Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

angenehm und reibungslos zu gestalten". Fünfzehn Jahre lang müssen deutsche
Kinder nicht nur französische Posten vor den öffentlichen Gebäuden stehen sehen,
die französische Fahne grüßen: fünfzehn Jahre lang werden Stipendien und
Preise sowie unentgeltlicher Unterricht nicht wenige der treuesten Volksgenossen
auch zur Benutzung der mannigfachen Bildungsmöglichkeiten locken, die die Fran¬
zosen den "zurückgebliebenen" Nachbarn bieten, um das Rheinland endlich zur
"Völkerbrücke" zwischen germanischen und romanischen Nationen zu macheu, die
Rheinländer selbst aufs neue zur Weltbürgerlichkeit zu erziehen, die wie vor
fünfviertel Jahrhunderten kein sehnlicheres Ziel mehr kennt, als den Anschluß
an den Einheitsstaat Frankreich. Neben und über den Elementarschulen erheben
sich daher bereits in den Hauptorten, in Wiesbaden und Aachen, in
Saarbrücken und Trier, Mittelschulen, die ursprünglich für die Kinder
der französischen Offiziere und Beamten bestimmt waren, die aber bereitwillig
ihre Pforten auch den Sprößlingen "gutgesinnter" deutscher Familien öffnen.
Die Universität Bonn soll im nächsten Semester von französischen Studenten
geradezu überschwemmt werden, die hier auf die wohlfeilste Art ihr Studium
fortsetzen können. Französische Professoren und "onIsrLiwivrs sind bereits an¬
gesagt, denen die Universität Hörsäle und Räumlichkeiten in genügender Zahl zur
Verfügung zu stellen hat. Langsam und sicher werden die Kinder des aufstreben¬
den Arbeiters, vor allem des Mittelstandes, hineingeführt in das Verständnis
französischer Sprache, französischer Art und Kunst, das die neuen Reichen mit
besonderer Lust und Liebe zu erfassen gewillt sind.

In seltsamer "Arbeitsgemeinschaft" mit dieser Weißen "Kultur-
Propagand a", mit dem Zuckerbrod "überlegener Bildung" das aufstrebende
deutsche Bürgertum in Geist, Sprache und "Mentalität" der Weißen Franzosen
hineinzuzwingen, senden dieselben Pariser Machthaber ihre schwarzen Sklaven
-zur völligen sittlichen und körperlichen Verwüstung unserer Nation aus. Auch
hier vermissen wir nur zu stark deu immer erneuten Einspruch einer Negierung,
hinter der sich das ganze deutsche Volk in Angriff und Abwehr zu sammeln ver¬
mag. Der Einbruch Frankreichs ins Maingebiet erst hat zum wenigsten die
Engländer zu einem eifersüchtigen Protest veranlaßt. Jetzt erst, nachdem
über Jahr und Tag schon in der Pfalz und am Mainzer Brückenkopf die Horden
der farbigen Franzosen ihr Wesen treiben dursten, wirft auch Großbritannien
als Wortführer der Weißen Nasse dem übereifriger Bundesgenossen alle die
Schandtaten vor, die im Namen und Geist der französischen Zivilisation die
"Waffenehre der Alliierten" beflecken.

Zwanzigtaufend Schwarze, Marokkaner vor allem, so wissen englische
Zeitungen zu melden, rückten in den unseligen Wochen, in denen der General¬
streik die Fesseln des Bürgerkrieges löste, in das gesegnete Land am Main ein,
das Goethes Genius heiligte. Eine englische Zeitung schreibt:

"Die französischen Militaristen verüben eine verabscheuungswürdige
Schmach gegen das Frauentum, gegen die Weiße Nasse und gegen die Zivilisation,
und uicht zufrieden damit, daß sie Hunderttausende tiefstehender afrikanischer
Barbaren im Kriege verwendeten, die ihre Tornister mit Augäpfeln, Ohren und
Köpfen der Feinde füllten, überrennen sie jetzt Europa mit ihnen,''achtzehn


