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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr.

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Wie es wirklich um uns steht

Ideen nicht durchzusetzen. Völlige Entwaffnung nach dem Versailler Vertrag und
schleunige Einlösung seiner Wiedergutmachungs-Versprechungen, so lautet das
Urteil über Deutschland, mit dem man Frankreichs Rückzug aus den voreilig be¬
setzten Gebieten zu decken sucht. Wiederum hat, wenn auch nach langem Kampf,
die französische Diplomatie gesiegt. Man ist sich von neuem einig geworden.
Mag auch in untergeordneten Punkten Riedl einige Milderungen für Deutschland
erreicht haben, England bleibt der Schiedsrichter über Europa. Und. nur soweit
ihm Frankreich diese Rolle herabzudrücken sucht, läßt es auch dieses seine Macht
fühlen. Mit tiefen Kratzfüßen aber quittiert die würdelose demokratische Presse
in Deutschland die Einladung deutscher Vertreter nach Spaa zur Enigegennahme
des Ententewillens. Im Geiste sieht sie darin den ersten Schritt zur Aufnahme
Deutschlands in den Völkerbund, jenes Gehirnprodukt Wilsons, das allen Mit¬
gliedern, die nicht zum herrschenden Triumvirat gehören, tötliche Fesseln für
immer schlagen sollte.

Unter immer neuen Püffen und Vergewaltigungen seiner Funde taumelt
das führerlose deutsche Volk am Abgrund entlang. Anstatt aber unter so ge¬
waltigem äußeren Druck alle nationalen Instinkte zusammenfließen zu lassen zu
einer einzigen Woge, auf deren Kamm allein es sich noch retten kaun zu dem
Genesung versprechenden Hafen; anstatt alle egoistischen Wünsche der Individuen
zurücktreten zu lassen vor der einen großen Pflicht, der Pflicht gegen das Vater¬
land, den Staat, der in Gefahr ist auseinander zu bersten und alles unter seinen
Trümmern zu begraben; anstatt jedes persönliche Opfer, selbst das des Leibes
und Lebens für selbstverständlich zu erachten, wenn es das Allgemeinwohl gilt,
in dem wir doch alle aufgehen: bleibt es auch in diesem Augenblicke höchster Ge¬
fahr seiner historischen Eigenart treu.

Geschichtliche Analogien sind immer eum Zrano salis zu nehmen, weil die
menschliche Entwicklung, selbst unter wiederkehrenden äußeren Ähnlichkeitszuständen,
in den einzelnen Zeitepochen verschieden ist. Unter dieser Beschränkung läßt sich
unsere heutige Lage wohl in mancher Hinsicht vergleichen mit der unseres Vater¬
landes beim und nach dem Frieden von Münster und Osnabrück. Und wie
damals schon partikulare Eigensucht kleiner Fürsten und Fürstchen die Axt an die
Wurzel des ehrwürdigen deutschen Reiches legte und Ludwig XIV. leichtes Spiel
gab, mit unserer westlichen Grenze zu schalten, wie ihm beliebte, so sind heute
künstlich gezüchteter Klassenegoismus, unverantwortliche Klassenverhetzung, scheinen¬
haste Dogmenreiterei auf dem besten Wege dasselbe zu tun.

Konnte das Ungeheuerliche geschehen, der Pakt von Versailles gezeichnet
werden, so durften nicht gleichzeitig Freiheitslieder gesungen und die Dogmen
von unbegrenzten Menschenrechten und pathetischer Menschenwürde verkündet
werden. Es mußte dem Volke klar gemacht,^werden: nun sind wir gänzlich arm
und können nur dann wieder hoffen, uns emporzuarbeiten, wenn jeder die
größten Opfer an Wünschen und Forderungen bringt, jeder seine Arbeitskraft,
seine Arbeitszeit vervielfacht im Interesse der Allgemeinheit, durch die allein er
selbst gestützt und getragen wird.

