Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Ursache und Wirkung

weder für das Gewerbe, noch für das Armenhaus gemacht. Seine Hand sei
nur für das Land und die Waffen geschaffen, nur ein Ackerbauvolk könne
tugendhaft und frei sein. Man sieht deutlich, wie die wirtschaftliche Auffassung
den politischen StreSuugen zugrunde liegt und ihnen die Richtung gab.

Wie ist das bei uns? Die Verfassung enthält kein unmittelbar wirkendes
wirtschaftliches Prinzip, das den Anspruch der Neuheit machen könnte. Was da
in den Artikeln 151 ff. über das Wirtschaftsleben gesagt wird, ist teils alten
Rechtes, teils in der Verwaltung lange anerkanntes Ziel, teils Phrase -- mit
zwei Ausnahmen in den Artikeln 156 und 165, die von der Gemeinwirtschaft und
den Arbeiter- und Angestelltenräten handeln. Hier liegen die Ansätze zu
neuen Dingen. Aber wie find sie gefaßt? Man muß die Zeilen dreimal lesen,
um zu ahnen, was gemeint sein könnte. Ein Vergleich mit den nach westlichem
Vorbild gearbeiteten Artikeln spricht Bände. Stand den Verfassern klar vor
Augen, daß das "Reich" in nichts zergeht ohne schleunige schaffende Arbeit auf
diesen Gebieten? Was soll der prächtige Bau der demokratischen Verfassung, w!e
er in den vorhergehenden Artikeln nach berühmten Mustern hübsch entwickelt ist,
wenn die Artikel 156 und 165 nicht bald zu Leben kommen und über die Wort-
fcissung weit hinaus neben den politischen, territorial gegründeten Ban einen
fachlich gegründeten Wirtschaftsbau mit ganz neuer Verfassung setzen? DaS
agrarische Frankreich der großen Revolution konnte sich wie alle Agrcustaaten mit
feiner regional unterhandelt Organisation begnügen. Ein Landwirt ist dem andern
wirtschaftspolitisch gleich; die Landwirtschaft kennt keinen Wettbewerb wie die
Industrie, nachbarliche Zusammenfassunge-i tragen das politische Leben. Anders
in unserem Industrie- und Veridelungsland. Wir leben vom Gewerbe, von
der "Stoffveredelung", wir verhungern und erfrieren, wenn die gewerbliche Arbeit
und Kapitalbildung stockt. Das böse Wort von den "vinZt millions ete trop"
ist leider ganz richtig. Das weiß jeder, das wußte auch die Verfassunggebende
Nationalversammlung im Frühjahr 1910. Sie hat aber aus dieser ihrer
Wissenschaft nicht die richtige Folgerung gezogen. Man weiß, wie schwer es war,
die glücklich aufgenommenen Andeutungen einer neuen Zeit zustande zu dringen.
Nun stockt die Ausführung. Das unglückliche Bstriebsrätegesetz kann als zu¬
reichendes Mittel nicht anerkannt werden. Es ist eben doch richtig mit der Und^^
dite-nz der Revolution: Die Gedanken einer beruflichen Zusammenfassung al'er
Enlicrbsstünbe und deren Ausstattung mit bisher staatlich gewesenen Befugnissen,
die Gedanken einer Organisation der Arbeit und der Loslösung der drängenden
Wirtschaftslagen von dem Sachunkundigen. nach rein politischen Gesichtspunkten
gewählten Parlament -- alles das stimmt eher zu den ganz alten konser¬
vativen und den ganz jungen "unabhängigen" Gedankengängen, als zu den
Kreisen, in denen die regierenden Parteien von ihren Häuptern herumgeführt
werden. Die Mehrheitssozialisten tragen den Fluch langjähriger Hetzarbeit
"ut sühnen ihn bis jetzt mit Unfruchtbarkeit. Leider I Denn ohne sie wird
Wirtschaftspolitik auf die Dauer kaum möglich sein. Den Demokraten hängen
die Vorstellungen überwundener Wirtschaftszustände zu fest an. Die neuen
Gemeinschaftsbildungen passen ihrem Individualismus nicht. Die Herren sollten
an den alten Individualisten und Demokraten Alkibiades denken, der von der
Demokratie als von einer "anerkannten Torheit" zu sprechen pflegte, als er sah,
daß seine Athener in der Üoertreilnmg von Wahrheiten, die in gewisser Dosterung


Ursache und Wirkung

weder für das Gewerbe, noch für das Armenhaus gemacht. Seine Hand sei
nur für das Land und die Waffen geschaffen, nur ein Ackerbauvolk könne
tugendhaft und frei sein. Man sieht deutlich, wie die wirtschaftliche Auffassung
den politischen StreSuugen zugrunde liegt und ihnen die Richtung gab.

