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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Konnnunismus und Syndikalismus in Deutschland

Versailles, so hieß es unter anderen in derAdresse, die selbst in den EntenLeländernAuf¬
sehen erregte -- "von Deutschlands hündischsten Kreaturen anerkannt" -- müsse
zerrissen werden. Dies sei nur möglich durch Errichtung der Diktatur des Pro¬
letariats, Aufbau einer Roten Armee und Krieg gegen den Imperialismus der
Entente. Unter der Voraussetzung, daß die Bourgeoisie die vom Proletariat
vollzogene Machtergreifung rückhaltlos anerkenne, Ware "die proletarische Diktatur
an der Aufrichtung eines revolutionären Burgfriedens für die Zeit des Krieges
nach außen nicht minder interessiert, wie in umgekehrten' Verhältnissen weiland
Wilhelm II." Diese Adresse hat sofort nach ihrem Erscheinen die schärfste Ab¬
lehnung von feiten der Reichszentrale und den ihr nahestehenden Organisationen
gefunden und ist auch in allerjüngster Zeit von den Kommunisten Hamburgs
und Bremens verworfen worden. Die Kommunisten Sturm und Struthan, beide
in Rußland in den "wahren Bolschewismus" eingeweiht, begannen nach Laufen¬
bergs Überführung in die Festung einen erbitterten Feldzug gegen die Adresse,
die der erstgenannte Kommunist als "national" bezeichnete, bekanntlich das
Schlimmste, was ein Kommunist dem anderen nachsagen kann. Und während für
Sturm die Adresse zu "einem Verbrechen an der Internationale" wurde, erklärte
ein anderer Kommunist im Bremer Parteiorgan, daß er lieber mit den "nicht
allzu ehrlichen" und "moralisch anfechtbaren" Leuten von der Reichszentrale
zusammengehen wolle, als mit Laufenberg und Wolffheim, die anderen Zielen
entgegenstrebten, als die K. P. D. Damit dürfte das Schicksal Laufenbergs und
Wolffheims in der K. P. D. aller Voraussicht nach fürs erste entschieden sein,
und von feiten des "Nationalvolschewismus" der Reichszentrale keine Gefahr
mehr drohen.

Der wichtigste Gegensatz zwischen der Reichszentrale und der Gesamtopposition
bleibt aber bestehen. Er betrifft die Stellungnahme der K. P. D. zu den wirt¬
schaftlichen Organisationen des Proletariats. Die Opposition versuchte
auf der letzten Reichs konferenz. die Anerkennung und Unterstützung der Allgemeinen
Arbeiter-Union als einer revolutionären wirtschaftlichen Knmpforganisation der
Partei, durchzusetzen, stieß hierbei jedoch auf den erbitterten Widerstand der Zen¬
trale, die hierin wiederum die Gefahr einer syndikalistischen Ansteckung witterte.
Die Opposition dagegen vertrat den Standpunkt, daß die Unterstützung der
Unionsbewegung in den Nahmen der allgemeinen Stellung der K. P. D. zu den
wirtschaftlichen Massenkämpfen solle. Werde diese Unterstützung unterlassen, dann
bestehe die Gefahr, daß der Vortrupp des Proletariats, der diesen Weg zur wirt¬
schaftlichen Förderung der Mnssenkämpfe beschrsite, gerade durch das Verschulden
der K. P. D. zu den Syndikalisten abgedrängt werde. Eine der dringendsten
Aufgaben der K, P. D. sei. alle die Bewegungen der revolutionären Arbeiterschaft
zu unterstützen, die auf Schaffung solcher in Arbeiter-Unionen zentralisierten
Betriebsorganisationen hindrängten.

Gegenwärtig gehen auch wegen dieser Frage Verhandlungen zwischen der
Opposition und der Neichszentrale vor sich, und der in allernächster Zeit statt-
findende Parteitag soll auch hier Klärung bringen. So uneinig auch die Kom¬
munisten, wie wir sahen, über die verschiedensten Fragen sind: in der Forderung
nach der Diktatur des Proletariats und dem Nätesystem sind sie einig, wobei
jedoch wiederum betont werden muß, daß über den Aufbau dieses Nätesystems
verschiedene Meinungen herrschen.


