterschätzen in ihrer Bedeutung für die Neuorientierung der
russischen Politik sind die Einflüsse der dänischen Prinzessin als Zarin und der
montenegrinischen Prinzessinnen als Großfürstinneu. Zar Alexander hegte persön¬
lich eine unüberwindliche Abneigung gegen das neue Deutsche Reich und gegen
alles Deutsche, — seine Antipathien vereinigten sich daher mit allen maßgebenden
Einflüssen, um ihn zu einer Verbindung mit dem Revanche verlangenden Frank¬
reich zu bestimmen. Es ist somit historisch falsch, daß Rußland 1890 durch die
Nichtemeuerung des Vertrages in die Arme Frankreichs getrieben worden sei, —
bereits 1837 während des Bestehens des Vertrages fanden entscheidende Schritte
zur Annäherung an Frankreich statt.

Mit dieser Auffassung steht der 1890 dem Grafen Schuwalow erteilte
Auftrag, den Vertrag mit Deutschland zu erneuern, nur in scheinbarem Wider-
spruch: Graf Schuwalow, Giers und die wenigen noch in den Traditionen der
Vergangenheit lebenden Politiker hatten den Zaren dahin zu beeinflussen ver¬
mocht, daß er seine Einwilligung, wenn auch widerwillig, erteilte. Da er Öster¬
reich einen Angriff nicht zutraute, der Friedlichkeit Deutschlands sicher zu sein
glaubte, da die Gewinnung der Meerengen ohne eine aktive Politik gegen Oster¬
reich und aus dem Balkan nicht möglich erschien, die deutsche Zustimmung S»
ihrem Erwerbe somit nur einen theoretischen Wert besaß, hatte er das Inter¬
esse am Neutralitütsvertrage verloren. Es mag der Umstand hinzugetreten
sein, daß die den Erwerb der Dardanellen betreffende Geheimklausel auf dem
Wege über Kopenhagen in England bekannt geworden sein dürfte: man wird mit
einiger Sicherheit annehmen können, daß England seinerseits Nußland zu fühlen
gab, daß es durch das Einverständnis mit Deutschland nicht in den Besitz der
Dardanellen gelangen werde! Da das Streben Alexanders und des von ihm
begünstigten Panslawismus auf den Zerfall Österreichs und den selbständigen
Erwerb der Dardanellen gerichtet war, so konnte ihm Deutschland in der Tat
nichts bieten, denn daß die Erhaltung seiner Monarchie mit dem Bestehen der
beiden Kaiserdynastien aufs engste verbunden war, verstand er nicht. Die ab¬
lehnende Stimmung des Zaren war der deutschen Politik bekannt und konnte sie


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[0166] „Kardinalfehler unserer Politik" weitesten Maße! Der Panslowismus ist trotz seinem Eintreten für die Selbst¬ herrschaft, also einer angeblich echtslawischen Staatsform, der Natur des russischen Volkes entsprechend durch und durch demokratisch orientiert. Er war stets deutschfeindlich und erwartete von dem Zusammengehen mit den Wcstmöchten den Anfall der österreichischen Erbschaft für Rußland und das gesamte Slawen¬ tum. Diesen Strömungen wollte und konnte sich Alexander der Dritte nicht ent¬ ziehen, — er hoffte vielmehr in ihren inneren Wirkungen Rettung für sich und seine Dynastie zu finden. Ihren Ausdruck fand diese sich allmählich an¬ bahnende Wandlung der zarischen Politik in der Ernennung panslawistisch gesinnter Minister, wie des Grafen Jgnatjew, des Oberprokurems Pobedonoszew, des späteren Innenministers Grafen Tolstoy und in dem wachsenden Einfluß des hervorragenden Journalisten Katkow. Daß es Bismarck trotz dieser folge¬ richtigen Entwicklung der russischen Politik 1884 gelang, den Neutralitätsvertrag abzuschließen, war eine außerordentliche Tat! Nicht wenig wird zu diesem Erfolge die hervorragende Persönlichkeit des Botschafters von Schweinitz bei¬ getragen haben. Nicht zu unterschätzen in ihrer Bedeutung für die Neuorientierung der russischen Politik sind die Einflüsse der dänischen Prinzessin als Zarin und der montenegrinischen Prinzessinnen als Großfürstinneu. Zar Alexander hegte persön¬ lich eine unüberwindliche Abneigung gegen das neue Deutsche Reich und gegen alles Deutsche, — seine Antipathien vereinigten sich daher mit allen maßgebenden Einflüssen, um ihn zu einer Verbindung mit dem Revanche verlangenden Frank¬ reich zu bestimmen. Es ist somit historisch falsch, daß Rußland 1890 durch die Nichtemeuerung des Vertrages in die Arme Frankreichs getrieben worden sei, — bereits 1837 während des Bestehens des Vertrages fanden entscheidende Schritte zur Annäherung an Frankreich statt. Mit dieser Auffassung steht der 1890 dem Grafen Schuwalow erteilte Auftrag, den Vertrag mit Deutschland zu erneuern, nur in scheinbarem Wider- spruch: Graf Schuwalow, Giers und die wenigen noch in den Traditionen der Vergangenheit lebenden Politiker hatten den Zaren dahin zu beeinflussen ver¬ mocht, daß er seine Einwilligung, wenn auch widerwillig, erteilte. Da er Öster¬ reich einen Angriff nicht zutraute, der Friedlichkeit Deutschlands sicher zu sein glaubte, da die Gewinnung der Meerengen ohne eine aktive Politik gegen Oster¬ reich und aus dem Balkan nicht möglich erschien, die deutsche Zustimmung S» ihrem Erwerbe somit nur einen theoretischen Wert besaß, hatte er das Inter¬ esse am Neutralitütsvertrage verloren. Es mag der Umstand hinzugetreten sein, daß die den Erwerb der Dardanellen betreffende Geheimklausel auf dem Wege über Kopenhagen in England bekannt geworden sein dürfte: man wird mit einiger Sicherheit annehmen können, daß England seinerseits Nußland zu fühlen gab, daß es durch das Einverständnis mit Deutschland nicht in den Besitz der Dardanellen gelangen werde! Da das Streben Alexanders und des von ihm begünstigten Panslawismus auf den Zerfall Österreichs und den selbständigen Erwerb der Dardanellen gerichtet war, so konnte ihm Deutschland in der Tat nichts bieten, denn daß die Erhaltung seiner Monarchie mit dem Bestehen der beiden Kaiserdynastien aufs engste verbunden war, verstand er nicht. Die ab¬ lehnende Stimmung des Zaren war der deutschen Politik bekannt und konnte sie

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/166>, abgerufen am 25.08.2024.