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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die Parteien und der körperschaftliche Gedanke

steht. Möglich, wenn schon nicht einmal wahrscheinlich, daß Kurpfuscherei an den
Symptomen nach bewährtein Rezept noch einige Minutenerfolge erzielen wird.
Daß eine durchgreifende Gesundung nur durch sehr radikale Kursänderung er¬
zielt werden kann, ist allen Sehenden längst offenbart)

In einem Kreise jüngerer Politiker, der zusehends an Resonanz im ganzen Reiche
gewinnt, ist schon sehr hult nach der Revolution der Gedanke durchgebrochen, daß
nur ein radikaler Rückgriff auf wesentlich ältere gemeindeutsche Überlieferungen
den unfruchtbaren Gegensatz des monarchistischen Obrigkeitsstaates und deS West-
wischen Demokratismus überwinden und den Weg für eine innere Erneuerung
des deutschen Gemeinwesens freimachen kann. Der Korporativismus, wie er dort
vertreten wird, bricht entschlossen mit dem individualistischen Gleichheitsgedauken
des Westens, der den Voltswillen durch ein mechanisches Wahl- und Vertretungs¬
system zu errechnen sucht. Die Forderung einer organischen Leibwerdung der
lebendigen Volksgemeinschaft stemmt sich gegen das westlerische Dogma, wonach
das Volk als Masse von UrWählern zerpuloert und eingeebnet wird. Der korpo¬
rative Gedanke sucht die wahre Stimme des Volkes zu lösen, das sich dem un-
verbildeten Blick als ein hierarchisches Gefüge sozialer Zellen, als ein kunstvoll
geschichteter Bau von Körperschaften. Verbänden, Lebens- und Arbeitsgemein¬
schaften darstellt. Das Vorwalten wirtschaftlicher Nöte schiebt die korporative
Erneuerung des Wirtschaftslebens durch organischen Ausbau und Einbau der
Arbeitsgemeinschaft in das neue Gemeinwesen in den Vordergrund des allge¬
meinen' Blickfeldes. Nicht weniger fruchtbar erweist sich der körperschaftliche
Grundgedanke für die Ausgestaltung kommunaler und ländlicher Selbstverwaltung,
für die Überwindung unseres Bildungsdualismus und für die Heeresreorganisation.
So bedeutet der Korporativismus einen Versuch, wurzelhafteste Überlieferung und
künftigste Entwicklung in engsten Einklang zu bringen.

Es ist ganz natürlich rend rann an den Ereignissen des letzten Jahres
mühelos erhärtet werden, daß die Parteien als solche der Entfaltung des körper¬
schaftlichen Gedankens mit verbissener Feindschaft gegenüberstehen. Der Korporativis-
mus zerstört das simple Schema, mit dein die Parteien arbeiten. Er will freilich me im¬
stande sein. Parteiung als solche, fruchtbaren Widerstreit der Meinungen und Willens-
Dichtungen aus der Welt zu schaffen. Wohl aber bedroht er die angemaßten Vorrechte
j-ner oligarchischen Machtinstcmzen. die Staat, Wirtschaft, Kirche und Kultur von
'Wen archimedisch-u Seiicnstoßpui.le her zersetzen und vergewaltigen. Em System,
das auf innere Verantwortlichkeit, vor der Sache gegründet ist. muß allerdings dem
herrschenden System todfeind geaenüberstehen. das von Doktrinen und weltan¬
schaulich verkleideten unkontrollierten Sonderinteressen her die innere Solidarität
d-s Volksganzen untergräbt. Die Formaldemokratie entrechtet in Wahrheit das
Volk und legt alle Macht in die Hand einiger Parteifunktionäre und Parlamen¬
tarier. Agitatorisches Geschick, Anpassungsfähigkeit und Massensuggestion verleihen
hier ungeheuren Einfluß auf alle Gebiete des öffentlichen Lebens, die nur durch
entsagende Einarbeitung in die Sache und durch darauf gegründete innerlich ver-



