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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Wie es wirklich um uns steht

wesentlich eingeschränkter Arbeitszeit machen uns auf dem Weltmarkt konkurrenz¬
unfähig, geschweige daß sie das gigantische Plus herauszuwirtschaften gestatten, das
uns der Friedenspakt auferlegt, Selbst bei dem niedrigen Stande unserer heutigen
Valuta können wir kaum nach über die Grenze mit unseren Produkten. An diesem
Btnhaltms wird wenig oder nichts die leichtere Zugäuglichmachung der Rohstoffe
ändern, die uns versprochen ist. Anstatt zu sparen für jenes Plus an Fron¬
arbeit, das von uns gefordert wird, bezahlen wir die Arbeitslosen, bezahlen wir
ein Bemntonhcer, wie es nie zuvor gesehen ist im deutschen Lande. Eisenbahnen
und Post, unsere einstmals einträglichsten Geldquellen, weisen trotz exorbitantester
Verkehrsabgaben Millinrdendefizits auf, lediglich infolge ganz unmöglicher Gehälter
und Löhne. Liegt in diesem durchsichtigen und einfachen Beispiel allein nicht
schon die wirkungsvollste Illustration der Unmöglichkeit, auf dem Wege fort¬
zuschreiten, auf dem wir uns heute befinden? Ein anderes weniger sichtbares,
aber in seinen Folgen umso verhängnisvolleres Exempel für die Wirkung so ein¬
seitig und starr verfolgter Sozialisicrungsteiidenzen ist die gänzliche Entwertung
der geistigen Arbeit gegenüber der Handarbeit. Muß ein Organismus nicht
schließlich zugrunde gehen, der in falscher Säftezirkulation die Glieder auf Kosten
des Hirns überfüttert?

In ihrem Wahlaufruf weist die demokratische Partei stolz auf die aufbauende
Arbeit hin, die unsere Rezieruugskoalition bisher geleistet hätte. Wo denn ist er
SU finden, dieser Aufbau? Nicht nur den Oberbau des einst so stolzen Staats-
gebäudes hat man in Trümmer gelegt, sondern auch die Fundamente sind
unterwühlt.

Die nationale Pflicht fürs Vaterland über den engherzigen Parteigedanken
Zu stellen, zu allen Opfern im Sinne dieser Pflicht bereit zu sein, ist heute die
einzige Medizin, die das Schwerkranke Volk noch einmal zur Gesundheit zurück¬
führen kann. Als vor Jahren die Frage der Abschaffung der Drahtkanonen in
England und ihr Ersatz durch die haltbarerer Mantelringrohre Kruppschen
Systems diskutiert wurde, lehnte die englische Admiralität eine Systemänderung
ab. Auf seiue Frage nach dem Grunde dieser Ablehnung erhielt unser Marine-
attachH vom englischen Artilleriedirektor etwa folgende Antwort: "Bei allen
Vorzügen Ihres Systems ist es für uns ein Unding, etwas zu wollen, was wir
uicht können. Es gehört die ganz" lange Tradition und Erziehung Ihrer all¬
gemeinen Wehrpflicht dazu, um diese schwierige Konstruktion durchzuführen. Der
englische Arbeiter, der diesen Pflichtgedanken nicht mit der Muttermilch eingesogen
^t. ist viel zu unzuverlässig, um das zu leisten." Enthält dieser Ausspruch nicht
ein weit über den Nahmen jenes Einzelfalles gehendes Geständnis?

Unser diszipliniertes, durch die allgemeine Wehrpflicht dem ganzen Volke
^geimpftes Pflichtgefühl, für das Vaterland mit dem ganzen Menschen einzu-
^den, hat uns groß und stark gemacht. So war es noch vor wenigen Jahren,
^se es denn denkbar, daß die vor zwei Jahrhunderten von großen preußischen
Königen gesäte und so liebevoll gepflegte Saat in unserer Volksseele gänzlich
verdorrt sein soll? Das kann unmöglich sein. Es spräche gegen alle Erfahrung,
wir mit der Entwicklung unserer Volkspsyche gemacht haben.