Wie ist das bei uns? Die Verfassung enthält kein unmittelbar wirkendes
wirtschaftliches Prinzip, das den Anspruch der Neuheit machen könnte. Was da
in den Artikeln 151 ff. über das Wirtschaftsleben gesagt wird, ist teils alten
Rechtes, teils in der Verwaltung lange anerkanntes Ziel, teils Phrase — mit
zwei Ausnahmen in den Artikeln 156 und 165, die von der Gemeinwirtschaft und
den Arbeiter- und Angestelltenräten handeln. Hier liegen die Ansätze zu
neuen Dingen. Aber wie find sie gefaßt? Man muß die Zeilen dreimal lesen,
um zu ahnen, was gemeint sein könnte. Ein Vergleich mit den nach westlichem
Vorbild gearbeiteten Artikeln spricht Bände. Stand den Verfassern klar vor
Augen, daß das „Reich" in nichts zergeht ohne schleunige schaffende Arbeit auf
diesen Gebieten? Was soll der prächtige Bau der demokratischen Verfassung, w!e
er in den vorhergehenden Artikeln nach berühmten Mustern hübsch entwickelt ist,
wenn die Artikel 156 und 165 nicht bald zu Leben kommen und über die Wort-
fcissung weit hinaus neben den politischen, territorial gegründeten Ban einen
fachlich gegründeten Wirtschaftsbau mit ganz neuer Verfassung setzen? DaS
agrarische Frankreich der großen Revolution konnte sich wie alle Agrcustaaten mit
feiner regional unterhandelt Organisation begnügen. Ein Landwirt ist dem andern
wirtschaftspolitisch gleich; die Landwirtschaft kennt keinen Wettbewerb wie die
Industrie, nachbarliche Zusammenfassunge-i tragen das politische Leben. Anders
in unserem Industrie- und Veridelungsland. Wir leben vom Gewerbe, von
der „Stoffveredelung", wir verhungern und erfrieren, wenn die gewerbliche Arbeit
und Kapitalbildung stockt. Das böse Wort von den „vinZt millions ete trop"
ist leider ganz richtig. Das weiß jeder, das wußte auch die Verfassunggebende
Nationalversammlung im Frühjahr 1910. Sie hat aber aus dieser ihrer
Wissenschaft nicht die richtige Folgerung gezogen. Man weiß, wie schwer es war,
die glücklich aufgenommenen Andeutungen einer neuen Zeit zustande zu dringen.
Nun stockt die Ausführung. Das unglückliche Bstriebsrätegesetz kann als zu¬
reichendes Mittel nicht anerkannt werden. Es ist eben doch richtig mit der Und^^
dite-nz der Revolution: Die Gedanken einer beruflichen Zusammenfassung al'er
Enlicrbsstünbe und deren Ausstattung mit bisher staatlich gewesenen Befugnissen,
die Gedanken einer Organisation der Arbeit und der Loslösung der drängenden
Wirtschaftslagen von dem Sachunkundigen. nach rein politischen Gesichtspunkten
gewählten Parlament — alles das stimmt eher zu den ganz alten konser¬
vativen und den ganz jungen „unabhängigen" Gedankengängen, als zu den
Kreisen, in denen die regierenden Parteien von ihren Häuptern herumgeführt
werden. Die Mehrheitssozialisten tragen den Fluch langjähriger Hetzarbeit
"ut sühnen ihn bis jetzt mit Unfruchtbarkeit. Leider I Denn ohne sie wird
Wirtschaftspolitik auf die Dauer kaum möglich sein. Den Demokraten hängen
die Vorstellungen überwundener Wirtschaftszustände zu fest an. Die neuen
Gemeinschaftsbildungen passen ihrem Individualismus nicht. Die Herren sollten
an den alten Individualisten und Demokraten Alkibiades denken, der von der
Demokratie als von einer „anerkannten Torheit" zu sprechen pflegte, als er sah,
daß seine Athener in der Üoertreilnmg von Wahrheiten, die in gewisser Dosterung


