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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Deutsches Volk und Donaufödcration

größerem Gewicht, denn sie fürchten, vielleicht nicht ganz ohne Grund, eine
mögliche Gefährdung ihrer eben erst errungenen staatlichen Selbständigkeit. Anders
liegen die Dinge für die Deutschen. Deutsch-Österreich kann politisch wie wirt¬
schaftlich, vor allem aber national nur verlieren, wenn es in eine Verbindung
mit den neuen Nationalstaaten und mit Ungarn hineingepreßt wird. Es wäre
nach allen Seiten stets nur der empfangende, niemals der gebende Teil und wäre
von allen Seiten in seiner wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit beengt. Da es
seinen Bedarf an Lebensmitteln aus eigenem nicht zu decken vermag, andererseits
die Rohstoffe und die Kohle für seine Industrie zum größten Teile aus dem
Auslande beziehen muß. letztere vornehmlich aus der Tschechoslowakei, bestehen
feine besten Hilfsmittel lediglich in seinen hochqualifizierten Industriearbeitern
und seinen, bisher aber auch nicht nutzbar gemachten, alpinen Wasserkräften. Die
Auswertung der letzteren aber würde die Tschechoslowakei in ihrem eigenen
Interesse so weit als möglich zu verhindern suchen und hätte bei der Lieferung
von Lebensmitteln stets ein wirksames Pressionsmittel in der Hand. Wie wenig
Gutes von Ungarn zu erwarten ist, hat eine lange, trübe Erfahrung, die bis in
den Weltkrieg hinein reicht, bewiesen. Die wirtschaftlichen Beziehungen zu den
Südslawen böten an und für sich bessere Aussichten, weil hier ein wechselseitiges
Verhältnis der Ergänzung bestünde, aber die Beherrschung der adriatischen Küste
durch Italien und Südslawien entwertet diese Möglichkeit bedeutend, da sie der
anderen Seite abermals bedeutende Pressionsmittel in die Hand gibt. Ähnlich
liegt es übrigens im Norden, wo der tschechoslowakische Staat den geraden Weg
zur Ost- und Nordsee absperrt. Da überdies, allen gegenteiligen Versicherungen
der Entente zum Trotze, auf die Dauer eine rein wirtschaftliche Verbindung ohne
politische Bedeutung unmöglich wäre, da ja doch die Grenze zwischen wirtschaft¬
lichen und politischen Dingen eine ewig fließende bleiben muß, wäre auch die
nationale Bedrohung Deutsch-Österreichs nicht zu unterschätzen. Die "friedliche
Durchdringung" Österreichs mit tschechischen Arbeitern, Handwerkern, Bauern und
Geldleuten, wie sie so erfolgreich schon vor dein Kriege eingesetzt hat, wäre dann
nicht mehr aufzuhalten. Überdies ermöglichten es die dadurch an den ver¬
schiedensten Orten in der planmäßigen Weise, die den Tschechen eigen ist, gezüchteten
tschechischen Minderheiten ihnen, gestützt auf die Bestimmungen des Friedens¬
vertrages über den Minderheitenschutz, die stets nur auf die nationalen Gegner
des Deutschtums Anwendung finden, immer weitergehende nationale Zugeständnisse
von Deutsch-Österreich zu erpressen, deren Folgen unabsehbar wären. Wirtschaft¬
liche Versklavung zur ständigen Einrichtung gemacht, nationale Zersetzung, die
endlich zu voller Vernichtung des österreichischen Deutschtums führen müßte: das
sind die unavweislichen Aussichten, die die Begründung der Donauföderation
eröffnet.

In allerjüngster Zeit zeigt sich die österreichische Sozialdemokratie, die
bekanntlich heute die Geschicke des Staates lenkt, nicht abgeneigt, auf die Vor¬
schläge der Entente einzugehen. Sie tut dies unter dem Hinweise auf den
rettungslosen Verfall des Wirtschaftslebens. Der wahre Grund aber ist der, daß
sie sich von dem Zusammenwirken mit der tschechischen Sozialdemokratie für ihre
Parteiziele mehr erhofft, als von einem Anschlusse an das Deutsche Reich, wo
der unverkennbare Zug nach rechts nicht nach dem Geschmäcke der auf dem Boden


