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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Vaterland und Mutterland

den Wir schon deshalb nicht nur als Romantik abtun dürfen, weil er eine so
starke Berechtigung in unserer Wirtschaft und in unserem Wachstum besaß. Doch
sein Reich ist zusammengebrochen. Und nun wissen wir abermals nicht, welche
eindeutige Schlußfolge wir aus unserer zweitausendjährigen geschichtlichen und aus
dieser jüngsten politischen Erfahrung ziehen sollen: ob wir die Rettung in einem
Föderalismus zu suchen haben, der unseren alten Partikularismus fortsetzt, oder
ob wir sie in einem Zentralismus finden werden, auf den unsere Nationalität
nach wie vor hindrängt.

Sollen wir vom Vaterlande ausgehen?

Oder sollen wir ins Mutterland zurückkehren?

Nur politische Völker haben ein Vaterland. Rom war Vaterland. Und
die Engländer besitzen heute das Ihre. Vaterland: das ist die große Selbst-
Verständlichkeit, die als Bewußtsein von dem Einzelnen auf die Nation übergeht,
um sich dann von der Nation wieder auf den Einzelnen zurück zu übertragen.
Aus dem Selbstbewußtsein eines Menschen, der Vaterland hinter sich weiß, kommt
die Überzeugung, einem auserwählten Volke anzugehören. Es liegt Beschränkung
darin, Einseitigkeit, Starrheit, Kälte. Aber in der Qberhebung noch liegt Gro߬
artigkeit, unbedingte Männlichkeit, Macht, die vor Recht geht, und vor allem die
Macht, keine anderen Völker neben sich zu dulden. Auf ihr beruht der Anspruch,
das Vaterland auf der Erde überall hin zu verbreiten. Römer haben ihn ge¬
stellt, und Engländer stellen ihn wieder. Rom ist dort, England ist dort, wo
ein Römer, wo ein Engländer hintritt. Niemand ist weniger Weltbürger, als ein
Bürger, dem die Welt gehört. Sein Vaterland ist ein Befehl, der an andere
Völker ergeht, sich Seinem Volke zu beugen. Er läßt sie für sich arbeiten und be¬
zieht gelassen die Werte ein, die ihm irgendwo auf der Erde vorteilhaft und
brauchbar erscheinen. Er deutet ihre Formen in Nützlichkeitsformen um und
schreibt sie dann als Weltformen, die nur Er geben kann, den Menschen vor.
Sein eigenes Volk in seiner Losgelöstheit vom Mutterboden Hat längst auf das
Schöpferische verzichtet. Es ist deshalb keine Liebe zu den Dingen in einem
solchen Volke, nur ein sicherer Instinkt für die Macht und ein selbstverständlicher
Geschmack für Formen, die sich zu Normen entwickeln lassen. Die Vaterlandsliebe
selbst ist sehr bald keine Angelegenheit des Gefühles mehr, sondern des Stolzes,
der Anmaßung, der Unnahbarkeit. Aber sie ist eine furchtbare Tatsache. Franzosen,
sür die ihr Vaterland wenigstens eine Eitelkeit ist, und Italiener, die ihren Ehr¬
geiz hineinsetzten, sollten sich nicht darüber täuschen, daß der Ausgang des Welt¬
krieges ihnen nicht die Erfüllung ihrer Idee gebracht hat, sondern nur die eines
Idols, dem keine politische Wirklichkeit entspricht. Sie haben England geholfen
und sind darüber zu abhängigen Völkern geworden, die schon morgen ihre
Zweitrangigkeit zu spüren bekommen werden. Ihr Ausdruck ist Portugal. Es
gibt heute nur Angelsachsen und Portugiesen in der Welt. Und außerdem gibt
es Völker, die ein Mutterland haben.

