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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Der staatliche Lehrmittelvcrlag

Volk auch unter den krassesten Wandlungen in sewsn politischen und wirtschaft-
lichen Verhältnissen sich bewahren muß, wenn es sich nicht selbst aufgeben und in
Unfreiheit versinken will."

Dieser Gedankengang führt uns aber schon hinüber zu der Frage: Werfen
im Staatsverlag die Lehr- und Lernmittel besser werden als bisher? Wer die
Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik in Leipzig im Jahre 1914 eingehen"
studiert, ja, wer sie vielleicht auch nur flüchtig durchpilgeri hat, dem drüugte sich
die Erkenntnis auf. daß das deutsche Schulbuch an Güte Und Vielseiiigkeit des
Inhalts, an wissenschaftlicher Zuverlässigkeit und methodischer Durcharbeitung, an
Gediegenheit und künstlerischem Werte der äußeren Ausstattung die Schulbücher
anderer Völker weit überragte. Deshalb sind ja auch so viele unserer Lehrbücher
in fremde Sprachen übersetzt und in fremden Ländern eingeführt worden, während
Wohl kaum ein ausländisches Buch in deutschen Schulen Eingang gefunden hat.
Diesen hohen Aufschwung dankt aber unser Lehrbnchwesen in erster Linie dem
ungehinderten freien Wettbewerb, dein edlen Wettstreit, das Gute durch immer
^'sseres zu überbieten. Zwar hat auf diesem Gebiete der Weltkrieg verwüstend
gewirkt. Noch aber steht unser Schulbuchverlag auf achtunggebietender Hohe,
und er wird die Schäden des Krieges überwinden, wenn ihm dazu freie Hand
blassen wird. Versetzen wir aver dem einst so blühenden Erwerbszweig, der sich
^en anschickt, wieder zu gesunden und die Schäden auszubessern, durch Em-
N'hrung des Staatsverlages den Todesstoß, so stehen wir auch ans diesem Gebiete
vor'einem Trümmerhaufen.

^ Kann sich aber nicht vielleicht auch im Staatsv-rlag das Schulbuch auf
^mer stolzen Höhe halten oder wohl gar noch höher aufsteigen? Ich glaube eZ
N'O. Jeder Staatsbetrieb leidet an SchwerMigKit. Das liegt im Wesen der
Beamtenverwaltung, bei der der Beamte znar für jeden Fehlschlag verantwortlich
gemacht wird, von einem glücklichen Wurf aber keine persönlichen Vorteile IM
und darum leicht die frische fröhliche En-schlusKast verliert. Es liegt ferner auf
Hand, daß die Ergebnisse von Preisausschreiben oder die auf Bestellung der
Behörde angefertigten Erzeugnisse erwählter Ausschüsse hinter den aus der freien
Entschließung und dein ungehinderten Wettbewerbe einer tüchtigen Lehrer abäst
^vorgegangenen Büchern zurückstehen müssen. Auch die äußere Slusstattiwg
wird zurückgehen, weil der Wettstreit fehlt und die Gefahr vorliegt, da" o.r
Wunsch, recht sparsam zu wirtschafte:-, in erster Linie auf ihre K^ten eisu-a
wird. Auch im freien Erwerbsleben kommen Mißgriffe und Fehlschläge ver
""er hier wird das Minderwertige bald von selbst ausgeschieden, da das ^e <.e
immer der Feind des Guten ist. Im Staatsverlag aber w^d auch das ^.ti ^mäßige, vielleicht sogar Minderwertige sich halten, weil em Beamter od r gar
eine Kommission ungern zugeben wird, daß ein Fehler begangen worden ist. mW
weil die behördliche Autorität dahintersteht. Dabei ist immer vorausgesetzt, oatz
die Beamten, insbesondere der Leiter des Verlags, für ihr Amt hervorragend
geeignet und einwandfreie Charaktere sein werden. Wenn aber nun bei ver
Auswahl dieser Beamten Fehlgriffe unterlaufen? Es kann S'co 'es lange dauern,
ehe die mangelnde Tüchtigkeit oder das moralische Manko e.nes Beamten der
vorgesetzten Behörde bekannt wird, und noch viel länger, eh- daraus die nougm
Folgerungen gezogen werden können. Oft geschieht das letztere überhaupt im, .
inzwischen kann aber im Schulbnchwesen viel Schaden angerichtet worden sein.


