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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die politischen Testamente Friedrichs des Großen

Aus der gefährdeten Lage, in der sich damit der preußische Staat befand,
ergab sich für Friedrich die eiserne Notwendigkeit einer dauernden starken Rüstung:
nur ein starkes, schlagfertiges Heer vermochte die Sicherheit der preußischen Mon¬
archie zu gewährleisten. "Wir bestehen nur, soweit wir ein gutes Heer haben,"
schreibt denn auch der König. "Das Militär," sagt er an anderer Stelle, "ist die
Grundlage unseres Staates." Ja, er bezeichnet Preußen schlechthin als
"Militärstaat".

Demgegenüber war die Frage, ob Preußen auch imstande war, eine so
schwere Militärlast, wie sie ihn; durch die Umstände aufgebürdet wurde, zu tragen.

Das Ergebnis, zu dem Friedrich gelangt, war in jeder Hinsicht un¬
befriedigend, hieß doch die Mark Brandenburg nicht umsonst "des Heiligen Römi¬
schen Reiches Streusandbüchse". Er muß bekennen, dürr und unfruchtbar ist im
allgemeinen der Ackerboden, so daß die Ernte nicht hinreicht, um die gesamte
Monarchie mit Getreide zu versorgen. Dem Wel sucht er zu steuern durch seine
Getreidehandelspolitik mit ihren Vormtsmagazinen und einer sorgfältigen, auf
statistischer Grundlage ruhenden Regelung der Ein- und Ausfuhr. Noch liegen
weite Strecken wegen des geringen Ertrages unbebaut; noch find viele Brücher
trocken zu legen und urbar zu machen. Ferner muß der König feststellen, daß,
obwohl ein Jahrhundert darüber ins Land gegangen, dennoch alle Spuren des
Dreissigjährigen Krieges noch nicht getilgt find. Dazu haben Hunger und Pest
wahrend der Jahre 1709/10 in Ostpreußen und Litauen gewütet? das Land war
halb verödet und hatte sein "Retablissement" erst der väterlichen Fürsorge Friedrich
Wilhelms des Ersten zu danken. Pommern bezeichnet König Friedrich noch 1752
erst als "halb angebautes Land".

Der Armut des Bodens entsprach die Armut des ganze!: Landes. "Die
Macht Preußens," erklärt der König, "beruht nicht auf innerer Kraft, sondern
allein auf seinem Gewerbefleiß." Dem Lande fehlen alle jene reichen Hilfsquellen,
wie sie Frankreich, England und Spanien zu Gebote standen. "Wir haben kein
Mexiko und kein Peru," fährt er fort. So besaß denn Preußen keine anderen
Hilfsmittel als seine festen Einnahmen, und diese, so sagt er ausdrücklich, reicher!
kaum zur Erhaltung des Heeres. Mit literarischer Anspielung faßt er fein Gesamt¬
urteil dahin zusammen/sein Land gleiche denk des .Königs Pharasmaues von
Iberien in Crübillons Tragödie "Rhadannstus und Zenobia": "Es bringt Eisen
hervor und Soldaten".

Die Zeiten der Wunder sind vorüber, da Moses durch Berührung mit
seinem Stäbe eitlen lebendigen Quell aus dem toten -Felsen sprudeln ließ. Wie
sollten also aus einem armen und unfruchtbaren Lande die reichen Mittel für ein
starkes Heer und gar, wenn es zu neuem Kriege kam, die dafür erforderlichen, un¬
geheuren außerordentlichen Kosten ausgebracht werden?

Nur eine geregelte Finanzverwaltung, die sorgsam haushielt und jährlich
für den Fall der Not Ersparnisse zurücklegte, vermochte einigermaßen jene
Schwierigkeit zu bewältige". Das Verdienst ihrer Ordnung erkennt König
Friedrich unumwunden feinem Vater zu, und er heischt von seinen Nachfolgern,
daß sie an diesen Grundsätzen unverbrüchlich festhalten.