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größerem Gewicht, denn sie fürchten, vielleicht nicht ganz ohne Grund, eine
mögliche Gefährdung ihrer eben erst errungenen staatlichen Selbständigkeit. Anders
liegen die Dinge für die Deutschen. Deutsch-Österreich kann politisch wie wirt¬
schaftlich, vor allem aber national nur verlieren, wenn es in eine Verbindung
mit den neuen Nationalstaaten und mit Ungarn hineingepreßt wird. Es wäre
nach allen Seiten stets nur der empfangende, niemals der gebende Teil und wäre
von allen Seiten in seiner wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit beengt. Da es
seinen Bedarf an Lebensmitteln aus eigenem nicht zu decken vermag, andererseits
die Rohstoffe und die Kohle für seine Industrie zum größten Teile aus dem
Auslande beziehen muß. letztere vornehmlich aus der Tschechoslowakei, bestehen
feine besten Hilfsmittel lediglich in seinen hochqualifizierten Industriearbeitern
und seinen, bisher aber auch nicht nutzbar gemachten, alpinen Wasserkräften. Die
Auswertung der letzteren aber würde die Tschechoslowakei in ihrem eigenen
Interesse so weit als möglich zu verhindern suchen und hätte bei der Lieferung
von Lebensmitteln stets ein wirksames Pressionsmittel in der Hand. Wie wenig
Gutes von Ungarn zu erwarten ist, hat eine lange, trübe Erfahrung, die bis in
den Weltkrieg hinein reicht, bewiesen. Die wirtschaftlichen Beziehungen zu den
Südslawen böten an und für sich bessere Aussichten, weil hier ein wechselseitiges
Verhältnis der Ergänzung bestünde, aber die Beherrschung der adriatischen Küste
durch Italien und Südslawien entwertet diese Möglichkeit bedeutend, da sie der
anderen Seite abermals bedeutende Pressionsmittel in die Hand gibt. Ähnlich
liegt es übrigens im Norden, wo der tschechoslowakische Staat den geraden Weg
zur Ost- und Nordsee absperrt. Da überdies, allen gegenteiligen Versicherungen
der Entente zum Trotze, auf die Dauer eine rein wirtschaftliche Verbindung ohne
politische Bedeutung unmöglich wäre, da ja doch die Grenze zwischen wirtschaft¬
lichen und politischen Dingen eine ewig fließende bleiben muß, wäre auch die
nationale Bedrohung Deutsch-Österreichs nicht zu unterschätzen. Die „friedliche
Durchdringung" Österreichs mit tschechischen Arbeitern, Handwerkern, Bauern und
Geldleuten, wie sie so erfolgreich schon vor dein Kriege eingesetzt hat, wäre dann
nicht mehr aufzuhalten. Überdies ermöglichten es die dadurch an den ver¬
schiedensten Orten in der planmäßigen Weise, die den Tschechen eigen ist, gezüchteten
tschechischen Minderheiten ihnen, gestützt auf die Bestimmungen des Friedens¬
vertrages über den Minderheitenschutz, die stets nur auf die nationalen Gegner
des Deutschtums Anwendung finden, immer weitergehende nationale Zugeständnisse
von Deutsch-Österreich zu erpressen, deren Folgen unabsehbar wären. Wirtschaft¬
liche Versklavung zur ständigen Einrichtung gemacht, nationale Zersetzung, die
endlich zu voller Vernichtung des österreichischen Deutschtums führen müßte: das
sind die unavweislichen Aussichten, die die Begründung der Donauföderation
eröffnet.

In allerjüngster Zeit zeigt sich die österreichische Sozialdemokratie, die
bekanntlich heute die Geschicke des Staates lenkt, nicht abgeneigt, auf die Vor¬
schläge der Entente einzugehen. Sie tut dies unter dem Hinweise auf den
rettungslosen Verfall des Wirtschaftslebens. Der wahre Grund aber ist der, daß
sie sich von dem Zusammenwirken mit der tschechischen Sozialdemokratie für ihre
Parteiziele mehr erhofft, als von einem Anschlusse an das Deutsche Reich, wo
der unverkennbare Zug nach rechts nicht nach dem Geschmäcke der auf dem Boden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/41>, abgerufen am 01.09.2024.