Als sehr beachtliche Stimme verzeichnen Wir die Ausführungen d°s Grafen
Reventlow in Ur. 11 der Wochenzeitung "Gewissen", der den Parteien ihre Unfähigkeit
ZU einer wirklichen Lösung der Krise auf den Kopf zusagt.
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Die Parteien und der körperschaftliche Gedanke

steht. Möglich, wenn schon nicht einmal wahrscheinlich, daß Kurpfuscherei an den
Symptomen nach bewährtein Rezept noch einige Minutenerfolge erzielen wird.
Daß eine durchgreifende Gesundung nur durch sehr radikale Kursänderung er¬
zielt werden kann, ist allen Sehenden längst offenbart)

In einem Kreise jüngerer Politiker, der zusehends an Resonanz im ganzen Reiche
gewinnt, ist schon sehr hult nach der Revolution der Gedanke durchgebrochen, daß
nur ein radikaler Rückgriff auf wesentlich ältere gemeindeutsche Überlieferungen
den unfruchtbaren Gegensatz des monarchistischen Obrigkeitsstaates und deS West-
wischen Demokratismus überwinden und den Weg für eine innere Erneuerung
des deutschen Gemeinwesens freimachen kann. Der Korporativismus, wie er dort
vertreten wird, bricht entschlossen mit dem individualistischen Gleichheitsgedauken
des Westens, der den Voltswillen durch ein mechanisches Wahl- und Vertretungs¬
system zu errechnen sucht. Die Forderung einer organischen Leibwerdung der
lebendigen Volksgemeinschaft stemmt sich gegen das westlerische Dogma, wonach
das Volk als Masse von UrWählern zerpuloert und eingeebnet wird. Der korpo¬
rative Gedanke sucht die wahre Stimme des Volkes zu lösen, das sich dem un-
verbildeten Blick als ein hierarchisches Gefüge sozialer Zellen, als ein kunstvoll
geschichteter Bau von Körperschaften. Verbänden, Lebens- und Arbeitsgemein¬
schaften darstellt. Das Vorwalten wirtschaftlicher Nöte schiebt die korporative
Erneuerung des Wirtschaftslebens durch organischen Ausbau und Einbau der
Arbeitsgemeinschaft in das neue Gemeinwesen in den Vordergrund des allge¬
meinen' Blickfeldes. Nicht weniger fruchtbar erweist sich der körperschaftliche
Grundgedanke für die Ausgestaltung kommunaler und ländlicher Selbstverwaltung,
für die Überwindung unseres Bildungsdualismus und für die Heeresreorganisation.
So bedeutet der Korporativismus einen Versuch, wurzelhafteste Überlieferung und
künftigste Entwicklung in engsten Einklang zu bringen.

Es ist ganz natürlich rend rann an den Ereignissen des letzten Jahres
mühelos erhärtet werden, daß die Parteien als solche der Entfaltung des körper¬
schaftlichen Gedankens mit verbissener Feindschaft gegenüberstehen. Der Korporativis-
mus zerstört das simple Schema, mit dein die Parteien arbeiten. Er will freilich me im¬
stande sein. Parteiung als solche, fruchtbaren Widerstreit der Meinungen und Willens-
Dichtungen aus der Welt zu schaffen. Wohl aber bedroht er die angemaßten Vorrechte
j-ner oligarchischen Machtinstcmzen. die Staat, Wirtschaft, Kirche und Kultur von
'Wen archimedisch-u Seiicnstoßpui.le her zersetzen und vergewaltigen. Em System,
das auf innere Verantwortlichkeit, vor der Sache gegründet ist. muß allerdings dem
herrschenden System todfeind geaenüberstehen. das von Doktrinen und weltan¬
schaulich verkleideten unkontrollierten Sonderinteressen her die innere Solidarität
d-s Volksganzen untergräbt. Die Formaldemokratie entrechtet in Wahrheit das
Volk und legt alle Macht in die Hand einiger Parteifunktionäre und Parlamen¬
tarier. Agitatorisches Geschick, Anpassungsfähigkeit und Massensuggestion verleihen
hier ungeheuren Einfluß auf alle Gebiete des öffentlichen Lebens, die nur durch
entsagende Einarbeitung in die Sache und durch darauf gegründete innerlich ver-



