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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Zum Streit um die Musik

Umwerter zu warten. Sie beurteilten neue Erscheinungen danach, was sie musikalisch,
formal zu bedeuten hatten undließcn sich richt dadurch bestimmen, dafzihncnetwa form¬
lose Schöpfungen als Ausdruck neuen, jugendlicheren Lebensgefühls angepriesen
wurden. Vor allem wollten sie nur den Künstler und sein Werk hören, nicht
seine Programmschrift oder seinen Impresario. So blieben sie, wenn der Wunsch
nach ganz neuer, von den bisherigen Formen grundsätzlich verschiedener musika¬
lischer Gestaltung öffentlich ausgesprochen wurde, recht gleichmütig und waren
entschlossen, ohne Erregung auf die etwaigen Erfüllungen dieses Wunsches zu
warten und bis dahin mit dem ihnen überkommenen Pfunde zu wuchern. Viel¬
leicht waren sie überdies insgeheim davon überzeugt, da^ alle Musik, die je
geschrieben wird, wenn sie ihren Namen zu Recht tragen will, eine Bejahung der
Musik Johann Sebastian Bachs sein muß, und das; das letzte, was mun über
ein musikalisches Werk sagen kann, dies ist: es ist schön, oder: eS ist nicht schön.

Dennoch blieb es möglich, dasz ein großer Künstler, der selber schaffend
tätig war, um die Durchsetzung seines Werkes bemüht war und darum für die
in der Stille wirkenden, treibenden Motive des gegenwärtigen Musiklebens ein
feineres Empfinden hatte, in eben diesem Musikleben zersetzende und unproduktive
Kräfte am Werke fand und sich dazu gedrängt fühlte, warnend und belehrend
seine Stimme zu erheben. Wir haben es Hans Pfitzner zu danken, daß er
sich zweimal entschloß, diesen Ruf ausgehen zu lassen, und wir sind gewiß, daß
dieser Ruf Widerhall finden und Gutes stiften wird. Schon kurz vor dem Kriege
wandte er sich gegen eine programmatische Aphorismcnsammlung von Busoui in
einer kleinen polemischen Schrift "Futuristengefahr" (in zweiter Auflage 1918,
Verlag der Süddeutschen Monatshefte), unlängst, polemisch und selber aufbauend
zugleich, gegen einen Musikreferenten, der ein Buch über Beethoven hat erscheinen
lassen, in einer Schrift "Die neue Ästhetik der musikalischen Impotenz" (1920, im
gleichen Verlage). Man darf sich durch die Bemühungen mancher Journalisten,
die beiden Schriften auf ihr Niveau herabzuziehen, indem sie ihnen Geschimpf
zur Last legen, nicht abhalten lassen, sie zu lesen. Der ernste, leidend-leiden¬
schaftliche Zorn eines starken Menschen ist von dein dünnen, giftigen Kreischen
literarischen Gezänks leicht zu unterscheiden und blezbt vornehm auch da, wo
er mit kräftigen Worten angreift und schilt. Man wird in diesen Schriften die
Persönlichkeit eines aufrechten, festen Führers erkennen, der um die
Wahrung von Kulturgütern, die nicht durch Mode emporgehoben sind,
sondern ihre Wahrhaftigkeit in sich tragen, bemüht ist, -- ein Erlebnis, das
aufzusuchen man in unseren Tagen, wo immer es sich bietet, nicht zögern darf.
Dazu kommen noch die hohen literarischen Qualitäten der Schriften: sie sind von
einem Manne geschrieben, der wohl ein Recht vor anderen hat, über
musikalisches Schaffen zu sprechen, der dabei die Kraft besitzt, seinen Erkenntnissen
die zureichenden Worte zu verleihen und der endlich die Scheu davor besitzt, das
zu zerreden, was eben nur musikalisch und nicht mehr in Worten aussprechbar ist-

Der Kampf um Busonis kleine Schrift ist vielleicht mit größerem Kraftauf¬
wand geführt, als sie es erforderlich machte. Immerhin erschien sie in einer vor¬
trefflichen und im besten Sinne populären Schriftenreihe und hat darum Beach¬
tung gefunden. Dennoch können die anspruchslos (im Sinne deS Verfassers-
allerdings anspruchsvoll) und zusammenhanglos skizzierten Notizen, die sie ent-