angenehm und reibungslos zu gestalten". Fünfzehn Jahre lang müssen deutsche
Kinder nicht nur französische Posten vor den öffentlichen Gebäuden stehen sehen,
die französische Fahne grüßen: fünfzehn Jahre lang werden Stipendien und
Preise sowie unentgeltlicher Unterricht nicht wenige der treuesten Volksgenossen
auch zur Benutzung der mannigfachen Bildungsmöglichkeiten locken, die die Fran¬
zosen den „zurückgebliebenen" Nachbarn bieten, um das Rheinland endlich zur
„Völkerbrücke" zwischen germanischen und romanischen Nationen zu macheu, die
Rheinländer selbst aufs neue zur Weltbürgerlichkeit zu erziehen, die wie vor
fünfviertel Jahrhunderten kein sehnlicheres Ziel mehr kennt, als den Anschluß
an den Einheitsstaat Frankreich. Neben und über den Elementarschulen erheben
sich daher bereits in den Hauptorten, in Wiesbaden und Aachen, in
Saarbrücken und Trier, Mittelschulen, die ursprünglich für die Kinder
der französischen Offiziere und Beamten bestimmt waren, die aber bereitwillig
ihre Pforten auch den Sprößlingen „gutgesinnter" deutscher Familien öffnen.
Die Universität Bonn soll im nächsten Semester von französischen Studenten
geradezu überschwemmt werden, die hier auf die wohlfeilste Art ihr Studium
fortsetzen können. Französische Professoren und «onIsrLiwivrs sind bereits an¬
gesagt, denen die Universität Hörsäle und Räumlichkeiten in genügender Zahl zur
Verfügung zu stellen hat. Langsam und sicher werden die Kinder des aufstreben¬
den Arbeiters, vor allem des Mittelstandes, hineingeführt in das Verständnis
französischer Sprache, französischer Art und Kunst, das die neuen Reichen mit
besonderer Lust und Liebe zu erfassen gewillt sind.

In seltsamer „Arbeitsgemeinschaft" mit dieser Weißen „Kultur-
Propagand a", mit dem Zuckerbrod „überlegener Bildung" das aufstrebende
deutsche Bürgertum in Geist, Sprache und „Mentalität" der Weißen Franzosen
hineinzuzwingen, senden dieselben Pariser Machthaber ihre schwarzen Sklaven
-zur völligen sittlichen und körperlichen Verwüstung unserer Nation aus. Auch
hier vermissen wir nur zu stark deu immer erneuten Einspruch einer Negierung,
hinter der sich das ganze deutsche Volk in Angriff und Abwehr zu sammeln ver¬
mag. Der Einbruch Frankreichs ins Maingebiet erst hat zum wenigsten die
Engländer zu einem eifersüchtigen Protest veranlaßt. Jetzt erst, nachdem
über Jahr und Tag schon in der Pfalz und am Mainzer Brückenkopf die Horden
der farbigen Franzosen ihr Wesen treiben dursten, wirft auch Großbritannien
als Wortführer der Weißen Nasse dem übereifriger Bundesgenossen alle die
Schandtaten vor, die im Namen und Geist der französischen Zivilisation die
„Waffenehre der Alliierten" beflecken.

Zwanzigtaufend Schwarze, Marokkaner vor allem, so wissen englische
Zeitungen zu melden, rückten in den unseligen Wochen, in denen der General¬
streik die Fesseln des Bürgerkrieges löste, in das gesegnete Land am Main ein,
das Goethes Genius heiligte. Eine englische Zeitung schreibt:

„Die französischen Militaristen verüben eine verabscheuungswürdige
Schmach gegen das Frauentum, gegen die Weiße Nasse und gegen die Zivilisation,
und uicht zufrieden damit, daß sie Hunderttausende tiefstehender afrikanischer
Barbaren im Kriege verwendeten, die ihre Tornister mit Augäpfeln, Ohren und
Köpfen der Feinde füllten, überrennen sie jetzt Europa mit ihnen,''achtzehn