Um die Fittanzen zu stärke", mußte das Wirtschaftsleben entwickelt und z"c
Blüte gebracht werdeu. Außer der Landwirtschaft kommen dasür Industrie und


Die politischen Testamente Friedrichs des Großen

Aus der gefährdeten Lage, in der sich damit der preußische Staat befand,
ergab sich für Friedrich die eiserne Notwendigkeit einer dauernden starken Rüstung:
nur ein starkes, schlagfertiges Heer vermochte die Sicherheit der preußischen Mon¬
archie zu gewährleisten. „Wir bestehen nur, soweit wir ein gutes Heer haben,"
schreibt denn auch der König. „Das Militär," sagt er an anderer Stelle, „ist die
Grundlage unseres Staates." Ja, er bezeichnet Preußen schlechthin als
„Militärstaat".

Demgegenüber war die Frage, ob Preußen auch imstande war, eine so
schwere Militärlast, wie sie ihn; durch die Umstände aufgebürdet wurde, zu tragen.

Das Ergebnis, zu dem Friedrich gelangt, war in jeder Hinsicht un¬
befriedigend, hieß doch die Mark Brandenburg nicht umsonst „des Heiligen Römi¬
schen Reiches Streusandbüchse". Er muß bekennen, dürr und unfruchtbar ist im
allgemeinen der Ackerboden, so daß die Ernte nicht hinreicht, um die gesamte
Monarchie mit Getreide zu versorgen. Dem Wel sucht er zu steuern durch seine
Getreidehandelspolitik mit ihren Vormtsmagazinen und einer sorgfältigen, auf
statistischer Grundlage ruhenden Regelung der Ein- und Ausfuhr. Noch liegen
weite Strecken wegen des geringen Ertrages unbebaut; noch find viele Brücher
trocken zu legen und urbar zu machen. Ferner muß der König feststellen, daß,
obwohl ein Jahrhundert darüber ins Land gegangen, dennoch alle Spuren des
Dreissigjährigen Krieges noch nicht getilgt find. Dazu haben Hunger und Pest
wahrend der Jahre 1709/10 in Ostpreußen und Litauen gewütet? das Land war
halb verödet und hatte sein „Retablissement" erst der väterlichen Fürsorge Friedrich
Wilhelms des Ersten zu danken. Pommern bezeichnet König Friedrich noch 1752
erst als „halb angebautes Land".

Der Armut des Bodens entsprach die Armut des ganze!: Landes. „Die
Macht Preußens," erklärt der König, „beruht nicht auf innerer Kraft, sondern
allein auf seinem Gewerbefleiß." Dem Lande fehlen alle jene reichen Hilfsquellen,
wie sie Frankreich, England und Spanien zu Gebote standen. „Wir haben kein
Mexiko und kein Peru," fährt er fort. So besaß denn Preußen keine anderen
Hilfsmittel als seine festen Einnahmen, und diese, so sagt er ausdrücklich, reicher!
kaum zur Erhaltung des Heeres. Mit literarischer Anspielung faßt er fein Gesamt¬
urteil dahin zusammen/sein Land gleiche denk des .Königs Pharasmaues von
Iberien in Crübillons Tragödie „Rhadannstus und Zenobia": „Es bringt Eisen
hervor und Soldaten".

Die Zeiten der Wunder sind vorüber, da Moses durch Berührung mit
seinem Stäbe eitlen lebendigen Quell aus dem toten -Felsen sprudeln ließ. Wie
sollten also aus einem armen und unfruchtbaren Lande die reichen Mittel für ein
starkes Heer und gar, wenn es zu neuem Kriege kam, die dafür erforderlichen, un¬
geheuren außerordentlichen Kosten ausgebracht werden?

Nur eine geregelte Finanzverwaltung, die sorgsam haushielt und jährlich
für den Fall der Not Ersparnisse zurücklegte, vermochte einigermaßen jene
Schwierigkeit zu bewältige«. Das Verdienst ihrer Ordnung erkennt König
Friedrich unumwunden feinem Vater zu, und er heischt von seinen Nachfolgern,
daß sie an diesen Grundsätzen unverbrüchlich festhalten.