Als sehr beachtliche Stimme verzeichnen Wir die Ausführungen d°s Grafen
Reventlow in Ur. 11 der Wochenzeitung „Gewissen", der den Parteien ihre Unfähigkeit
ZU einer wirklichen Lösung der Krise auf den Kopf zusagt.
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[0361] Die Parteien und der körperschaftliche Gedanke steht. Möglich, wenn schon nicht einmal wahrscheinlich, daß Kurpfuscherei an den Symptomen nach bewährtein Rezept noch einige Minutenerfolge erzielen wird. Daß eine durchgreifende Gesundung nur durch sehr radikale Kursänderung er¬ zielt werden kann, ist allen Sehenden längst offenbart) In einem Kreise jüngerer Politiker, der zusehends an Resonanz im ganzen Reiche gewinnt, ist schon sehr hult nach der Revolution der Gedanke durchgebrochen, daß nur ein radikaler Rückgriff auf wesentlich ältere gemeindeutsche Überlieferungen den unfruchtbaren Gegensatz des monarchistischen Obrigkeitsstaates und deS West- wischen Demokratismus überwinden und den Weg für eine innere Erneuerung des deutschen Gemeinwesens freimachen kann. Der Korporativismus, wie er dort vertreten wird, bricht entschlossen mit dem individualistischen Gleichheitsgedauken des Westens, der den Voltswillen durch ein mechanisches Wahl- und Vertretungs¬ system zu errechnen sucht. Die Forderung einer organischen Leibwerdung der lebendigen Volksgemeinschaft stemmt sich gegen das westlerische Dogma, wonach das Volk als Masse von UrWählern zerpuloert und eingeebnet wird. Der korpo¬ rative Gedanke sucht die wahre Stimme des Volkes zu lösen, das sich dem un- verbildeten Blick als ein hierarchisches Gefüge sozialer Zellen, als ein kunstvoll geschichteter Bau von Körperschaften. Verbänden, Lebens- und Arbeitsgemein¬ schaften darstellt. Das Vorwalten wirtschaftlicher Nöte schiebt die korporative Erneuerung des Wirtschaftslebens durch organischen Ausbau und Einbau der Arbeitsgemeinschaft in das neue Gemeinwesen in den Vordergrund des allge¬ meinen' Blickfeldes. Nicht weniger fruchtbar erweist sich der körperschaftliche Grundgedanke für die Ausgestaltung kommunaler und ländlicher Selbstverwaltung, für die Überwindung unseres Bildungsdualismus und für die Heeresreorganisation. So bedeutet der Korporativismus einen Versuch, wurzelhafteste Überlieferung und künftigste Entwicklung in engsten Einklang zu bringen. Es ist ganz natürlich rend rann an den Ereignissen des letzten Jahres mühelos erhärtet werden, daß die Parteien als solche der Entfaltung des körper¬ schaftlichen Gedankens mit verbissener Feindschaft gegenüberstehen. Der Korporativis- mus zerstört das simple Schema, mit dein die Parteien arbeiten. Er will freilich me im¬ stande sein. Parteiung als solche, fruchtbaren Widerstreit der Meinungen und Willens- Dichtungen aus der Welt zu schaffen. Wohl aber bedroht er die angemaßten Vorrechte j-ner oligarchischen Machtinstcmzen. die Staat, Wirtschaft, Kirche und Kultur von 'Wen archimedisch-u Seiicnstoßpui.le her zersetzen und vergewaltigen. Em System, das auf innere Verantwortlichkeit, vor der Sache gegründet ist. muß allerdings dem herrschenden System todfeind geaenüberstehen. das von Doktrinen und weltan¬ schaulich verkleideten unkontrollierten Sonderinteressen her die innere Solidarität d-s Volksganzen untergräbt. Die Formaldemokratie entrechtet in Wahrheit das Volk und legt alle Macht in die Hand einiger Parteifunktionäre und Parlamen¬ tarier. Agitatorisches Geschick, Anpassungsfähigkeit und Massensuggestion verleihen hier ungeheuren Einfluß auf alle Gebiete des öffentlichen Lebens, die nur durch entsagende Einarbeitung in die Sache und durch darauf gegründete innerlich ver- Als sehr beachtliche Stimme verzeichnen Wir die Ausführungen d°s Grafen Reventlow in Ur. 11 der Wochenzeitung „Gewissen", der den Parteien ihre Unfähigkeit ZU einer wirklichen Lösung der Krise auf den Kopf zusagt. 23*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/361>, abgerufen am 28.07.2024.