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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Die politischen Testamente Friedrichs des Großen

geht er sie im einzelnen durch und beleuchtet kurz die Stellung, die sie im preußi¬
schen, wie im europäischen Staatenbilde einnehmen: Ostpreußen, von Pommern
durch Polnisch-Preußen getrennt, grenzt an Polen und Rußland, dessen Zarin
"und in Kurland allmächtig ist. Das Herzogtum Eleve und das jüngsterworbene
Ostfriesland stoßen an Holland. Schlesien grenzt an Böhmen, Mähren und
Ungarn. Kursachsen ist der Nachbar der Kurmark und des Herzogtums Magde¬
burg. Das preußische Pommern ist von dem schwedischen nur durch die Peene
getrennt. Und das Fürstentum Minden liegt wie eine Enklave zwischen fremden
Landen.

Welch ungeheure Nachteile mußte diese zerrissene Lage der Provinzen
um Gefolge haben! Wie der König darlegt, verbot sie eine einheitliche Wirtschafts¬
politik. Eine solche schien ihm nur möglich für "das Herz des Staates", worunter
er die Kurmark, Magdeburg, Halberstadt, Pommern und Schlesien versteht.
Andere schwere Nachteile ergaben sich in militärischer Hinsicht. Die westlichen
Provinzen sowie Ostpreußen waren im Falle eines Krieges schutzlos; denn wenn
die Russen in Danzig landeten, vermochten sie die in Ostpreußen stehenden
Gruppen von Pommern völlig abzuschneiden. Und wie sollten die westlichen
Provinzen bei einem Angriff der Franzosen wirksam geschützt werden? Not¬
gedrungen, so erklärte Friedrich, müßten also diese östlichen und westlichen Grenz¬
ende geräumt werden. Daher wollte er dort keine Festungen bauen, die be¬
stehenden schleifen oder unbrauchbar machen, um dem Feinde keine Stützpunkte
bieten, wollte auch keine Getreidemagaziue zur Verproviantierung der Truppen
un Kriegsfall dort anlegen. Mit einem Worte: im Kriegsfall mit Rußland oder
Frankreich waren jene Provinzen verloren. "Zwei große Mängel", wie der
°/ug sagt, zu denen sich noch ein weiterer gesellte, der noch schwerer als die be-
^es genannten wog, da er die Existenz der Monarchie jeden Tag aufs neue i"
<5"'ge stellte.

Diese ungeheure Gefahr bestand in der Mille mächtiger Nachbarn, die alle
^ so muß Friedrich bekennen -- "geheime Feinde unserer Monarchie" sind. Die
jährlichsten waren einmal Rußland, das hinter unangreifbaren Grenzen saß,
Uno dann Österreich, das unablässig auf die Wiedereroberung des verlorenen
'^hören Herzogtums" Schlesiens sann. Freilich war zwischen diesen beiden
-Mächten ein bedeutsanier Unterschied vorhanden. Nußland wollte der König nicht
UMer die Zahl "unserer wirklichen Feinde" rechnen, da zwischen ihm und Preußen
e-nerlei Streitfragen beständen. Nur der Zufall habe beide Staaten verfeindet,
in der Person des Großkanzlers Bestushew, des "Minister-Kaisers", der, von
Österreich und England bestochen und die Zarin Elisabeth beherrschend, künstlich
euren Vorwand für die gegenseitige Entzweiung gefunden habe. Daher, meint
er, müßten mit Beftushews Sturze die Dinge wieder in ihre natürliche Lage zu¬
rückkehren. Und in der Tat kam es so: Bestushew wurde gestürzt, Elisabeth
Und, und nunmehr, im Jahre 1764, Verbündete sich Friedrich mit Katharina der
oweüen. Anders stand es mit Österreich. Der Habsburgische Staat war in
Friedrichs Angen der "wirkliche", der "unversöhnliche Feind". Alle militärischen
^ mrichtttngen und Maßnahmen, von denen er in seinen Testamenten spricht, sind
echalb auch nach seiner ausdrücklichen Angabe auf den "Hauptfeind" Osterreich
berechnet.


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Die politischen Testamente Friedrichs des Großen

geht er sie im einzelnen durch und beleuchtet kurz die Stellung, die sie im preußi¬
schen, wie im europäischen Staatenbilde einnehmen: Ostpreußen, von Pommern
durch Polnisch-Preußen getrennt, grenzt an Polen und Rußland, dessen Zarin
"und in Kurland allmächtig ist. Das Herzogtum Eleve und das jüngsterworbene
Ostfriesland stoßen an Holland. Schlesien grenzt an Böhmen, Mähren und
Ungarn. Kursachsen ist der Nachbar der Kurmark und des Herzogtums Magde¬
burg. Das preußische Pommern ist von dem schwedischen nur durch die Peene
getrennt. Und das Fürstentum Minden liegt wie eine Enklave zwischen fremden
Landen.

