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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die Parteien und der körperschaftliche Gedanke

Schrift) auf sehr maßgebliche Persönlichkeiten der Rechten einen nachhaltigen
Eindruck gemacht hat. Andererseits gibt jedoch die Erscheinung sehr zu denken,
daß gewisse neuerliche Sympathien für Lenin, die in der Rechten auftauchen,")
sich gerade auf eine angebliche Mauserung des Bolschewismus in der Richtung
auf die Despotie hin berufen. Diese Strömungen bekunden die unauslöschliche
Hinneigung der Rechten zur Autokratie. Und eben dieser autokratische Geist, der
in der Wirtschaft den "Herrn im Hause", in der Verwaltung unnahbare "Obrig¬
keit" im alten Stils weiter spielt, ist für eine Politik auf Sicht das schwerste
Hemmnis, das einer Verwirklichung des körperschaftlichen Gedankens etwa im
Sinne des Freiherrn vom Stein auf der Rechten entgegensteht. Auch die taktisch
nunmehr auf längere Zeit erledigte monarchistische Propaganda schlug vielfach in
dieselbe Kerbe. Dagegen ist es ein Verdienst der Stcmtspolitischcn Arbeitsgemein¬
schaft innerhalb der Deutschnationalen Volkspartei, dem korporativen Gedanken
der Selbstverwaltung die Resonanz in der Rechten zurückerobert zu haben, die er
Zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in viel stärkerem Maße als heute gehabt hat.")

Wesentlich stärker sind im Grunde die Hemmungen, die die äußerste Linke
dnn körperschaftlichen Gedanken entgegenbringt. Bemerkenswerterweise wieder"
^>le sich dort der Gegensatz zwischen autoritärem Despotismus und ständischer
Selbstverwaltung im Widerstreit zwischen Kommunisten und Syndikalisten. Die
Kommunisten arbeiten auf eins Sozialisierung im Sinne zentralistischer Verstaat-
uchung der Wirtschaft hin. die "direkte Aktion" der Syndikalisten geht auf eine
genossenschaftliche Übernahme der Betriebe durch die einzelnen Belegschaften, nähert
Ach also wesentlich dem Gedanken einer organischen Dezentralisation. Die innere
Überwindung des Marxismus, die heute das große Problem der äußersten Linken
^deutet, ist bei den Syndikalisten einen großen Schritt weitergedichen, als bei
°en Kommunisten. °) An zwei Punkten aber stecken beide noch tief im Marxismus
-?v"' ^ ^ schwerste Hindernis für ein Zusammenarbeiten der Flanken darstellt.
^>e Wiedergewinnung einer leibhaften Volksgemeinschaft ist unmöglich, solange
, ^ Linke am Klassenterror und am Internationalismus festhält. Beide sind, ohne
""ß die mißbrauchte Arbeiterschaft sich dessen bewußt ist, im Grunde ein taktisches
^Mu der jüdischen Wcltdespotie, die ihr Hauptquartier in Moskau aufgeschlagen
Me und deren ideeller Imperialismus die bedrohlichste Weltgefahr ist, unter der
^s Abendland heute steht. Auf die finanziellen Zusammenhänge der Aktion hat
Alexander Ringleb an dieser Stelle erst kürzlich (Heft 9 der Grenzboten) die
augemeine Aufmerksamst mit gutem Erfolg hingelenkt. Mit allen finanziellen
und ideellen Mitteln schürt der jüdische Internationalismus das gemeineuropäische
Ressentiment der unterdrückten proletarischen Kaste, um durch deren Diktatur alle
panisch gewachsene ständische Stufung und körperschaftliche Gliederung zu ver-






2) Preußentum und SoMWmus, vgl. meine Besprechung in Heft S der Grenzboten.
°
^ ) vgl. zum Beispiel den Artikel von Kahrstädt in Ur. 3S der "Eisernen Blätter",
^er einer stark wachsenden Stimmung namentlich auch im jüngeren Offizierskorps Aus-
°ruck gibt.
4) Wertvolle Nachweise aus der Geschichte des Konservativismus und Liberalismus
Sol dafür Ernst Krieck, Die deutsche Staatsidee, Jena 1917.
°
_ ) vgl. den ausschluszreichen Aufsatz von Heinz Fenner "Kommunismus und Syndita-
usmus" in Ur. S der Grenzbot-n.
Die Parteien und der körperschaftliche Gedanke