Der staatliche Lehrmittelvcrlag

Volk auch unter den krassesten Wandlungen in sewsn politischen und wirtschaft-
lichen Verhältnissen sich bewahren muß, wenn es sich nicht selbst aufgeben und in
Unfreiheit versinken will."

Dieser Gedankengang führt uns aber schon hinüber zu der Frage: Werfen
im Staatsverlag die Lehr- und Lernmittel besser werden als bisher? Wer die
Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik in Leipzig im Jahre 1914 eingehen»
studiert, ja, wer sie vielleicht auch nur flüchtig durchpilgeri hat, dem drüugte sich
die Erkenntnis auf. daß das deutsche Schulbuch an Güte Und Vielseiiigkeit des
Inhalts, an wissenschaftlicher Zuverlässigkeit und methodischer Durcharbeitung, an
Gediegenheit und künstlerischem Werte der äußeren Ausstattung die Schulbücher
anderer Völker weit überragte. Deshalb sind ja auch so viele unserer Lehrbücher
in fremde Sprachen übersetzt und in fremden Ländern eingeführt worden, während
Wohl kaum ein ausländisches Buch in deutschen Schulen Eingang gefunden hat.
Diesen hohen Aufschwung dankt aber unser Lehrbnchwesen in erster Linie dem
ungehinderten freien Wettbewerb, dein edlen Wettstreit, das Gute durch immer
^'sseres zu überbieten. Zwar hat auf diesem Gebiete der Weltkrieg verwüstend
gewirkt. Noch aber steht unser Schulbuchverlag auf achtunggebietender Hohe,
und er wird die Schäden des Krieges überwinden, wenn ihm dazu freie Hand
blassen wird. Versetzen wir aver dem einst so blühenden Erwerbszweig, der sich
^en anschickt, wieder zu gesunden und die Schäden auszubessern, durch Em-
N'hrung des Staatsverlages den Todesstoß, so stehen wir auch ans diesem Gebiete
vor'einem Trümmerhaufen.

^ Kann sich aber nicht vielleicht auch im Staatsv-rlag das Schulbuch auf
^mer stolzen Höhe halten oder wohl gar noch höher aufsteigen? Ich glaube eZ
N'O. Jeder Staatsbetrieb leidet an SchwerMigKit. Das liegt im Wesen der
Beamtenverwaltung, bei der der Beamte znar für jeden Fehlschlag verantwortlich
gemacht wird, von einem glücklichen Wurf aber keine persönlichen Vorteile IM
und darum leicht die frische fröhliche En-schlusKast verliert. Es liegt ferner auf
Hand, daß die Ergebnisse von Preisausschreiben oder die auf Bestellung der
Behörde angefertigten Erzeugnisse erwählter Ausschüsse hinter den aus der freien
Entschließung und dein ungehinderten Wettbewerbe einer tüchtigen Lehrer abäst
^vorgegangenen Büchern zurückstehen müssen. Auch die äußere Slusstattiwg
wird zurückgehen, weil der Wettstreit fehlt und die Gefahr vorliegt, da« o.r
Wunsch, recht sparsam zu wirtschafte:-, in erster Linie auf ihre K^ten eisu-a
wird. Auch im freien Erwerbsleben kommen Mißgriffe und Fehlschläge ver
»»er hier wird das Minderwertige bald von selbst ausgeschieden, da das ^e <.e
immer der Feind des Guten ist. Im Staatsverlag aber w^d auch das ^.ti ^mäßige, vielleicht sogar Minderwertige sich halten, weil em Beamter od r gar
eine Kommission ungern zugeben wird, daß ein Fehler begangen worden ist. mW
weil die behördliche Autorität dahintersteht. Dabei ist immer vorausgesetzt, oatz
die Beamten, insbesondere der Leiter des Verlags, für ihr Amt hervorragend
geeignet und einwandfreie Charaktere sein werden. Wenn aber nun bei ver
Auswahl dieser Beamten Fehlgriffe unterlaufen? Es kann S'co 'es lange dauern,
ehe die mangelnde Tüchtigkeit oder das moralische Manko e.nes Beamten der
vorgesetzten Behörde bekannt wird, und noch viel länger, eh- daraus die nougm
Folgerungen gezogen werden können. Oft geschieht das letztere überhaupt im, .
inzwischen kann aber im Schulbnchwesen viel Schaden angerichtet worden sein.


