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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Zum Streit um die Musik

Oper) setzten sich bald durch und zogen sich in zäher Einförmigkeit durch
die Feuilletons. Bei Lied und Oper beziehungsweise Musikdrama hatte
man es erheblich bequemer: Gedicht und Textbuch gaben genug Worte an
die Hand, um aus ihnen weitere Worte zu machen und das Musikalische durch
einen Hinweis auf "Stimmung", "Farbenwerte", "Akzente" und dergleichen ab-
zutun. Glücklicherweise verzichtete man darauf, auf diesem Grunde eine musikalische
Theorie aufzubauen, -- und so konnte es nicht ausbleiben, daß, wie gesagt, die
Erörterung musikalischer Fragen hinter dem lebhaften und oft fruchtbaren Hin
und Her der Meinungen über neue Tendenzen und neue Leistungen in Dichtung
und Malerei fast ganz zurücktrat.

Man wird darin anderseits das Zeichen ganz bestimmter positiver Kräfte
innerhalb unseres Musiklebens sehen können. Bestimmend ist vor allem die
Geschlossenheit, der Reichtum, die Höhe unserer musikalischen Kultur. Für kein
anderes Kunstgebiet läßt sich dies auch nur in angenähert gleichem Umfange aus¬
sagen. Eine literarische Kultur, wie die französische des neunzehnten Jahrhunderts,
die in Frankreich etwa das Erscheinen eines schlecht geschriebenen Romans fast un-
möglich macht, besitzen wir nicht. Ebenso zeigt die Entwicklung der französischen
Malerei von den ersten Jahrzehnten deS letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart
eine Höhe und Reife, der wir nur das Werk einzelner großer Meister, nicht die
stetige Übernahme und Übergabe einer Erbkultur entgegensetzen können. Gerade
diese Kontinuität finden wir aber in Deutschland, und nur hier, in der Musik
der letzten dreihundert Jahre. Hier ist in stetiger Arbeit die Rezeption, Durch-
dringung und Erweiterunz der polyphonen Musik mit immer erneuter Energie
und in immer erneuter Belebung und Ausfüllung der vererbten Formen geleistet
worden. Eine Entwicklung stellt sich hier dar, die, wie das Werk ihres letzten
großen Meisters. Max Reger, zeigt, sich keinen neuen Möglichkeiten der Klcmg-
bildung und -Verbindung, der rhythmischen Gestaltung, der melodischen Gliederung
verschließt und trotzdem ihren Ursprüngen und ihrer großen Tradition treu zu
bleiben weiß. Eine Entwicklung, die deshalb vor allem einzigartig ist, weil sie
das Erstarken, die Vervollkommng der Persönlichkeiten, von denen sie getragen
wird, gerade in der Hingabe an ihre, der Entwicklung, Gesetze, in der Aus¬
schaltung persönlicher Willkür und der Gestaltung gemäß der objektiven Gesetz¬
lichkeit der musikalischen Form zeigt.

Es ist wohl zu verstehen, daß die Haltung der Musiker und Hörer gegen¬
über der Fülle reiner Bildungen, die diese Entwicklung herausgestellt hatte,
eine wesentlich konservative und zurückschauende, dennoch alle neuartigen Gestaltungen,
sofern sie Gestalt gewonnen hatten und nicht im Experiment oder in Formlosig¬
keit stecken geblieben waren, freudig begrüßende sein konnte. (Natürlich wird hier
nur von denjenigen gesprochen, denen es um Musik und musikalisches Erlebnis,
nicht um den naiven Genuß oder irgend eine außermusikalische Sensation zu tun
ist. Die Konservativität, die hier gemeint ist, hat mit Trägheit oder Bequemlich-
keit nicht das mindeste zu tun.) Sie glaubten, daß man mit Aufbietung allen
musikalischen Verstehens und Könnens vielleicht dazu instant gesetzt würde, die Werke
der großen Meister würdig aufzufassen und wiederzugeben, daß es keine Freude
und Erhebung gebe, die man nicht aus ihnen schöpfen könnte. Sie waren dieser
Werte so sicher, daß sie darauf verzichten konnten, auf einen großen Erneuerer und