Schrift) auf sehr maßgebliche Persönlichkeiten der Rechten einen nachhaltigen
Eindruck gemacht hat. Andererseits gibt jedoch die Erscheinung sehr zu denken,
daß gewisse neuerliche Sympathien für Lenin, die in der Rechten auftauchen,»)
sich gerade auf eine angebliche Mauserung des Bolschewismus in der Richtung
auf die Despotie hin berufen. Diese Strömungen bekunden die unauslöschliche
Hinneigung der Rechten zur Autokratie. Und eben dieser autokratische Geist, der
in der Wirtschaft den „Herrn im Hause", in der Verwaltung unnahbare „Obrig¬
keit" im alten Stils weiter spielt, ist für eine Politik auf Sicht das schwerste
Hemmnis, das einer Verwirklichung des körperschaftlichen Gedankens etwa im
Sinne des Freiherrn vom Stein auf der Rechten entgegensteht. Auch die taktisch
nunmehr auf längere Zeit erledigte monarchistische Propaganda schlug vielfach in
dieselbe Kerbe. Dagegen ist es ein Verdienst der Stcmtspolitischcn Arbeitsgemein¬
schaft innerhalb der Deutschnationalen Volkspartei, dem korporativen Gedanken
der Selbstverwaltung die Resonanz in der Rechten zurückerobert zu haben, die er
Zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in viel stärkerem Maße als heute gehabt hat.»)

Wesentlich stärker sind im Grunde die Hemmungen, die die äußerste Linke
dnn körperschaftlichen Gedanken entgegenbringt. Bemerkenswerterweise wieder»
^>le sich dort der Gegensatz zwischen autoritärem Despotismus und ständischer
Selbstverwaltung im Widerstreit zwischen Kommunisten und Syndikalisten. Die
Kommunisten arbeiten auf eins Sozialisierung im Sinne zentralistischer Verstaat-
uchung der Wirtschaft hin. die „direkte Aktion" der Syndikalisten geht auf eine
genossenschaftliche Übernahme der Betriebe durch die einzelnen Belegschaften, nähert
Ach also wesentlich dem Gedanken einer organischen Dezentralisation. Die innere
Überwindung des Marxismus, die heute das große Problem der äußersten Linken
^deutet, ist bei den Syndikalisten einen großen Schritt weitergedichen, als bei
°en Kommunisten. °) An zwei Punkten aber stecken beide noch tief im Marxismus
-?v"' ^ ^ schwerste Hindernis für ein Zusammenarbeiten der Flanken darstellt.
^>e Wiedergewinnung einer leibhaften Volksgemeinschaft ist unmöglich, solange
, ^ Linke am Klassenterror und am Internationalismus festhält. Beide sind, ohne
"«ß die mißbrauchte Arbeiterschaft sich dessen bewußt ist, im Grunde ein taktisches
^Mu der jüdischen Wcltdespotie, die ihr Hauptquartier in Moskau aufgeschlagen
Me und deren ideeller Imperialismus die bedrohlichste Weltgefahr ist, unter der
^s Abendland heute steht. Auf die finanziellen Zusammenhänge der Aktion hat
Alexander Ringleb an dieser Stelle erst kürzlich (Heft 9 der Grenzboten) die
augemeine Aufmerksamst mit gutem Erfolg hingelenkt. Mit allen finanziellen
und ideellen Mitteln schürt der jüdische Internationalismus das gemeineuropäische
Ressentiment der unterdrückten proletarischen Kaste, um durch deren Diktatur alle
panisch gewachsene ständische Stufung und körperschaftliche Gliederung zu ver-