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0131" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337368"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_486" prev="#ID_485"> angenehm und reibungslos zu gestalten". Fünfzehn Jahre lang müssen deutsche<lb/>
Kinder nicht nur französische Posten vor den öffentlichen Gebäuden stehen sehen,<lb/>
die französische Fahne grüßen: fünfzehn Jahre lang werden Stipendien und<lb/>
Preise sowie unentgeltlicher Unterricht nicht wenige der treuesten Volksgenossen<lb/>
auch zur Benutzung der mannigfachen Bildungsmöglichkeiten locken, die die Fran¬<lb/>
zosen den &#x201E;zurückgebliebenen" Nachbarn bieten, um das Rheinland endlich zur<lb/>
&#x201E;Völkerbrücke" zwischen germanischen und romanischen Nationen zu macheu, die<lb/>
Rheinländer selbst aufs neue zur Weltbürgerlichkeit zu erziehen, die wie vor<lb/>
fünfviertel Jahrhunderten kein sehnlicheres Ziel mehr kennt, als den Anschluß<lb/>
an den Einheitsstaat Frankreich. Neben und über den Elementarschulen erheben<lb/>
sich daher bereits in den Hauptorten, in Wiesbaden und Aachen, in<lb/>
Saarbrücken und Trier, Mittelschulen, die ursprünglich für die Kinder<lb/>
der französischen Offiziere und Beamten bestimmt waren, die aber bereitwillig<lb/>
ihre Pforten auch den Sprößlingen &#x201E;gutgesinnter" deutscher Familien öffnen.<lb/>
Die Universität Bonn soll im nächsten Semester von französischen Studenten<lb/>
geradezu überschwemmt werden, die hier auf die wohlfeilste Art ihr Studium<lb/>
fortsetzen können. Französische Professoren und «onIsrLiwivrs sind bereits an¬<lb/>
gesagt, denen die Universität Hörsäle und Räumlichkeiten in genügender Zahl zur<lb/>
Verfügung zu stellen hat. Langsam und sicher werden die Kinder des aufstreben¬<lb/>
den Arbeiters, vor allem des Mittelstandes, hineingeführt in das Verständnis<lb/>
französischer Sprache, französischer Art und Kunst, das die neuen Reichen mit<lb/>
besonderer Lust und Liebe zu erfassen gewillt sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_487"> In seltsamer &#x201E;Arbeitsgemeinschaft" mit dieser Weißen &#x201E;Kultur-<lb/>
Propagand a", mit dem Zuckerbrod &#x201E;überlegener Bildung" das aufstrebende<lb/>
deutsche Bürgertum in Geist, Sprache und &#x201E;Mentalität" der Weißen Franzosen<lb/>
hineinzuzwingen, senden dieselben Pariser Machthaber ihre schwarzen Sklaven<lb/>
-zur völligen sittlichen und körperlichen Verwüstung unserer Nation aus. Auch<lb/>
hier vermissen wir nur zu stark deu immer erneuten Einspruch einer Negierung,<lb/>
hinter der sich das ganze deutsche Volk in Angriff und Abwehr zu sammeln ver¬<lb/>
mag. Der Einbruch Frankreichs ins Maingebiet erst hat zum wenigsten die<lb/>
Engländer zu einem eifersüchtigen Protest veranlaßt. Jetzt erst, nachdem<lb/>
über Jahr und Tag schon in der Pfalz und am Mainzer Brückenkopf die Horden<lb/>
der farbigen Franzosen ihr Wesen treiben dursten, wirft auch Großbritannien<lb/>
als Wortführer der Weißen Nasse dem übereifriger Bundesgenossen alle die<lb/>
Schandtaten vor, die im Namen und Geist der französischen Zivilisation die<lb/>
&#x201E;Waffenehre der Alliierten" beflecken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_488"> Zwanzigtaufend Schwarze, Marokkaner vor allem, so wissen englische<lb/>
Zeitungen zu melden, rückten in den unseligen Wochen, in denen der General¬<lb/>
streik die Fesseln des Bürgerkrieges löste, in das gesegnete Land am Main ein,<lb/>
das Goethes Genius heiligte. Eine englische Zeitung schreibt:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_489" next="#ID_490"> &#x201E;Die französischen Militaristen verüben eine verabscheuungswürdige<lb/>
Schmach gegen das Frauentum, gegen die Weiße Nasse und gegen die Zivilisation,<lb/>