Grenzboten I 1920 ^
Zum Streit um die Musik

Oper) setzten sich bald durch und zogen sich in zäher Einförmigkeit durch
die Feuilletons. Bei Lied und Oper beziehungsweise Musikdrama hatte
man es erheblich bequemer: Gedicht und Textbuch gaben genug Worte an
die Hand, um aus ihnen weitere Worte zu machen und das Musikalische durch
einen Hinweis auf „Stimmung", „Farbenwerte", „Akzente" und dergleichen ab-
zutun. Glücklicherweise verzichtete man darauf, auf diesem Grunde eine musikalische
Theorie aufzubauen, — und so konnte es nicht ausbleiben, daß, wie gesagt, die
Erörterung musikalischer Fragen hinter dem lebhaften und oft fruchtbaren Hin
und Her der Meinungen über neue Tendenzen und neue Leistungen in Dichtung
und Malerei fast ganz zurücktrat.

Man wird darin anderseits das Zeichen ganz bestimmter positiver Kräfte
innerhalb unseres Musiklebens sehen können. Bestimmend ist vor allem die
Geschlossenheit, der Reichtum, die Höhe unserer musikalischen Kultur. Für kein
anderes Kunstgebiet läßt sich dies auch nur in angenähert gleichem Umfange aus¬
sagen. Eine literarische Kultur, wie die französische des neunzehnten Jahrhunderts,
die in Frankreich etwa das Erscheinen eines schlecht geschriebenen Romans fast un-
möglich macht, besitzen wir nicht. Ebenso zeigt die Entwicklung der französischen
Malerei von den ersten Jahrzehnten deS letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart
eine Höhe und Reife, der wir nur das Werk einzelner großer Meister, nicht die
stetige Übernahme und Übergabe einer Erbkultur entgegensetzen können. Gerade
diese Kontinuität finden wir aber in Deutschland, und nur hier, in der Musik
der letzten dreihundert Jahre. Hier ist in stetiger Arbeit die Rezeption, Durch-
dringung und Erweiterunz der polyphonen Musik mit immer erneuter Energie
und in immer erneuter Belebung und Ausfüllung der vererbten Formen geleistet
worden. Eine Entwicklung stellt sich hier dar, die, wie das Werk ihres letzten
großen Meisters. Max Reger, zeigt, sich keinen neuen Möglichkeiten der Klcmg-
bildung und -Verbindung, der rhythmischen Gestaltung, der melodischen Gliederung
verschließt und trotzdem ihren Ursprüngen und ihrer großen Tradition treu zu
bleiben weiß. Eine Entwicklung, die deshalb vor allem einzigartig ist, weil sie
das Erstarken, die Vervollkommng der Persönlichkeiten, von denen sie getragen
wird, gerade in der Hingabe an ihre, der Entwicklung, Gesetze, in der Aus¬
schaltung persönlicher Willkür und der Gestaltung gemäß der objektiven Gesetz¬
lichkeit der musikalischen Form zeigt.

Es ist wohl zu verstehen, daß die Haltung der Musiker und Hörer gegen¬
über der Fülle reiner Bildungen, die diese Entwicklung herausgestellt hatte,
eine wesentlich konservative und zurückschauende, dennoch alle neuartigen Gestaltungen,
sofern sie Gestalt gewonnen hatten und nicht im Experiment oder in Formlosig¬
keit stecken geblieben waren, freudig begrüßende sein konnte. (Natürlich wird hier
nur von denjenigen gesprochen, denen es um Musik und musikalisches Erlebnis,
nicht um den naiven Genuß oder irgend eine außermusikalische Sensation zu tun
ist. Die Konservativität, die hier gemeint ist, hat mit Trägheit oder Bequemlich-
keit nicht das mindeste zu tun.) Sie glaubten, daß man mit Aufbietung allen
musikalischen Verstehens und Könnens vielleicht dazu instant gesetzt würde, die Werke
der großen Meister würdig aufzufassen und wiederzugeben, daß es keine Freude
und Erhebung gebe, die man nicht aus ihnen schöpfen könnte. Sie waren dieser
Werte so sicher, daß sie darauf verzichten konnten, auf einen großen Erneuerer und