Um die Fittanzen zu stärke», mußte das Wirtschaftsleben entwickelt und z«c
Blüte gebracht werdeu. Außer der Landwirtschaft kommen dasür Industrie und


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[0298] Die politischen Testamente Friedrichs des Großen Aus der gefährdeten Lage, in der sich damit der preußische Staat befand, ergab sich für Friedrich die eiserne Notwendigkeit einer dauernden starken Rüstung: nur ein starkes, schlagfertiges Heer vermochte die Sicherheit der preußischen Mon¬ archie zu gewährleisten. „Wir bestehen nur, soweit wir ein gutes Heer haben," schreibt denn auch der König. „Das Militär," sagt er an anderer Stelle, „ist die Grundlage unseres Staates." Ja, er bezeichnet Preußen schlechthin als „Militärstaat". Demgegenüber war die Frage, ob Preußen auch imstande war, eine so schwere Militärlast, wie sie ihn; durch die Umstände aufgebürdet wurde, zu tragen. Das Ergebnis, zu dem Friedrich gelangt, war in jeder Hinsicht un¬ befriedigend, hieß doch die Mark Brandenburg nicht umsonst „des Heiligen Römi¬ schen Reiches Streusandbüchse". Er muß bekennen, dürr und unfruchtbar ist im allgemeinen der Ackerboden, so daß die Ernte nicht hinreicht, um die gesamte Monarchie mit Getreide zu versorgen. Dem Wel sucht er zu steuern durch seine Getreidehandelspolitik mit ihren Vormtsmagazinen und einer sorgfältigen, auf statistischer Grundlage ruhenden Regelung der Ein- und Ausfuhr. Noch liegen weite Strecken wegen des geringen Ertrages unbebaut; noch find viele Brücher trocken zu legen und urbar zu machen. Ferner muß der König feststellen, daß, obwohl ein Jahrhundert darüber ins Land gegangen, dennoch alle Spuren des Dreissigjährigen Krieges noch nicht getilgt find. Dazu haben Hunger und Pest wahrend der Jahre 1709/10 in Ostpreußen und Litauen gewütet? das Land war halb verödet und hatte sein „Retablissement" erst der väterlichen Fürsorge Friedrich Wilhelms des Ersten zu danken. Pommern bezeichnet König Friedrich noch 1752 erst als „halb angebautes Land". Der Armut des Bodens entsprach die Armut des ganze!: Landes. „Die Macht Preußens," erklärt der König, „beruht nicht auf innerer Kraft, sondern allein auf seinem Gewerbefleiß." Dem Lande fehlen alle jene reichen Hilfsquellen, wie sie Frankreich, England und Spanien zu Gebote standen. „Wir haben kein Mexiko und kein Peru," fährt er fort. So besaß denn Preußen keine anderen Hilfsmittel als seine festen Einnahmen, und diese, so sagt er ausdrücklich, reicher! kaum zur Erhaltung des Heeres. Mit literarischer Anspielung faßt er fein Gesamt¬ urteil dahin zusammen/sein Land gleiche denk des .Königs Pharasmaues von Iberien in Crübillons Tragödie „Rhadannstus und Zenobia": „Es bringt Eisen hervor und Soldaten". Die Zeiten der Wunder sind vorüber, da Moses durch Berührung mit seinem Stäbe eitlen lebendigen Quell aus dem toten -Felsen sprudeln ließ. Wie sollten also aus einem armen und unfruchtbaren Lande die reichen Mittel für ein starkes Heer und gar, wenn es zu neuem Kriege kam, die dafür erforderlichen, un¬ geheuren außerordentlichen Kosten ausgebracht werden? Nur eine geregelte Finanzverwaltung, die sorgsam haushielt und jährlich für den Fall der Not Ersparnisse zurücklegte, vermochte einigermaßen jene Schwierigkeit zu bewältige«. Das Verdienst ihrer Ordnung erkennt König Friedrich unumwunden feinem Vater zu, und er heischt von seinen Nachfolgern, daß sie an diesen Grundsätzen unverbrüchlich festhalten. Um die Fittanzen zu stärke», mußte das Wirtschaftsleben entwickelt und z«c Blüte gebracht werdeu. Außer der Landwirtschaft kommen dasür Industrie und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/298>, abgerufen am 28.07.2024.