Zum Streit um die Musik

Umwerter zu warten. Sie beurteilten neue Erscheinungen danach, was sie musikalisch,
formal zu bedeuten hatten undließcn sich richt dadurch bestimmen, dafzihncnetwa form¬
lose Schöpfungen als Ausdruck neuen, jugendlicheren Lebensgefühls angepriesen
wurden. Vor allem wollten sie nur den Künstler und sein Werk hören, nicht
seine Programmschrift oder seinen Impresario. So blieben sie, wenn der Wunsch
nach ganz neuer, von den bisherigen Formen grundsätzlich verschiedener musika¬
lischer Gestaltung öffentlich ausgesprochen wurde, recht gleichmütig und waren
entschlossen, ohne Erregung auf die etwaigen Erfüllungen dieses Wunsches zu
warten und bis dahin mit dem ihnen überkommenen Pfunde zu wuchern. Viel¬
leicht waren sie überdies insgeheim davon überzeugt, da^ alle Musik, die je
geschrieben wird, wenn sie ihren Namen zu Recht tragen will, eine Bejahung der
Musik Johann Sebastian Bachs sein muß, und das; das letzte, was mun über
ein musikalisches Werk sagen kann, dies ist: es ist schön, oder: eS ist nicht schön.

Dennoch blieb es möglich, dasz ein großer Künstler, der selber schaffend
tätig war, um die Durchsetzung seines Werkes bemüht war und darum für die
in der Stille wirkenden, treibenden Motive des gegenwärtigen Musiklebens ein
feineres Empfinden hatte, in eben diesem Musikleben zersetzende und unproduktive
Kräfte am Werke fand und sich dazu gedrängt fühlte, warnend und belehrend
seine Stimme zu erheben. Wir haben es Hans Pfitzner zu danken, daß er
sich zweimal entschloß, diesen Ruf ausgehen zu lassen, und wir sind gewiß, daß
dieser Ruf Widerhall finden und Gutes stiften wird. Schon kurz vor dem Kriege
wandte er sich gegen eine programmatische Aphorismcnsammlung von Busoui in
einer kleinen polemischen Schrift „Futuristengefahr" (in zweiter Auflage 1918,
Verlag der Süddeutschen Monatshefte), unlängst, polemisch und selber aufbauend
zugleich, gegen einen Musikreferenten, der ein Buch über Beethoven hat erscheinen
lassen, in einer Schrift „Die neue Ästhetik der musikalischen Impotenz" (1920, im
gleichen Verlage). Man darf sich durch die Bemühungen mancher Journalisten,
die beiden Schriften auf ihr Niveau herabzuziehen, indem sie ihnen Geschimpf
zur Last legen, nicht abhalten lassen, sie zu lesen. Der ernste, leidend-leiden¬
schaftliche Zorn eines starken Menschen ist von dein dünnen, giftigen Kreischen
literarischen Gezänks leicht zu unterscheiden und blezbt vornehm auch da, wo
er mit kräftigen Worten angreift und schilt. Man wird in diesen Schriften die
Persönlichkeit eines aufrechten, festen Führers erkennen, der um die
Wahrung von Kulturgütern, die nicht durch Mode emporgehoben sind,
sondern ihre Wahrhaftigkeit in sich tragen, bemüht ist, — ein Erlebnis, das
aufzusuchen man in unseren Tagen, wo immer es sich bietet, nicht zögern darf.
Dazu kommen noch die hohen literarischen Qualitäten der Schriften: sie sind von
einem Manne geschrieben, der wohl ein Recht vor anderen hat, über
musikalisches Schaffen zu sprechen, der dabei die Kraft besitzt, seinen Erkenntnissen
die zureichenden Worte zu verleihen und der endlich die Scheu davor besitzt, das
zu zerreden, was eben nur musikalisch und nicht mehr in Worten aussprechbar ist-

Der Kampf um Busonis kleine Schrift ist vielleicht mit größerem Kraftauf¬
wand geführt, als sie es erforderlich machte. Immerhin erschien sie in einer vor¬
trefflichen und im besten Sinne populären Schriftenreihe und hat darum Beach¬
tung gefunden. Dennoch können die anspruchslos (im Sinne deS Verfassers-
allerdings anspruchsvoll) und zusammenhanglos skizzierten Notizen, die sie ent-


