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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Reichsspiegel

1966 herbeigeführte Kameradschaft mit der Sozialdemokratie zu verewigen, die
ihm heule für Machterringung und -ciusübung nicht mehr nötig, zeitweilig sogar
störend ist? Wie schon vor den Wahlen zur Nationalversammlung arbeitet das
Zentrum auch angesichts der jetzt bevorstehenden Wahlen mit den Nechtsneigungen
seiner Wähler. Die Rede Trimborns gab hierzu das äußere Signal. Nach den
Wahlen zur Nationalversammlung hat Erzberger die Partei wieder links gesteuert.
"Vor den Wahlen rechts, weil die Opposition im Wahlgeschäft gewinnbringender,
nach den Wahlen links, weil dort die Regierungsknppe", so hieß es damals bei
manchen enttäuschten Wählern. Wir wollen nicht prophezeien, wie es diesmal
uuslcmfen wird.

Die Koalitionsparteien teilen mit den Parteien rechts und links den Mangel
an Führern von wirklicher Suggestivkraft, ein Mangel, der natürlich bei Regierungs-
Patteleu noch viel mehr hervorleuchtet, weil sie die Vertreter der Staatsautorität
sein müßten, während die Kritik als solche immer eine werbende Kraft hat,
besonders in Zeiten, die zur Unzufriedenheit so großen Anlaß geben wie die
unsrigen; wo können die Mehrhsitsparteien also fortreißende Losungsworte finden?
Bei ihren aktiven Ministern und Beamten und solchen, die es werden wollen, ist
ja das Interesse an einer positiven Weiterführung der Macht begreiflich, aber es
fehlt ihnen die volle Übersicht der entsetzlichen Lage des Gemeinwesens, die
allein die Grundlage von wirklich rettenden Ideen sein könnte? es fehlt die
Verantwortmigsfreuoigseit, die in Ministerkollegien und Parteiausschüssen erstickt.
Ein Überblick über den gesamten Wirrwarr von Problemen, in den Deutschland
eingeschnürt liegt, ist vielleicht auch bei den Oppositionsparteien nirgends zu finden.
Aber das Zusammenfassen ist eben in erster Linie Sache derjenigen, die sich zur
Regierung berufen fühlen. Die Berufung zur Negierung liegt aber- bei der
jetzigen Koalition nicht in einer hohen Erfahrung oder in einer großen Geschicklich-
keit, sondern ausschließlich in der Zahl der Stimmzettel, in der Psychologie des
verzeitigen Stimmrechtes.

Das Verhältniswahlrecht, gleichgültig welche Vorzüge es sonst haben mag,
führt ja nun alle Möglichkeiten der Zersplitterung mit sich. Während das englische
Wahlrecht die Parteien in sich zusammenzwingt, da sie sich sonst der Aussicht auf
ledweden Erfolg begeben, schafft das proportionale Wahlrecht des Deutschen
Deiches die Grundlage auch für die kleinsten Splitterbewegungen. Neben dieser
Gefahr böte es allerdings, falls der Gedanke der Wirtschaftskammer wirklich reif
wäre, auch durchaus die Möglichkeit, daß sich schon im Reichstag selbst die Berufe
rraft eigenen Willens zusammenfinden. In dieser Beziehung verdient es Aufmerk¬
samkeit, daß in Bayern als dem zweitgrößten Bundesstaat sich frei von allen
Parteien auf rein beruflicher Grundlage ein Block der Festbesoldeten eingeschaltet
Me. So wäre es theoretisch durchaus möglich, daß sich die Berufe auf diese Weise
aus dein Reichstage eine Kammer der Arbeit schaffen, eine Aufgabe, die um so
wedder erscheint, weil in den deutschen Parteien im Gegensatz zu ihren französischen,
englischen und amerikanischen Vorbildern sich je bereits Keims bestimmter Berufe
erkennen lassen. Praktisch muß jedoch angenommen werden, daß diese Erwägungen
bei den Neichstagswahlen im Juni keine Rolle spielen werden, da die wenigen
lochen, die uns von den Wahlen trennen, für die Gesamtheit des Reiches zu
derartig weitaussclmuenden Maßnahmen nicht mehr genügen. So darf man an¬
nehmen, daß die Hauptschlacht zwischen der Koalition und ihren Feinden rechts
und li R. A. nks ausgefochten wird.