Wann aber werden wir aus unserer Blindheit erwachen? Wann wird
unserer schlummernden Brunhildenseele ein Siegfried erstehen, der sie erweckt, eine


Wie es wirklich um uns steht

wesentlich eingeschränkter Arbeitszeit machen uns auf dem Weltmarkt konkurrenz¬
unfähig, geschweige daß sie das gigantische Plus herauszuwirtschaften gestatten, das
uns der Friedenspakt auferlegt, Selbst bei dem niedrigen Stande unserer heutigen
Valuta können wir kaum nach über die Grenze mit unseren Produkten. An diesem
Btnhaltms wird wenig oder nichts die leichtere Zugäuglichmachung der Rohstoffe
ändern, die uns versprochen ist. Anstatt zu sparen für jenes Plus an Fron¬
arbeit, das von uns gefordert wird, bezahlen wir die Arbeitslosen, bezahlen wir
ein Bemntonhcer, wie es nie zuvor gesehen ist im deutschen Lande. Eisenbahnen
und Post, unsere einstmals einträglichsten Geldquellen, weisen trotz exorbitantester
Verkehrsabgaben Millinrdendefizits auf, lediglich infolge ganz unmöglicher Gehälter
und Löhne. Liegt in diesem durchsichtigen und einfachen Beispiel allein nicht
schon die wirkungsvollste Illustration der Unmöglichkeit, auf dem Wege fort¬
zuschreiten, auf dem wir uns heute befinden? Ein anderes weniger sichtbares,
aber in seinen Folgen umso verhängnisvolleres Exempel für die Wirkung so ein¬
seitig und starr verfolgter Sozialisicrungsteiidenzen ist die gänzliche Entwertung
der geistigen Arbeit gegenüber der Handarbeit. Muß ein Organismus nicht
schließlich zugrunde gehen, der in falscher Säftezirkulation die Glieder auf Kosten
des Hirns überfüttert?

In ihrem Wahlaufruf weist die demokratische Partei stolz auf die aufbauende
Arbeit hin, die unsere Rezieruugskoalition bisher geleistet hätte. Wo denn ist er
SU finden, dieser Aufbau? Nicht nur den Oberbau des einst so stolzen Staats-
gebäudes hat man in Trümmer gelegt, sondern auch die Fundamente sind
unterwühlt.

Die nationale Pflicht fürs Vaterland über den engherzigen Parteigedanken
Zu stellen, zu allen Opfern im Sinne dieser Pflicht bereit zu sein, ist heute die
einzige Medizin, die das Schwerkranke Volk noch einmal zur Gesundheit zurück¬
führen kann. Als vor Jahren die Frage der Abschaffung der Drahtkanonen in
England und ihr Ersatz durch die haltbarerer Mantelringrohre Kruppschen
Systems diskutiert wurde, lehnte die englische Admiralität eine Systemänderung
ab. Auf seiue Frage nach dem Grunde dieser Ablehnung erhielt unser Marine-
attachH vom englischen Artilleriedirektor etwa folgende Antwort: „Bei allen
Vorzügen Ihres Systems ist es für uns ein Unding, etwas zu wollen, was wir
uicht können. Es gehört die ganz» lange Tradition und Erziehung Ihrer all¬
gemeinen Wehrpflicht dazu, um diese schwierige Konstruktion durchzuführen. Der
englische Arbeiter, der diesen Pflichtgedanken nicht mit der Muttermilch eingesogen
^t. ist viel zu unzuverlässig, um das zu leisten." Enthält dieser Ausspruch nicht
ein weit über den Nahmen jenes Einzelfalles gehendes Geständnis?

Unser diszipliniertes, durch die allgemeine Wehrpflicht dem ganzen Volke
^geimpftes Pflichtgefühl, für das Vaterland mit dem ganzen Menschen einzu-
^den, hat uns groß und stark gemacht. So war es noch vor wenigen Jahren,
^se es denn denkbar, daß die vor zwei Jahrhunderten von großen preußischen
Königen gesäte und so liebevoll gepflegte Saat in unserer Volksseele gänzlich
verdorrt sein soll? Das kann unmöglich sein. Es spräche gegen alle Erfahrung,
wir mit der Entwicklung unserer Volkspsyche gemacht haben.