Nußland ist Mutterland. Deutschland war Mutterland. China wurde
das Mutterland Japans. Mystische, religiöse, kulturelle Völker haben ein
Mutterland. Mythos ist mütterlich. Mutterland: das ist die Heimat von
Menschen, die das Leben nicht politisch, sondern kosmisch begreifen. Und erst in
dem Grade, wie die Völker dann Willen entwickeln, wie sie in Tätigkeit aus sich


Vaterland und Mutterland

den Wir schon deshalb nicht nur als Romantik abtun dürfen, weil er eine so
starke Berechtigung in unserer Wirtschaft und in unserem Wachstum besaß. Doch
sein Reich ist zusammengebrochen. Und nun wissen wir abermals nicht, welche
eindeutige Schlußfolge wir aus unserer zweitausendjährigen geschichtlichen und aus
dieser jüngsten politischen Erfahrung ziehen sollen: ob wir die Rettung in einem
Föderalismus zu suchen haben, der unseren alten Partikularismus fortsetzt, oder
ob wir sie in einem Zentralismus finden werden, auf den unsere Nationalität
nach wie vor hindrängt.

Sollen wir vom Vaterlande ausgehen?

Oder sollen wir ins Mutterland zurückkehren?

Nur politische Völker haben ein Vaterland. Rom war Vaterland. Und
die Engländer besitzen heute das Ihre. Vaterland: das ist die große Selbst-
Verständlichkeit, die als Bewußtsein von dem Einzelnen auf die Nation übergeht,
um sich dann von der Nation wieder auf den Einzelnen zurück zu übertragen.
Aus dem Selbstbewußtsein eines Menschen, der Vaterland hinter sich weiß, kommt
die Überzeugung, einem auserwählten Volke anzugehören. Es liegt Beschränkung
darin, Einseitigkeit, Starrheit, Kälte. Aber in der Qberhebung noch liegt Gro߬
artigkeit, unbedingte Männlichkeit, Macht, die vor Recht geht, und vor allem die
Macht, keine anderen Völker neben sich zu dulden. Auf ihr beruht der Anspruch,
das Vaterland auf der Erde überall hin zu verbreiten. Römer haben ihn ge¬
stellt, und Engländer stellen ihn wieder. Rom ist dort, England ist dort, wo
ein Römer, wo ein Engländer hintritt. Niemand ist weniger Weltbürger, als ein
Bürger, dem die Welt gehört. Sein Vaterland ist ein Befehl, der an andere
Völker ergeht, sich Seinem Volke zu beugen. Er läßt sie für sich arbeiten und be¬
zieht gelassen die Werte ein, die ihm irgendwo auf der Erde vorteilhaft und
brauchbar erscheinen. Er deutet ihre Formen in Nützlichkeitsformen um und
schreibt sie dann als Weltformen, die nur Er geben kann, den Menschen vor.
Sein eigenes Volk in seiner Losgelöstheit vom Mutterboden Hat längst auf das
Schöpferische verzichtet. Es ist deshalb keine Liebe zu den Dingen in einem
solchen Volke, nur ein sicherer Instinkt für die Macht und ein selbstverständlicher
Geschmack für Formen, die sich zu Normen entwickeln lassen. Die Vaterlandsliebe
selbst ist sehr bald keine Angelegenheit des Gefühles mehr, sondern des Stolzes,
der Anmaßung, der Unnahbarkeit. Aber sie ist eine furchtbare Tatsache. Franzosen,
sür die ihr Vaterland wenigstens eine Eitelkeit ist, und Italiener, die ihren Ehr¬
geiz hineinsetzten, sollten sich nicht darüber täuschen, daß der Ausgang des Welt¬
krieges ihnen nicht die Erfüllung ihrer Idee gebracht hat, sondern nur die eines
Idols, dem keine politische Wirklichkeit entspricht. Sie haben England geholfen
und sind darüber zu abhängigen Völkern geworden, die schon morgen ihre
Zweitrangigkeit zu spüren bekommen werden. Ihr Ausdruck ist Portugal. Es
gibt heute nur Angelsachsen und Portugiesen in der Welt. Und außerdem gibt
es Völker, die ein Mutterland haben.

Nußland ist Mutterland. Deutschland war Mutterland. China wurde
das Mutterland Japans. Mystische, religiöse, kulturelle Völker haben ein
Mutterland. Mythos ist mütterlich. Mutterland: das ist die Heimat von
Menschen, die das Leben nicht politisch, sondern kosmisch begreifen. Und erst in
dem Grade, wie die Völker dann Willen entwickeln, wie sie in Tätigkeit aus sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/80>, abgerufen am 28.07.2024.