Reichsspiegel

1966 herbeigeführte Kameradschaft mit der Sozialdemokratie zu verewigen, die
ihm heule für Machterringung und -ciusübung nicht mehr nötig, zeitweilig sogar
störend ist? Wie schon vor den Wahlen zur Nationalversammlung arbeitet das
Zentrum auch angesichts der jetzt bevorstehenden Wahlen mit den Nechtsneigungen
seiner Wähler. Die Rede Trimborns gab hierzu das äußere Signal. Nach den
Wahlen zur Nationalversammlung hat Erzberger die Partei wieder links gesteuert.
„Vor den Wahlen rechts, weil die Opposition im Wahlgeschäft gewinnbringender,
nach den Wahlen links, weil dort die Regierungsknppe", so hieß es damals bei
manchen enttäuschten Wählern. Wir wollen nicht prophezeien, wie es diesmal
uuslcmfen wird.

Die Koalitionsparteien teilen mit den Parteien rechts und links den Mangel
an Führern von wirklicher Suggestivkraft, ein Mangel, der natürlich bei Regierungs-
Patteleu noch viel mehr hervorleuchtet, weil sie die Vertreter der Staatsautorität
sein müßten, während die Kritik als solche immer eine werbende Kraft hat,
besonders in Zeiten, die zur Unzufriedenheit so großen Anlaß geben wie die
unsrigen; wo können die Mehrhsitsparteien also fortreißende Losungsworte finden?
Bei ihren aktiven Ministern und Beamten und solchen, die es werden wollen, ist
ja das Interesse an einer positiven Weiterführung der Macht begreiflich, aber es
fehlt ihnen die volle Übersicht der entsetzlichen Lage des Gemeinwesens, die
allein die Grundlage von wirklich rettenden Ideen sein könnte? es fehlt die
Verantwortmigsfreuoigseit, die in Ministerkollegien und Parteiausschüssen erstickt.
Ein Überblick über den gesamten Wirrwarr von Problemen, in den Deutschland
eingeschnürt liegt, ist vielleicht auch bei den Oppositionsparteien nirgends zu finden.
Aber das Zusammenfassen ist eben in erster Linie Sache derjenigen, die sich zur
Regierung berufen fühlen. Die Berufung zur Negierung liegt aber- bei der
jetzigen Koalition nicht in einer hohen Erfahrung oder in einer großen Geschicklich-
keit, sondern ausschließlich in der Zahl der Stimmzettel, in der Psychologie des
verzeitigen Stimmrechtes.

Das Verhältniswahlrecht, gleichgültig welche Vorzüge es sonst haben mag,
führt ja nun alle Möglichkeiten der Zersplitterung mit sich. Während das englische
Wahlrecht die Parteien in sich zusammenzwingt, da sie sich sonst der Aussicht auf
ledweden Erfolg begeben, schafft das proportionale Wahlrecht des Deutschen
Deiches die Grundlage auch für die kleinsten Splitterbewegungen. Neben dieser
Gefahr böte es allerdings, falls der Gedanke der Wirtschaftskammer wirklich reif
wäre, auch durchaus die Möglichkeit, daß sich schon im Reichstag selbst die Berufe
rraft eigenen Willens zusammenfinden. In dieser Beziehung verdient es Aufmerk¬
samkeit, daß in Bayern als dem zweitgrößten Bundesstaat sich frei von allen
Parteien auf rein beruflicher Grundlage ein Block der Festbesoldeten eingeschaltet
Me. So wäre es theoretisch durchaus möglich, daß sich die Berufe auf diese Weise
aus dein Reichstage eine Kammer der Arbeit schaffen, eine Aufgabe, die um so
wedder erscheint, weil in den deutschen Parteien im Gegensatz zu ihren französischen,
englischen und amerikanischen Vorbildern sich je bereits Keims bestimmter Berufe
erkennen lassen. Praktisch muß jedoch angenommen werden, daß diese Erwägungen
bei den Neichstagswahlen im Juni keine Rolle spielen werden, da die wenigen
lochen, die uns von den Wahlen trennen, für die Gesamtheit des Reiches zu
derartig weitaussclmuenden Maßnahmen nicht mehr genügen. So darf man an¬
nehmen, daß die Hauptschlacht zwischen der Koalition und ihren Feinden rechts
und li R. A. nks ausgefochten wird.