Grenzboten I 1920 ^
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[0375] Zum Streit um die Musik Oper) setzten sich bald durch und zogen sich in zäher Einförmigkeit durch die Feuilletons. Bei Lied und Oper beziehungsweise Musikdrama hatte man es erheblich bequemer: Gedicht und Textbuch gaben genug Worte an die Hand, um aus ihnen weitere Worte zu machen und das Musikalische durch einen Hinweis auf „Stimmung", „Farbenwerte", „Akzente" und dergleichen ab- zutun. Glücklicherweise verzichtete man darauf, auf diesem Grunde eine musikalische Theorie aufzubauen, — und so konnte es nicht ausbleiben, daß, wie gesagt, die Erörterung musikalischer Fragen hinter dem lebhaften und oft fruchtbaren Hin und Her der Meinungen über neue Tendenzen und neue Leistungen in Dichtung und Malerei fast ganz zurücktrat. Man wird darin anderseits das Zeichen ganz bestimmter positiver Kräfte innerhalb unseres Musiklebens sehen können. Bestimmend ist vor allem die Geschlossenheit, der Reichtum, die Höhe unserer musikalischen Kultur. Für kein anderes Kunstgebiet läßt sich dies auch nur in angenähert gleichem Umfange aus¬ sagen. Eine literarische Kultur, wie die französische des neunzehnten Jahrhunderts, die in Frankreich etwa das Erscheinen eines schlecht geschriebenen Romans fast un- möglich macht, besitzen wir nicht. Ebenso zeigt die Entwicklung der französischen Malerei von den ersten Jahrzehnten deS letzten Jahrhunderts bis in die Gegenwart eine Höhe und Reife, der wir nur das Werk einzelner großer Meister, nicht die stetige Übernahme und Übergabe einer Erbkultur entgegensetzen können. Gerade diese Kontinuität finden wir aber in Deutschland, und nur hier, in der Musik der letzten dreihundert Jahre. Hier ist in stetiger Arbeit die Rezeption, Durch- dringung und Erweiterunz der polyphonen Musik mit immer erneuter Energie und in immer erneuter Belebung und Ausfüllung der vererbten Formen geleistet worden. Eine Entwicklung stellt sich hier dar, die, wie das Werk ihres letzten großen Meisters. Max Reger, zeigt, sich keinen neuen Möglichkeiten der Klcmg- bildung und -Verbindung, der rhythmischen Gestaltung, der melodischen Gliederung verschließt und trotzdem ihren Ursprüngen und ihrer großen Tradition treu zu bleiben weiß. Eine Entwicklung, die deshalb vor allem einzigartig ist, weil sie das Erstarken, die Vervollkommng der Persönlichkeiten, von denen sie getragen wird, gerade in der Hingabe an ihre, der Entwicklung, Gesetze, in der Aus¬ schaltung persönlicher Willkür und der Gestaltung gemäß der objektiven Gesetz¬ lichkeit der musikalischen Form zeigt. Es ist wohl zu verstehen, daß die Haltung der Musiker und Hörer gegen¬ über der Fülle reiner Bildungen, die diese Entwicklung herausgestellt hatte, eine wesentlich konservative und zurückschauende, dennoch alle neuartigen Gestaltungen, sofern sie Gestalt gewonnen hatten und nicht im Experiment oder in Formlosig¬ keit stecken geblieben waren, freudig begrüßende sein konnte. (Natürlich wird hier nur von denjenigen gesprochen, denen es um Musik und musikalisches Erlebnis, nicht um den naiven Genuß oder irgend eine außermusikalische Sensation zu tun ist. Die Konservativität, die hier gemeint ist, hat mit Trägheit oder Bequemlich- keit nicht das mindeste zu tun.) Sie glaubten, daß man mit Aufbietung allen musikalischen Verstehens und Könnens vielleicht dazu instant gesetzt würde, die Werke der großen Meister würdig aufzufassen und wiederzugeben, daß es keine Freude und Erhebung gebe, die man nicht aus ihnen schöpfen könnte. Sie waren dieser Werte so sicher, daß sie darauf verzichten konnten, auf einen großen Erneuerer und Grenzboten I 1920 ^

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/375>, abgerufen am 27.07.2024.