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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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vie pariser politische Hochschule und Frankreichs Wiederaufstieg nach 1,871.

der u. S. P. stehenden Führer ist. Derselbe Staatskanzler Renner, der als einer
der ersten den Anschluß an das Deutsche Reich proklamiert hat, kam bekanntlich
aus Saint Germain "westlich orientiert", das heißt von der Entente betört, nach
Hause. Seither hat zwar die Entente immer Versprechungen gemacht, aber
geholfen hat stets nur das Deutsche Reich, sehr zum Verdruss" der Partei des
Staatskanzlers. Wenn sie sich nun von engerer Fühlungnahme mit der tschechischen
Sozialdemokratie etwas erhofft, wird sie dieselbe Erfahrung machen, wie mit der
Entente, denn der tschechische Äözialist ist nicht minder rationalistisch als sein
bourgeoiser Stammesbrüder. Für das ganze deutsche Volk gibt es daher nur
einen Weg: die Vereinigung aller Deutschen im Deutschen Reiche.




Die pariser politische Hochschule und Frankreichs
Wiederaufstieg nach ^871^
Martin spähn von

iir sind Zeugen des traurigen Schauspiels, wie Frankreich den
l moralischen Erfolg, den ihm seine aufrechte Haltung im Kriege
sicherte, durch unausgesetzte Beschimpfung des deutschen Volkstums
und durch ein Herumtreten auf uns wieder herabwürdigt. Vom
nationalen Standpunkt brauchen wir nichts dagegen einzuwenden.
^1 Dieses uns hysterisch anmutende Verhalten kann kaum etwas anderes
s ein Zeichen von Greisenhaftigkeit sein. Die Franzosen bellen uns auch heute
noch an, wo wir geknebelt am Boden liegen, als triebe sie ein unwillkürliches Gefühl,
daß ein Naturgesetz uns zu den Stärkeren, sie zu den Schwächeren machte. Aber
vom europäisch festländischen Standpunkte aus, um den wir uns in Zukunft
mehr als je unsere Väter zu sorgen haben -- gefährdet wie Europa durch den
Aufstieg der Angelsachsen ist -- darf und muß der geistige Zustand Frankreichs
die Unruhe, womit uns die gesamte Weltlage erfüllt, noch beträchtlich vermehren.

Nach der Niederlage Frankreichs und unserem Siege vor einem halben
Jahrhundert ließ sich die Entwicklung Jrmereuropas freundlicher an. Preußen
war durch die Angliederungen des Jahres 1866 gesättigt und wurde durch seine
Verbindung mit dem übrigen Deutschland im Jahre 1870 in einen Zusammen¬
hang eingefügt, der aus dem neuen Reiche nach einiger Zeit den Grundpfeiler
der künftigen europäischen Staatenordnung zu machen verhieß. Mit der Rücknahme
des Elsaß war zwar nicht alles in den Zeiten deutscher Schwäche und Uneinigkeit
abgebröckelte Land wieder heimgebracht; aber die Wunde, die ob der Verluste-im
Gefühlsleben unseres Volkes brannte, konnte.,sich jetzt schließen und vernarben.
Metz und Straßburg deckten uns nach unserer Überzeugung gegen fernere Angriffe
ausreichend. Der Rückhalt an Preußen gab uns das unentbehrliche Machtgefühl
eines großen Volkes, die Überlieferungen der Reichsgeschichte vermittelten uns die
Wertschätzung friedlicher Kulturarbeit und europäischen Gemeinschaftslebens. Wir
glaubten daraufhin, daß sich auch Frankreich in ein erträgliches, wenn nicht gutes
Verhältnis zu uns stellen werde. Bismarck ging uns dabei voran. Er schwächte
Frankreich für den Augenblick, war jedoch bereit, seine Wiederaufrichtung zu
fördern, wenn es den Gedanken an Revanche aufgab und für Elsaß-Lothringen
in der Ausgestaltung seines Kolonialreiches Ersatz suchte. In den achtziger
Jahren hat er nach dein Abschluß des Bündnisses mit ^sterreich-Ungarn auch die
deutsch-französischen Beziehungen mit allem Nachdruck unter den Gesichtspunkt
der gemeinsamen innereuropäischen Interessen zu rücken gesucht. Das von Hermann
Oncken wieder hervorgeholte Gespräch des Fürsten mit dem Botschafter Se. Ballier
und seine von Tirpitz unabhängig davon erwähnte Unterhaltung rin Se. Valliers
Nachfolger de Courcel geben Bismarcks Hoffnungen vollkommen deutlich wieder.