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0307" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337152"/>
          <fw type="header" place="top"> Ursache und Wirkung</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2234" prev="#ID_2233"> weder für das Gewerbe, noch für das Armenhaus gemacht. Seine Hand sei<lb/>
nur für das Land und die Waffen geschaffen, nur ein Ackerbauvolk könne<lb/>
tugendhaft und frei sein. Man sieht deutlich, wie die wirtschaftliche Auffassung<lb/>
den politischen StreSuugen zugrunde liegt und ihnen die Richtung gab.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2235" next="#ID_2236"> Wie ist das bei uns? Die Verfassung enthält kein unmittelbar wirkendes<lb/>
wirtschaftliches Prinzip, das den Anspruch der Neuheit machen könnte. Was da<lb/>
in den Artikeln 151 ff. über das Wirtschaftsleben gesagt wird, ist teils alten<lb/>
Rechtes, teils in der Verwaltung lange anerkanntes Ziel, teils Phrase &#x2014; mit<lb/>
zwei Ausnahmen in den Artikeln 156 und 165, die von der Gemeinwirtschaft und<lb/>
den Arbeiter- und Angestelltenräten handeln. Hier liegen die Ansätze zu<lb/>
neuen Dingen. Aber wie find sie gefaßt?  Man muß die Zeilen dreimal lesen,<lb/>
um zu ahnen, was gemeint sein könnte.  Ein Vergleich mit den nach westlichem<lb/>
Vorbild gearbeiteten Artikeln spricht Bände.  Stand den Verfassern klar vor<lb/>
Augen, daß das &#x201E;Reich" in nichts zergeht ohne schleunige schaffende Arbeit auf<lb/>
diesen Gebieten? Was soll der prächtige Bau der demokratischen Verfassung, w!e<lb/>
er in den vorhergehenden Artikeln nach berühmten Mustern hübsch entwickelt ist,<lb/>
wenn die Artikel 156 und 165 nicht bald zu Leben kommen und über die Wort-<lb/>
fcissung weit hinaus neben den politischen, territorial gegründeten Ban einen<lb/>
fachlich gegründeten Wirtschaftsbau mit ganz neuer Verfassung setzen? DaS<lb/>
agrarische Frankreich der großen Revolution konnte sich wie alle Agrcustaaten mit<lb/>
feiner regional unterhandelt Organisation begnügen. Ein Landwirt ist dem andern<lb/>
wirtschaftspolitisch gleich; die Landwirtschaft kennt keinen Wettbewerb wie die<lb/>
Industrie, nachbarliche Zusammenfassunge-i tragen das politische Leben. Anders<lb/>
in unserem Industrie- und Veridelungsland. Wir leben vom Gewerbe, von<lb/>
der &#x201E;Stoffveredelung", wir verhungern und erfrieren, wenn die gewerbliche Arbeit<lb/>
und Kapitalbildung stockt.  Das böse Wort von den &#x201E;vinZt millions ete trop"<lb/>
ist leider ganz richtig. Das weiß jeder, das wußte auch die Verfassunggebende<lb/>
Nationalversammlung im Frühjahr 1910.  Sie hat aber aus dieser ihrer<lb/>
Wissenschaft nicht die richtige Folgerung gezogen. Man weiß, wie schwer es war,<lb/>
die glücklich aufgenommenen Andeutungen einer neuen Zeit zustande zu dringen.<lb/>
Nun stockt die Ausführung. Das unglückliche Bstriebsrätegesetz kann als zu¬<lb/>
reichendes Mittel nicht anerkannt werden.  Es ist eben doch richtig mit der Und^^<lb/>
dite-nz der Revolution: Die Gedanken einer beruflichen Zusammenfassung al'er<lb/>
Enlicrbsstünbe und deren Ausstattung mit bisher staatlich gewesenen Befugnissen,<lb/>
die Gedanken einer Organisation der Arbeit und der Loslösung der drängenden<lb/>
Wirtschaftslagen von dem Sachunkundigen. nach rein politischen Gesichtspunkten<lb/>
gewählten Parlament &#x2014; alles das stimmt eher zu den ganz alten konser¬<lb/>
vativen und den ganz jungen &#x201E;unabhängigen" Gedankengängen, als zu den<lb/>
Kreisen, in denen die regierenden Parteien von ihren Häuptern herumgeführt<lb/>
werden. Die Mehrheitssozialisten tragen den Fluch langjähriger Hetzarbeit<lb/>
"ut sühnen ihn bis jetzt mit Unfruchtbarkeit. Leider I Denn ohne sie wird<lb/>
Wirtschaftspolitik auf die Dauer kaum möglich sein. Den Demokraten hängen<lb/>
die Vorstellungen überwundener Wirtschaftszustände zu fest an.  Die neuen<lb/>
Gemeinschaftsbildungen passen ihrem Individualismus nicht. Die Herren sollten<lb/>
an den alten Individualisten und Demokraten Alkibiades denken, der von der<lb/>