2) Preußentum und SoMWmus, vgl. meine Besprechung in Heft S der Grenzboten.
°
^ ) vgl. zum Beispiel den Artikel von Kahrstädt in Ur. 3S der „Eisernen Blätter",
^er einer stark wachsenden Stimmung namentlich auch im jüngeren Offizierskorps Aus-
°ruck gibt.
4) Wertvolle Nachweise aus der Geschichte des Konservativismus und Liberalismus
Sol dafür Ernst Krieck, Die deutsche Staatsidee, Jena 1917.
°
_ ) vgl. den ausschluszreichen Aufsatz von Heinz Fenner „Kommunismus und Syndita-
usmus" in Ur. S der Grenzbot-n.
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[0363] Die Parteien und der körperschaftliche Gedanke Schrift) auf sehr maßgebliche Persönlichkeiten der Rechten einen nachhaltigen Eindruck gemacht hat. Andererseits gibt jedoch die Erscheinung sehr zu denken, daß gewisse neuerliche Sympathien für Lenin, die in der Rechten auftauchen,») sich gerade auf eine angebliche Mauserung des Bolschewismus in der Richtung auf die Despotie hin berufen. Diese Strömungen bekunden die unauslöschliche Hinneigung der Rechten zur Autokratie. Und eben dieser autokratische Geist, der in der Wirtschaft den „Herrn im Hause", in der Verwaltung unnahbare „Obrig¬ keit" im alten Stils weiter spielt, ist für eine Politik auf Sicht das schwerste Hemmnis, das einer Verwirklichung des körperschaftlichen Gedankens etwa im Sinne des Freiherrn vom Stein auf der Rechten entgegensteht. Auch die taktisch nunmehr auf längere Zeit erledigte monarchistische Propaganda schlug vielfach in dieselbe Kerbe. Dagegen ist es ein Verdienst der Stcmtspolitischcn Arbeitsgemein¬ schaft innerhalb der Deutschnationalen Volkspartei, dem korporativen Gedanken der Selbstverwaltung die Resonanz in der Rechten zurückerobert zu haben, die er Zu Anfang des vorigen Jahrhunderts in viel stärkerem Maße als heute gehabt hat.») Wesentlich stärker sind im Grunde die Hemmungen, die die äußerste Linke dnn körperschaftlichen Gedanken entgegenbringt. Bemerkenswerterweise wieder» ^>le sich dort der Gegensatz zwischen autoritärem Despotismus und ständischer Selbstverwaltung im Widerstreit zwischen Kommunisten und Syndikalisten. Die Kommunisten arbeiten auf eins Sozialisierung im Sinne zentralistischer Verstaat- uchung der Wirtschaft hin. die „direkte Aktion" der Syndikalisten geht auf eine genossenschaftliche Übernahme der Betriebe durch die einzelnen Belegschaften, nähert Ach also wesentlich dem Gedanken einer organischen Dezentralisation. Die innere Überwindung des Marxismus, die heute das große Problem der äußersten Linken ^deutet, ist bei den Syndikalisten einen großen Schritt weitergedichen, als bei °en Kommunisten. °) An zwei Punkten aber stecken beide noch tief im Marxismus -?v"' ^ ^ schwerste Hindernis für ein Zusammenarbeiten der Flanken darstellt. ^>e Wiedergewinnung einer leibhaften Volksgemeinschaft ist unmöglich, solange , ^ Linke am Klassenterror und am Internationalismus festhält. Beide sind, ohne "«ß die mißbrauchte Arbeiterschaft sich dessen bewußt ist, im Grunde ein taktisches ^Mu der jüdischen Wcltdespotie, die ihr Hauptquartier in Moskau aufgeschlagen Me und deren ideeller Imperialismus die bedrohlichste Weltgefahr ist, unter der ^s Abendland heute steht. Auf die finanziellen Zusammenhänge der Aktion hat Alexander Ringleb an dieser Stelle erst kürzlich (Heft 9 der Grenzboten) die augemeine Aufmerksamst mit gutem Erfolg hingelenkt. Mit allen finanziellen und ideellen Mitteln schürt der jüdische Internationalismus das gemeineuropäische Ressentiment der unterdrückten proletarischen Kaste, um durch deren Diktatur alle panisch gewachsene ständische Stufung und körperschaftliche Gliederung zu ver- 2) Preußentum und SoMWmus, vgl. meine Besprechung in Heft S der Grenzboten. ° ^ ) vgl. zum Beispiel den Artikel von Kahrstädt in Ur. 3S der „Eisernen Blätter", ^er einer stark wachsenden Stimmung namentlich auch im jüngeren Offizierskorps Aus- °ruck gibt. 4) Wertvolle Nachweise aus der Geschichte des Konservativismus und Liberalismus Sol dafür Ernst Krieck, Die deutsche Staatsidee, Jena 1917. ° _ ) vgl. den ausschluszreichen Aufsatz von Heinz Fenner „Kommunismus und Syndita- usmus" in Ur. S der Grenzbot-n.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/363>, abgerufen am 27.07.2024.