Konnnunismus und Syndikalismus in Deutschland

Versailles, so hieß es unter anderen in derAdresse, die selbst in den EntenLeländernAuf¬
sehen erregte — „von Deutschlands hündischsten Kreaturen anerkannt" — müsse
zerrissen werden. Dies sei nur möglich durch Errichtung der Diktatur des Pro¬
letariats, Aufbau einer Roten Armee und Krieg gegen den Imperialismus der
Entente. Unter der Voraussetzung, daß die Bourgeoisie die vom Proletariat
vollzogene Machtergreifung rückhaltlos anerkenne, Ware „die proletarische Diktatur
an der Aufrichtung eines revolutionären Burgfriedens für die Zeit des Krieges
nach außen nicht minder interessiert, wie in umgekehrten' Verhältnissen weiland
Wilhelm II." Diese Adresse hat sofort nach ihrem Erscheinen die schärfste Ab¬
lehnung von feiten der Reichszentrale und den ihr nahestehenden Organisationen
gefunden und ist auch in allerjüngster Zeit von den Kommunisten Hamburgs
und Bremens verworfen worden. Die Kommunisten Sturm und Struthan, beide
in Rußland in den „wahren Bolschewismus" eingeweiht, begannen nach Laufen¬
bergs Überführung in die Festung einen erbitterten Feldzug gegen die Adresse,
die der erstgenannte Kommunist als „national" bezeichnete, bekanntlich das
Schlimmste, was ein Kommunist dem anderen nachsagen kann. Und während für
Sturm die Adresse zu „einem Verbrechen an der Internationale" wurde, erklärte
ein anderer Kommunist im Bremer Parteiorgan, daß er lieber mit den „nicht
allzu ehrlichen" und „moralisch anfechtbaren" Leuten von der Reichszentrale
zusammengehen wolle, als mit Laufenberg und Wolffheim, die anderen Zielen
entgegenstrebten, als die K. P. D. Damit dürfte das Schicksal Laufenbergs und
Wolffheims in der K. P. D. aller Voraussicht nach fürs erste entschieden sein,
und von feiten des „Nationalvolschewismus" der Reichszentrale keine Gefahr
mehr drohen.

Der wichtigste Gegensatz zwischen der Reichszentrale und der Gesamtopposition
bleibt aber bestehen. Er betrifft die Stellungnahme der K. P. D. zu den wirt¬
schaftlichen Organisationen des Proletariats. Die Opposition versuchte
auf der letzten Reichs konferenz. die Anerkennung und Unterstützung der Allgemeinen
Arbeiter-Union als einer revolutionären wirtschaftlichen Knmpforganisation der
Partei, durchzusetzen, stieß hierbei jedoch auf den erbitterten Widerstand der Zen¬
trale, die hierin wiederum die Gefahr einer syndikalistischen Ansteckung witterte.
Die Opposition dagegen vertrat den Standpunkt, daß die Unterstützung der
Unionsbewegung in den Nahmen der allgemeinen Stellung der K. P. D. zu den
wirtschaftlichen Massenkämpfen solle. Werde diese Unterstützung unterlassen, dann
bestehe die Gefahr, daß der Vortrupp des Proletariats, der diesen Weg zur wirt¬
schaftlichen Förderung der Mnssenkämpfe beschrsite, gerade durch das Verschulden
der K. P. D. zu den Syndikalisten abgedrängt werde. Eine der dringendsten
Aufgaben der K, P. D. sei. alle die Bewegungen der revolutionären Arbeiterschaft
zu unterstützen, die auf Schaffung solcher in Arbeiter-Unionen zentralisierten
Betriebsorganisationen hindrängten.

Gegenwärtig gehen auch wegen dieser Frage Verhandlungen zwischen der
Opposition und der Neichszentrale vor sich, und der in allernächster Zeit statt-
findende Parteitag soll auch hier Klärung bringen. So uneinig auch die Kom¬
munisten, wie wir sahen, über die verschiedensten Fragen sind: in der Forderung
nach der Diktatur des Proletariats und dem Nätesystem sind sie einig, wobei
jedoch wiederum betont werden muß, daß über den Aufbau dieses Nätesystems
verschiedene Meinungen herrschen.