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[0147] Reichsspiegel 1966 herbeigeführte Kameradschaft mit der Sozialdemokratie zu verewigen, die ihm heule für Machterringung und -ciusübung nicht mehr nötig, zeitweilig sogar störend ist? Wie schon vor den Wahlen zur Nationalversammlung arbeitet das Zentrum auch angesichts der jetzt bevorstehenden Wahlen mit den Nechtsneigungen seiner Wähler. Die Rede Trimborns gab hierzu das äußere Signal. Nach den Wahlen zur Nationalversammlung hat Erzberger die Partei wieder links gesteuert. „Vor den Wahlen rechts, weil die Opposition im Wahlgeschäft gewinnbringender, nach den Wahlen links, weil dort die Regierungsknppe", so hieß es damals bei manchen enttäuschten Wählern. Wir wollen nicht prophezeien, wie es diesmal uuslcmfen wird. Die Koalitionsparteien teilen mit den Parteien rechts und links den Mangel an Führern von wirklicher Suggestivkraft, ein Mangel, der natürlich bei Regierungs- Patteleu noch viel mehr hervorleuchtet, weil sie die Vertreter der Staatsautorität sein müßten, während die Kritik als solche immer eine werbende Kraft hat, besonders in Zeiten, die zur Unzufriedenheit so großen Anlaß geben wie die unsrigen; wo können die Mehrhsitsparteien also fortreißende Losungsworte finden? Bei ihren aktiven Ministern und Beamten und solchen, die es werden wollen, ist ja das Interesse an einer positiven Weiterführung der Macht begreiflich, aber es fehlt ihnen die volle Übersicht der entsetzlichen Lage des Gemeinwesens, die allein die Grundlage von wirklich rettenden Ideen sein könnte? es fehlt die Verantwortmigsfreuoigseit, die in Ministerkollegien und Parteiausschüssen erstickt. Ein Überblick über den gesamten Wirrwarr von Problemen, in den Deutschland eingeschnürt liegt, ist vielleicht auch bei den Oppositionsparteien nirgends zu finden. Aber das Zusammenfassen ist eben in erster Linie Sache derjenigen, die sich zur Regierung berufen fühlen. Die Berufung zur Negierung liegt aber- bei der jetzigen Koalition nicht in einer hohen Erfahrung oder in einer großen Geschicklich- keit, sondern ausschließlich in der Zahl der Stimmzettel, in der Psychologie des verzeitigen Stimmrechtes. Das Verhältniswahlrecht, gleichgültig welche Vorzüge es sonst haben mag, führt ja nun alle Möglichkeiten der Zersplitterung mit sich. Während das englische Wahlrecht die Parteien in sich zusammenzwingt, da sie sich sonst der Aussicht auf ledweden Erfolg begeben, schafft das proportionale Wahlrecht des Deutschen Deiches die Grundlage auch für die kleinsten Splitterbewegungen. Neben dieser Gefahr böte es allerdings, falls der Gedanke der Wirtschaftskammer wirklich reif wäre, auch durchaus die Möglichkeit, daß sich schon im Reichstag selbst die Berufe rraft eigenen Willens zusammenfinden. In dieser Beziehung verdient es Aufmerk¬ samkeit, daß in Bayern als dem zweitgrößten Bundesstaat sich frei von allen Parteien auf rein beruflicher Grundlage ein Block der Festbesoldeten eingeschaltet Me. So wäre es theoretisch durchaus möglich, daß sich die Berufe auf diese Weise aus dein Reichstage eine Kammer der Arbeit schaffen, eine Aufgabe, die um so wedder erscheint, weil in den deutschen Parteien im Gegensatz zu ihren französischen, englischen und amerikanischen Vorbildern sich je bereits Keims bestimmter Berufe erkennen lassen. Praktisch muß jedoch angenommen werden, daß diese Erwägungen bei den Neichstagswahlen im Juni keine Rolle spielen werden, da die wenigen lochen, die uns von den Wahlen trennen, für die Gesamtheit des Reiches zu derartig weitaussclmuenden Maßnahmen nicht mehr genügen. So darf man an¬ nehmen, daß die Hauptschlacht zwischen der Koalition und ihren Feinden rechts und li R. A. nks ausgefochten wird.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/147>, abgerufen am 01.07.2024.