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[0376] Zum Streit um die Musik Umwerter zu warten. Sie beurteilten neue Erscheinungen danach, was sie musikalisch, formal zu bedeuten hatten undließcn sich richt dadurch bestimmen, dafzihncnetwa form¬ lose Schöpfungen als Ausdruck neuen, jugendlicheren Lebensgefühls angepriesen wurden. Vor allem wollten sie nur den Künstler und sein Werk hören, nicht seine Programmschrift oder seinen Impresario. So blieben sie, wenn der Wunsch nach ganz neuer, von den bisherigen Formen grundsätzlich verschiedener musika¬ lischer Gestaltung öffentlich ausgesprochen wurde, recht gleichmütig und waren entschlossen, ohne Erregung auf die etwaigen Erfüllungen dieses Wunsches zu warten und bis dahin mit dem ihnen überkommenen Pfunde zu wuchern. Viel¬ leicht waren sie überdies insgeheim davon überzeugt, da^ alle Musik, die je geschrieben wird, wenn sie ihren Namen zu Recht tragen will, eine Bejahung der Musik Johann Sebastian Bachs sein muß, und das; das letzte, was mun über ein musikalisches Werk sagen kann, dies ist: es ist schön, oder: eS ist nicht schön. Dennoch blieb es möglich, dasz ein großer Künstler, der selber schaffend tätig war, um die Durchsetzung seines Werkes bemüht war und darum für die in der Stille wirkenden, treibenden Motive des gegenwärtigen Musiklebens ein feineres Empfinden hatte, in eben diesem Musikleben zersetzende und unproduktive Kräfte am Werke fand und sich dazu gedrängt fühlte, warnend und belehrend seine Stimme zu erheben. Wir haben es Hans Pfitzner zu danken, daß er sich zweimal entschloß, diesen Ruf ausgehen zu lassen, und wir sind gewiß, daß dieser Ruf Widerhall finden und Gutes stiften wird. Schon kurz vor dem Kriege wandte er sich gegen eine programmatische Aphorismcnsammlung von Busoui in einer kleinen polemischen Schrift „Futuristengefahr" (in zweiter Auflage 1918, Verlag der Süddeutschen Monatshefte), unlängst, polemisch und selber aufbauend zugleich, gegen einen Musikreferenten, der ein Buch über Beethoven hat erscheinen lassen, in einer Schrift „Die neue Ästhetik der musikalischen Impotenz" (1920, im gleichen Verlage). Man darf sich durch die Bemühungen mancher Journalisten, die beiden Schriften auf ihr Niveau herabzuziehen, indem sie ihnen Geschimpf zur Last legen, nicht abhalten lassen, sie zu lesen. Der ernste, leidend-leiden¬ schaftliche Zorn eines starken Menschen ist von dein dünnen, giftigen Kreischen literarischen Gezänks leicht zu unterscheiden und blezbt vornehm auch da, wo er mit kräftigen Worten angreift und schilt. Man wird in diesen Schriften die Persönlichkeit eines aufrechten, festen Führers erkennen, der um die Wahrung von Kulturgütern, die nicht durch Mode emporgehoben sind, sondern ihre Wahrhaftigkeit in sich tragen, bemüht ist, — ein Erlebnis, das aufzusuchen man in unseren Tagen, wo immer es sich bietet, nicht zögern darf. Dazu kommen noch die hohen literarischen Qualitäten der Schriften: sie sind von einem Manne geschrieben, der wohl ein Recht vor anderen hat, über musikalisches Schaffen zu sprechen, der dabei die Kraft besitzt, seinen Erkenntnissen die zureichenden Worte zu verleihen und der endlich die Scheu davor besitzt, das zu zerreden, was eben nur musikalisch und nicht mehr in Worten aussprechbar ist- Der Kampf um Busonis kleine Schrift ist vielleicht mit größerem Kraftauf¬ wand geführt, als sie es erforderlich machte. Immerhin erschien sie in einer vor¬ trefflichen und im besten Sinne populären Schriftenreihe und hat darum Beach¬ tung gefunden. Dennoch können die anspruchslos (im Sinne deS Verfassers- allerdings anspruchsvoll) und zusammenhanglos skizzierten Notizen, die sie ent-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/376>, abgerufen am 27.07.2024.