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[0092] Konnnunismus und Syndikalismus in Deutschland Versailles, so hieß es unter anderen in derAdresse, die selbst in den EntenLeländernAuf¬ sehen erregte — „von Deutschlands hündischsten Kreaturen anerkannt" — müsse zerrissen werden. Dies sei nur möglich durch Errichtung der Diktatur des Pro¬ letariats, Aufbau einer Roten Armee und Krieg gegen den Imperialismus der Entente. Unter der Voraussetzung, daß die Bourgeoisie die vom Proletariat vollzogene Machtergreifung rückhaltlos anerkenne, Ware „die proletarische Diktatur an der Aufrichtung eines revolutionären Burgfriedens für die Zeit des Krieges nach außen nicht minder interessiert, wie in umgekehrten' Verhältnissen weiland Wilhelm II." Diese Adresse hat sofort nach ihrem Erscheinen die schärfste Ab¬ lehnung von feiten der Reichszentrale und den ihr nahestehenden Organisationen gefunden und ist auch in allerjüngster Zeit von den Kommunisten Hamburgs und Bremens verworfen worden. Die Kommunisten Sturm und Struthan, beide in Rußland in den „wahren Bolschewismus" eingeweiht, begannen nach Laufen¬ bergs Überführung in die Festung einen erbitterten Feldzug gegen die Adresse, die der erstgenannte Kommunist als „national" bezeichnete, bekanntlich das Schlimmste, was ein Kommunist dem anderen nachsagen kann. Und während für Sturm die Adresse zu „einem Verbrechen an der Internationale" wurde, erklärte ein anderer Kommunist im Bremer Parteiorgan, daß er lieber mit den „nicht allzu ehrlichen" und „moralisch anfechtbaren" Leuten von der Reichszentrale zusammengehen wolle, als mit Laufenberg und Wolffheim, die anderen Zielen entgegenstrebten, als die K. P. D. Damit dürfte das Schicksal Laufenbergs und Wolffheims in der K. P. D. aller Voraussicht nach fürs erste entschieden sein, und von feiten des „Nationalvolschewismus" der Reichszentrale keine Gefahr mehr drohen. Der wichtigste Gegensatz zwischen der Reichszentrale und der Gesamtopposition bleibt aber bestehen. Er betrifft die Stellungnahme der K. P. D. zu den wirt¬ schaftlichen Organisationen des Proletariats. Die Opposition versuchte auf der letzten Reichs konferenz. die Anerkennung und Unterstützung der Allgemeinen Arbeiter-Union als einer revolutionären wirtschaftlichen Knmpforganisation der Partei, durchzusetzen, stieß hierbei jedoch auf den erbitterten Widerstand der Zen¬ trale, die hierin wiederum die Gefahr einer syndikalistischen Ansteckung witterte. Die Opposition dagegen vertrat den Standpunkt, daß die Unterstützung der Unionsbewegung in den Nahmen der allgemeinen Stellung der K. P. D. zu den wirtschaftlichen Massenkämpfen solle. Werde diese Unterstützung unterlassen, dann bestehe die Gefahr, daß der Vortrupp des Proletariats, der diesen Weg zur wirt¬ schaftlichen Förderung der Mnssenkämpfe beschrsite, gerade durch das Verschulden der K. P. D. zu den Syndikalisten abgedrängt werde. Eine der dringendsten Aufgaben der K, P. D. sei. alle die Bewegungen der revolutionären Arbeiterschaft zu unterstützen, die auf Schaffung solcher in Arbeiter-Unionen zentralisierten Betriebsorganisationen hindrängten. Gegenwärtig gehen auch wegen dieser Frage Verhandlungen zwischen der Opposition und der Neichszentrale vor sich, und der in allernächster Zeit statt- findende Parteitag soll auch hier Klärung bringen. So uneinig auch die Kom¬ munisten, wie wir sahen, über die verschiedensten Fragen sind: in der Forderung nach der Diktatur des Proletariats und dem Nätesystem sind sie einig, wobei jedoch wiederum betont werden muß, daß über den Aufbau dieses Nätesystems verschiedene Meinungen herrschen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/92>, abgerufen am 27.07.2024.