vie pariser politische Hochschule und Frankreichs Wiederaufstieg nach 1,871.

der u. S. P. stehenden Führer ist. Derselbe Staatskanzler Renner, der als einer
der ersten den Anschluß an das Deutsche Reich proklamiert hat, kam bekanntlich
aus Saint Germain „westlich orientiert", das heißt von der Entente betört, nach
Hause. Seither hat zwar die Entente immer Versprechungen gemacht, aber
geholfen hat stets nur das Deutsche Reich, sehr zum Verdruss« der Partei des
Staatskanzlers. Wenn sie sich nun von engerer Fühlungnahme mit der tschechischen
Sozialdemokratie etwas erhofft, wird sie dieselbe Erfahrung machen, wie mit der
Entente, denn der tschechische Äözialist ist nicht minder rationalistisch als sein
bourgeoiser Stammesbrüder. Für das ganze deutsche Volk gibt es daher nur
einen Weg: die Vereinigung aller Deutschen im Deutschen Reiche.




Die pariser politische Hochschule und Frankreichs
Wiederaufstieg nach ^871^
Martin spähn von

iir sind Zeugen des traurigen Schauspiels, wie Frankreich den
l moralischen Erfolg, den ihm seine aufrechte Haltung im Kriege
sicherte, durch unausgesetzte Beschimpfung des deutschen Volkstums
und durch ein Herumtreten auf uns wieder herabwürdigt. Vom
nationalen Standpunkt brauchen wir nichts dagegen einzuwenden.
^1 Dieses uns hysterisch anmutende Verhalten kann kaum etwas anderes
s ein Zeichen von Greisenhaftigkeit sein. Die Franzosen bellen uns auch heute
noch an, wo wir geknebelt am Boden liegen, als triebe sie ein unwillkürliches Gefühl,
daß ein Naturgesetz uns zu den Stärkeren, sie zu den Schwächeren machte. Aber
vom europäisch festländischen Standpunkte aus, um den wir uns in Zukunft
mehr als je unsere Väter zu sorgen haben — gefährdet wie Europa durch den
Aufstieg der Angelsachsen ist — darf und muß der geistige Zustand Frankreichs
die Unruhe, womit uns die gesamte Weltlage erfüllt, noch beträchtlich vermehren.

Nach der Niederlage Frankreichs und unserem Siege vor einem halben
Jahrhundert ließ sich die Entwicklung Jrmereuropas freundlicher an. Preußen
war durch die Angliederungen des Jahres 1866 gesättigt und wurde durch seine
Verbindung mit dem übrigen Deutschland im Jahre 1870 in einen Zusammen¬
hang eingefügt, der aus dem neuen Reiche nach einiger Zeit den Grundpfeiler
der künftigen europäischen Staatenordnung zu machen verhieß. Mit der Rücknahme
des Elsaß war zwar nicht alles in den Zeiten deutscher Schwäche und Uneinigkeit
abgebröckelte Land wieder heimgebracht; aber die Wunde, die ob der Verluste-im
Gefühlsleben unseres Volkes brannte, konnte.,sich jetzt schließen und vernarben.
Metz und Straßburg deckten uns nach unserer Überzeugung gegen fernere Angriffe
ausreichend. Der Rückhalt an Preußen gab uns das unentbehrliche Machtgefühl
eines großen Volkes, die Überlieferungen der Reichsgeschichte vermittelten uns die
Wertschätzung friedlicher Kulturarbeit und europäischen Gemeinschaftslebens. Wir
glaubten daraufhin, daß sich auch Frankreich in ein erträgliches, wenn nicht gutes
Verhältnis zu uns stellen werde. Bismarck ging uns dabei voran. Er schwächte
Frankreich für den Augenblick, war jedoch bereit, seine Wiederaufrichtung zu
fördern, wenn es den Gedanken an Revanche aufgab und für Elsaß-Lothringen
in der Ausgestaltung seines Kolonialreiches Ersatz suchte. In den achtziger
Jahren hat er nach dein Abschluß des Bündnisses mit ^sterreich-Ungarn auch die
deutsch-französischen Beziehungen mit allem Nachdruck unter den Gesichtspunkt
der gemeinsamen innereuropäischen Interessen zu rücken gesucht. Das von Hermann
Oncken wieder hervorgeholte Gespräch des Fürsten mit dem Botschafter Se. Ballier
und seine von Tirpitz unabhängig davon erwähnte Unterhaltung rin Se. Valliers
Nachfolger de Courcel geben Bismarcks Hoffnungen vollkommen deutlich wieder.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/42>, abgerufen am 01.09.2024.