In einem Augenblicke wie diesem, in starrer Parteidokirin phantastische
Sozialifierungsplüne zu unternehmen, ist ein Widerspruch gegen die Naturgesetze,
der unweigerlich zum Ruin führen muß. Die ungeheuren Lohnsteigerungen bei


Wie es wirklich um uns steht

Ideen nicht durchzusetzen. Völlige Entwaffnung nach dem Versailler Vertrag und
schleunige Einlösung seiner Wiedergutmachungs-Versprechungen, so lautet das
Urteil über Deutschland, mit dem man Frankreichs Rückzug aus den voreilig be¬
setzten Gebieten zu decken sucht. Wiederum hat, wenn auch nach langem Kampf,
die französische Diplomatie gesiegt. Man ist sich von neuem einig geworden.
Mag auch in untergeordneten Punkten Riedl einige Milderungen für Deutschland
erreicht haben, England bleibt der Schiedsrichter über Europa. Und. nur soweit
ihm Frankreich diese Rolle herabzudrücken sucht, läßt es auch dieses seine Macht
fühlen. Mit tiefen Kratzfüßen aber quittiert die würdelose demokratische Presse
in Deutschland die Einladung deutscher Vertreter nach Spaa zur Enigegennahme
des Ententewillens. Im Geiste sieht sie darin den ersten Schritt zur Aufnahme
Deutschlands in den Völkerbund, jenes Gehirnprodukt Wilsons, das allen Mit¬
gliedern, die nicht zum herrschenden Triumvirat gehören, tötliche Fesseln für
immer schlagen sollte.

Unter immer neuen Püffen und Vergewaltigungen seiner Funde taumelt
das führerlose deutsche Volk am Abgrund entlang. Anstatt aber unter so ge¬
waltigem äußeren Druck alle nationalen Instinkte zusammenfließen zu lassen zu
einer einzigen Woge, auf deren Kamm allein es sich noch retten kaun zu dem
Genesung versprechenden Hafen; anstatt alle egoistischen Wünsche der Individuen
zurücktreten zu lassen vor der einen großen Pflicht, der Pflicht gegen das Vater¬
land, den Staat, der in Gefahr ist auseinander zu bersten und alles unter seinen
Trümmern zu begraben; anstatt jedes persönliche Opfer, selbst das des Leibes
und Lebens für selbstverständlich zu erachten, wenn es das Allgemeinwohl gilt,
in dem wir doch alle aufgehen: bleibt es auch in diesem Augenblicke höchster Ge¬
fahr seiner historischen Eigenart treu.

Geschichtliche Analogien sind immer eum Zrano salis zu nehmen, weil die
menschliche Entwicklung, selbst unter wiederkehrenden äußeren Ähnlichkeitszuständen,
in den einzelnen Zeitepochen verschieden ist. Unter dieser Beschränkung läßt sich
unsere heutige Lage wohl in mancher Hinsicht vergleichen mit der unseres Vater¬
landes beim und nach dem Frieden von Münster und Osnabrück. Und wie
damals schon partikulare Eigensucht kleiner Fürsten und Fürstchen die Axt an die
Wurzel des ehrwürdigen deutschen Reiches legte und Ludwig XIV. leichtes Spiel
gab, mit unserer westlichen Grenze zu schalten, wie ihm beliebte, so sind heute
künstlich gezüchteter Klassenegoismus, unverantwortliche Klassenverhetzung, scheinen¬
haste Dogmenreiterei auf dem besten Wege dasselbe zu tun.

Konnte das Ungeheuerliche geschehen, der Pakt von Versailles gezeichnet
werden, so durften nicht gleichzeitig Freiheitslieder gesungen und die Dogmen
von unbegrenzten Menschenrechten und pathetischer Menschenwürde verkündet
werden. Es mußte dem Volke klar gemacht,^werden: nun sind wir gänzlich arm
und können nur dann wieder hoffen, uns emporzuarbeiten, wenn jeder die
größten Opfer an Wünschen und Forderungen bringt, jeder seine Arbeitskraft,
seine Arbeitszeit vervielfacht im Interesse der Allgemeinheit, durch die allein er
selbst gestützt und getragen wird.

In einem Augenblicke wie diesem, in starrer Parteidokirin phantastische
Sozialifierungsplüne zu unternehmen, ist ein Widerspruch gegen die Naturgesetze,
der unweigerlich zum Ruin führen muß. Die ungeheuren Lohnsteigerungen bei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_337236/124>, abgerufen am 25.08.2024.