Demokratie als von einer &#x201E;anerkannten Torheit" zu sprechen pflegte, als er sah,<lb/>
daß seine Athener in der Üoertreilnmg von Wahrheiten, die in gewisser Dosterung</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0307] Ursache und Wirkung weder für das Gewerbe, noch für das Armenhaus gemacht. Seine Hand sei nur für das Land und die Waffen geschaffen, nur ein Ackerbauvolk könne tugendhaft und frei sein. Man sieht deutlich, wie die wirtschaftliche Auffassung den politischen StreSuugen zugrunde liegt und ihnen die Richtung gab. Wie ist das bei uns? Die Verfassung enthält kein unmittelbar wirkendes wirtschaftliches Prinzip, das den Anspruch der Neuheit machen könnte. Was da in den Artikeln 151 ff. über das Wirtschaftsleben gesagt wird, ist teils alten Rechtes, teils in der Verwaltung lange anerkanntes Ziel, teils Phrase — mit zwei Ausnahmen in den Artikeln 156 und 165, die von der Gemeinwirtschaft und den Arbeiter- und Angestelltenräten handeln. Hier liegen die Ansätze zu neuen Dingen. Aber wie find sie gefaßt? Man muß die Zeilen dreimal lesen, um zu ahnen, was gemeint sein könnte. Ein Vergleich mit den nach westlichem Vorbild gearbeiteten Artikeln spricht Bände. Stand den Verfassern klar vor Augen, daß das „Reich" in nichts zergeht ohne schleunige schaffende Arbeit auf diesen Gebieten? Was soll der prächtige Bau der demokratischen Verfassung, w!e er in den vorhergehenden Artikeln nach berühmten Mustern hübsch entwickelt ist, wenn die Artikel 156 und 165 nicht bald zu Leben kommen und über die Wort- fcissung weit hinaus neben den politischen, territorial gegründeten Ban einen fachlich gegründeten Wirtschaftsbau mit ganz neuer Verfassung setzen? DaS agrarische Frankreich der großen Revolution konnte sich wie alle Agrcustaaten mit feiner regional unterhandelt Organisation begnügen. Ein Landwirt ist dem andern wirtschaftspolitisch gleich; die Landwirtschaft kennt keinen Wettbewerb wie die Industrie, nachbarliche Zusammenfassunge-i tragen das politische Leben. Anders in unserem Industrie- und Veridelungsland. Wir leben vom Gewerbe, von der „Stoffveredelung", wir verhungern und erfrieren, wenn die gewerbliche Arbeit und Kapitalbildung stockt. Das böse Wort von den „vinZt millions ete trop" ist leider ganz richtig. Das weiß jeder, das wußte auch die Verfassunggebende Nationalversammlung im Frühjahr 1910. Sie hat aber aus dieser ihrer Wissenschaft nicht die richtige Folgerung gezogen. Man weiß, wie schwer es war, die glücklich aufgenommenen Andeutungen einer neuen Zeit zustande zu dringen. Nun stockt die Ausführung. Das unglückliche Bstriebsrätegesetz kann als zu¬ reichendes Mittel nicht anerkannt werden. Es ist eben doch richtig mit der Und^^ dite-nz der Revolution: Die Gedanken einer beruflichen Zusammenfassung al'er Enlicrbsstünbe und deren Ausstattung mit bisher staatlich gewesenen Befugnissen, die Gedanken einer Organisation der Arbeit und der Loslösung der drängenden Wirtschaftslagen von dem Sachunkundigen. nach rein politischen Gesichtspunkten gewählten Parlament — alles das stimmt eher zu den ganz alten konser¬ vativen und den ganz jungen „unabhängigen" Gedankengängen, als zu den Kreisen, in denen die regierenden Parteien von ihren Häuptern herumgeführt werden. Die Mehrheitssozialisten tragen den Fluch langjähriger Hetzarbeit "ut sühnen ihn bis jetzt mit Unfruchtbarkeit. Leider I Denn ohne sie wird Wirtschaftspolitik auf die Dauer kaum möglich sein. Den Demokraten hängen die Vorstellungen überwundener Wirtschaftszustände zu fest an. Die neuen Gemeinschaftsbildungen passen ihrem Individualismus nicht. Die Herren sollten an den alten Individualisten und Demokraten Alkibiades denken, der von der Demokratie als von einer „anerkannten Torheit" zu sprechen pflegte, als er sah, daß seine Athener in der Üoertreilnmg von Wahrheiten, die in gewisser Dosterung

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/307
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/307>, abgerufen am 22.12.2024.