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[0371] Der staatliche Lehrmittelvcrlag Volk auch unter den krassesten Wandlungen in sewsn politischen und wirtschaft- lichen Verhältnissen sich bewahren muß, wenn es sich nicht selbst aufgeben und in Unfreiheit versinken will." Dieser Gedankengang führt uns aber schon hinüber zu der Frage: Werfen im Staatsverlag die Lehr- und Lernmittel besser werden als bisher? Wer die Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik in Leipzig im Jahre 1914 eingehen» studiert, ja, wer sie vielleicht auch nur flüchtig durchpilgeri hat, dem drüugte sich die Erkenntnis auf. daß das deutsche Schulbuch an Güte Und Vielseiiigkeit des Inhalts, an wissenschaftlicher Zuverlässigkeit und methodischer Durcharbeitung, an Gediegenheit und künstlerischem Werte der äußeren Ausstattung die Schulbücher anderer Völker weit überragte. Deshalb sind ja auch so viele unserer Lehrbücher in fremde Sprachen übersetzt und in fremden Ländern eingeführt worden, während Wohl kaum ein ausländisches Buch in deutschen Schulen Eingang gefunden hat. Diesen hohen Aufschwung dankt aber unser Lehrbnchwesen in erster Linie dem ungehinderten freien Wettbewerb, dein edlen Wettstreit, das Gute durch immer ^'sseres zu überbieten. Zwar hat auf diesem Gebiete der Weltkrieg verwüstend gewirkt. Noch aber steht unser Schulbuchverlag auf achtunggebietender Hohe, und er wird die Schäden des Krieges überwinden, wenn ihm dazu freie Hand blassen wird. Versetzen wir aver dem einst so blühenden Erwerbszweig, der sich ^en anschickt, wieder zu gesunden und die Schäden auszubessern, durch Em- N'hrung des Staatsverlages den Todesstoß, so stehen wir auch ans diesem Gebiete vor'einem Trümmerhaufen. ^ Kann sich aber nicht vielleicht auch im Staatsv-rlag das Schulbuch auf ^mer stolzen Höhe halten oder wohl gar noch höher aufsteigen? Ich glaube eZ N'O. Jeder Staatsbetrieb leidet an SchwerMigKit. Das liegt im Wesen der Beamtenverwaltung, bei der der Beamte znar für jeden Fehlschlag verantwortlich gemacht wird, von einem glücklichen Wurf aber keine persönlichen Vorteile IM und darum leicht die frische fröhliche En-schlusKast verliert. Es liegt ferner auf Hand, daß die Ergebnisse von Preisausschreiben oder die auf Bestellung der Behörde angefertigten Erzeugnisse erwählter Ausschüsse hinter den aus der freien Entschließung und dein ungehinderten Wettbewerbe einer tüchtigen Lehrer abäst ^vorgegangenen Büchern zurückstehen müssen. Auch die äußere Slusstattiwg wird zurückgehen, weil der Wettstreit fehlt und die Gefahr vorliegt, da« o.r Wunsch, recht sparsam zu wirtschafte:-, in erster Linie auf ihre K^ten eisu-a wird. Auch im freien Erwerbsleben kommen Mißgriffe und Fehlschläge ver »»er hier wird das Minderwertige bald von selbst ausgeschieden, da das ^e <.e immer der Feind des Guten ist. Im Staatsverlag aber w^d auch das ^.ti ^mäßige, vielleicht sogar Minderwertige sich halten, weil em Beamter od r gar eine Kommission ungern zugeben wird, daß ein Fehler begangen worden ist. mW weil die behördliche Autorität dahintersteht. Dabei ist immer vorausgesetzt, oatz die Beamten, insbesondere der Leiter des Verlags, für ihr Amt hervorragend geeignet und einwandfreie Charaktere sein werden. Wenn aber nun bei ver Auswahl dieser Beamten Fehlgriffe unterlaufen? Es kann S'co 'es lange dauern, ehe die mangelnde Tüchtigkeit oder das moralische Manko e.nes Beamten der vorgesetzten Behörde bekannt wird, und noch viel länger, eh- daraus die nougm Folgerungen gezogen werden können. Oft geschieht das letztere überhaupt im, . inzwischen kann aber im Schulbnchwesen viel Schaden angerichtet worden sein.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/371>, abgerufen am 28.07.2024.