und uicht zufrieden damit, daß sie Hunderttausende tiefstehender afrikanischer<lb/>
Barbaren im Kriege verwendeten, die ihre Tornister mit Augäpfeln, Ohren und<lb/>
Köpfen der Feinde füllten, überrennen sie jetzt Europa mit ihnen,''achtzehn</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0131] angenehm und reibungslos zu gestalten". Fünfzehn Jahre lang müssen deutsche Kinder nicht nur französische Posten vor den öffentlichen Gebäuden stehen sehen, die französische Fahne grüßen: fünfzehn Jahre lang werden Stipendien und Preise sowie unentgeltlicher Unterricht nicht wenige der treuesten Volksgenossen auch zur Benutzung der mannigfachen Bildungsmöglichkeiten locken, die die Fran¬ zosen den „zurückgebliebenen" Nachbarn bieten, um das Rheinland endlich zur „Völkerbrücke" zwischen germanischen und romanischen Nationen zu macheu, die Rheinländer selbst aufs neue zur Weltbürgerlichkeit zu erziehen, die wie vor fünfviertel Jahrhunderten kein sehnlicheres Ziel mehr kennt, als den Anschluß an den Einheitsstaat Frankreich. Neben und über den Elementarschulen erheben sich daher bereits in den Hauptorten, in Wiesbaden und Aachen, in Saarbrücken und Trier, Mittelschulen, die ursprünglich für die Kinder der französischen Offiziere und Beamten bestimmt waren, die aber bereitwillig ihre Pforten auch den Sprößlingen „gutgesinnter" deutscher Familien öffnen. Die Universität Bonn soll im nächsten Semester von französischen Studenten geradezu überschwemmt werden, die hier auf die wohlfeilste Art ihr Studium fortsetzen können. Französische Professoren und «onIsrLiwivrs sind bereits an¬ gesagt, denen die Universität Hörsäle und Räumlichkeiten in genügender Zahl zur Verfügung zu stellen hat. Langsam und sicher werden die Kinder des aufstreben¬ den Arbeiters, vor allem des Mittelstandes, hineingeführt in das Verständnis französischer Sprache, französischer Art und Kunst, das die neuen Reichen mit besonderer Lust und Liebe zu erfassen gewillt sind. In seltsamer „Arbeitsgemeinschaft" mit dieser Weißen „Kultur- Propagand a", mit dem Zuckerbrod „überlegener Bildung" das aufstrebende deutsche Bürgertum in Geist, Sprache und „Mentalität" der Weißen Franzosen hineinzuzwingen, senden dieselben Pariser Machthaber ihre schwarzen Sklaven -zur völligen sittlichen und körperlichen Verwüstung unserer Nation aus. Auch hier vermissen wir nur zu stark deu immer erneuten Einspruch einer Negierung, hinter der sich das ganze deutsche Volk in Angriff und Abwehr zu sammeln ver¬ mag. Der Einbruch Frankreichs ins Maingebiet erst hat zum wenigsten die Engländer zu einem eifersüchtigen Protest veranlaßt. Jetzt erst, nachdem über Jahr und Tag schon in der Pfalz und am Mainzer Brückenkopf die Horden der farbigen Franzosen ihr Wesen treiben dursten, wirft auch Großbritannien als Wortführer der Weißen Nasse dem übereifriger Bundesgenossen alle die Schandtaten vor, die im Namen und Geist der französischen Zivilisation die „Waffenehre der Alliierten" beflecken. Zwanzigtaufend Schwarze, Marokkaner vor allem, so wissen englische Zeitungen zu melden, rückten in den unseligen Wochen, in denen der General¬ streik die Fesseln des Bürgerkrieges löste, in das gesegnete Land am Main ein, das Goethes Genius heiligte. Eine englische Zeitung schreibt: „Die französischen Militaristen verüben eine verabscheuungswürdige Schmach gegen das Frauentum, gegen die Weiße Nasse und gegen die Zivilisation, und uicht zufrieden damit, daß sie Hunderttausende tiefstehender afrikanischer Barbaren im Kriege verwendeten, die ihre Tornister mit Augäpfeln, Ohren und Köpfen der Feinde füllten, überrennen sie jetzt Europa mit ihnen,''achtzehn

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/131
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/131>, abgerufen am 26.09.2024.