Wann aber werden wir aus unserer Blindheit erwachen? Wann wird
unserer schlummernden Brunhildenseele ein Siegfried erstehen, der sie erweckt, eine


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[0125] Wie es wirklich um uns steht wesentlich eingeschränkter Arbeitszeit machen uns auf dem Weltmarkt konkurrenz¬ unfähig, geschweige daß sie das gigantische Plus herauszuwirtschaften gestatten, das uns der Friedenspakt auferlegt, Selbst bei dem niedrigen Stande unserer heutigen Valuta können wir kaum nach über die Grenze mit unseren Produkten. An diesem Btnhaltms wird wenig oder nichts die leichtere Zugäuglichmachung der Rohstoffe ändern, die uns versprochen ist. Anstatt zu sparen für jenes Plus an Fron¬ arbeit, das von uns gefordert wird, bezahlen wir die Arbeitslosen, bezahlen wir ein Bemntonhcer, wie es nie zuvor gesehen ist im deutschen Lande. Eisenbahnen und Post, unsere einstmals einträglichsten Geldquellen, weisen trotz exorbitantester Verkehrsabgaben Millinrdendefizits auf, lediglich infolge ganz unmöglicher Gehälter und Löhne. Liegt in diesem durchsichtigen und einfachen Beispiel allein nicht schon die wirkungsvollste Illustration der Unmöglichkeit, auf dem Wege fort¬ zuschreiten, auf dem wir uns heute befinden? Ein anderes weniger sichtbares, aber in seinen Folgen umso verhängnisvolleres Exempel für die Wirkung so ein¬ seitig und starr verfolgter Sozialisicrungsteiidenzen ist die gänzliche Entwertung der geistigen Arbeit gegenüber der Handarbeit. Muß ein Organismus nicht schließlich zugrunde gehen, der in falscher Säftezirkulation die Glieder auf Kosten des Hirns überfüttert? In ihrem Wahlaufruf weist die demokratische Partei stolz auf die aufbauende Arbeit hin, die unsere Rezieruugskoalition bisher geleistet hätte. Wo denn ist er SU finden, dieser Aufbau? Nicht nur den Oberbau des einst so stolzen Staats- gebäudes hat man in Trümmer gelegt, sondern auch die Fundamente sind unterwühlt. Die nationale Pflicht fürs Vaterland über den engherzigen Parteigedanken Zu stellen, zu allen Opfern im Sinne dieser Pflicht bereit zu sein, ist heute die einzige Medizin, die das Schwerkranke Volk noch einmal zur Gesundheit zurück¬ führen kann. Als vor Jahren die Frage der Abschaffung der Drahtkanonen in England und ihr Ersatz durch die haltbarerer Mantelringrohre Kruppschen Systems diskutiert wurde, lehnte die englische Admiralität eine Systemänderung ab. Auf seiue Frage nach dem Grunde dieser Ablehnung erhielt unser Marine- attachH vom englischen Artilleriedirektor etwa folgende Antwort: „Bei allen Vorzügen Ihres Systems ist es für uns ein Unding, etwas zu wollen, was wir uicht können. Es gehört die ganz» lange Tradition und Erziehung Ihrer all¬ gemeinen Wehrpflicht dazu, um diese schwierige Konstruktion durchzuführen. Der englische Arbeiter, der diesen Pflichtgedanken nicht mit der Muttermilch eingesogen ^t. ist viel zu unzuverlässig, um das zu leisten." Enthält dieser Ausspruch nicht ein weit über den Nahmen jenes Einzelfalles gehendes Geständnis? Unser diszipliniertes, durch die allgemeine Wehrpflicht dem ganzen Volke ^geimpftes Pflichtgefühl, für das Vaterland mit dem ganzen Menschen einzu- ^den, hat uns groß und stark gemacht. So war es noch vor wenigen Jahren, ^se es denn denkbar, daß die vor zwei Jahrhunderten von großen preußischen Königen gesäte und so liebevoll gepflegte Saat in unserer Volksseele gänzlich verdorrt sein soll? Das kann unmöglich sein. Es spräche gegen alle Erfahrung, wir mit der Entwicklung unserer Volkspsyche gemacht haben. Wann aber werden wir aus unserer Blindheit erwachen? Wann wird unserer schlummernden Brunhildenseele ein Siegfried erstehen, der sie erweckt, eine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/125>, abgerufen am 02.10.2024.