Welch ungeheure Nachteile mußte diese zerrissene Lage der Provinzen
um Gefolge haben! Wie der König darlegt, verbot sie eine einheitliche Wirtschafts¬
politik. Eine solche schien ihm nur möglich für „das Herz des Staates", worunter
er die Kurmark, Magdeburg, Halberstadt, Pommern und Schlesien versteht.
Andere schwere Nachteile ergaben sich in militärischer Hinsicht. Die westlichen
Provinzen sowie Ostpreußen waren im Falle eines Krieges schutzlos; denn wenn
die Russen in Danzig landeten, vermochten sie die in Ostpreußen stehenden
Gruppen von Pommern völlig abzuschneiden. Und wie sollten die westlichen
Provinzen bei einem Angriff der Franzosen wirksam geschützt werden? Not¬
gedrungen, so erklärte Friedrich, müßten also diese östlichen und westlichen Grenz¬
ende geräumt werden. Daher wollte er dort keine Festungen bauen, die be¬
stehenden schleifen oder unbrauchbar machen, um dem Feinde keine Stützpunkte
bieten, wollte auch keine Getreidemagaziue zur Verproviantierung der Truppen
un Kriegsfall dort anlegen. Mit einem Worte: im Kriegsfall mit Rußland oder
Frankreich waren jene Provinzen verloren. „Zwei große Mängel", wie der
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^ so muß Friedrich bekennen — „geheime Feinde unserer Monarchie" sind. Die
jährlichsten waren einmal Rußland, das hinter unangreifbaren Grenzen saß,
Uno dann Österreich, das unablässig auf die Wiedereroberung des verlorenen
'^hören Herzogtums" Schlesiens sann. Freilich war zwischen diesen beiden
-Mächten ein bedeutsanier Unterschied vorhanden. Nußland wollte der König nicht
UMer die Zahl „unserer wirklichen Feinde" rechnen, da zwischen ihm und Preußen
e-nerlei Streitfragen beständen. Nur der Zufall habe beide Staaten verfeindet,
in der Person des Großkanzlers Bestushew, des „Minister-Kaisers", der, von
Österreich und England bestochen und die Zarin Elisabeth beherrschend, künstlich
euren Vorwand für die gegenseitige Entzweiung gefunden habe. Daher, meint
er, müßten mit Beftushews Sturze die Dinge wieder in ihre natürliche Lage zu¬
rückkehren. Und in der Tat kam es so: Bestushew wurde gestürzt, Elisabeth
Und, und nunmehr, im Jahre 1764, Verbündete sich Friedrich mit Katharina der
oweüen. Anders stand es mit Österreich. Der Habsburgische Staat war in
Friedrichs Angen der „wirkliche", der „unversöhnliche Feind". Alle militärischen
^ mrichtttngen und Maßnahmen, von denen er in seinen Testamenten spricht, sind
echalb auch nach seiner ausdrücklichen Angabe auf den „Hauptfeind" Osterreich
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[0297] Die politischen Testamente Friedrichs des Großen geht er sie im einzelnen durch und beleuchtet kurz die Stellung, die sie im preußi¬ schen, wie im europäischen Staatenbilde einnehmen: Ostpreußen, von Pommern durch Polnisch-Preußen getrennt, grenzt an Polen und Rußland, dessen Zarin "und in Kurland allmächtig ist. Das Herzogtum Eleve und das jüngsterworbene Ostfriesland stoßen an Holland. Schlesien grenzt an Böhmen, Mähren und Ungarn. Kursachsen ist der Nachbar der Kurmark und des Herzogtums Magde¬ burg. Das preußische Pommern ist von dem schwedischen nur durch die Peene getrennt. Und das Fürstentum Minden liegt wie eine Enklave zwischen fremden Landen. Welch ungeheure Nachteile mußte diese zerrissene Lage der Provinzen um Gefolge haben! Wie der König darlegt, verbot sie eine einheitliche Wirtschafts¬ politik. Eine solche schien ihm nur möglich für „das Herz des Staates", worunter er die Kurmark, Magdeburg, Halberstadt, Pommern und Schlesien versteht. Andere schwere Nachteile ergaben sich in militärischer Hinsicht. Die westlichen Provinzen sowie Ostpreußen waren im Falle eines Krieges schutzlos; denn wenn die Russen in Danzig landeten, vermochten sie die in Ostpreußen stehenden Gruppen von Pommern völlig abzuschneiden. Und wie sollten die westlichen Provinzen bei einem Angriff der Franzosen wirksam geschützt werden? Not¬ gedrungen, so erklärte Friedrich, müßten also diese östlichen und westlichen Grenz¬ ende geräumt werden. Daher wollte er dort keine Festungen bauen, die be¬ stehenden schleifen oder unbrauchbar machen, um dem Feinde keine Stützpunkte bieten, wollte auch keine Getreidemagaziue zur Verproviantierung der Truppen un Kriegsfall dort anlegen. Mit einem Worte: im Kriegsfall mit Rußland oder Frankreich waren jene Provinzen verloren. „Zwei große Mängel", wie der °/ug sagt, zu denen sich noch ein weiterer gesellte, der noch schwerer als die be- ^es genannten wog, da er die Existenz der Monarchie jeden Tag aufs neue i» <5«'ge stellte. Diese ungeheure Gefahr bestand in der Mille mächtiger Nachbarn, die alle ^ so muß Friedrich bekennen — „geheime Feinde unserer Monarchie" sind. Die jährlichsten waren einmal Rußland, das hinter unangreifbaren Grenzen saß, Uno dann Österreich, das unablässig auf die Wiedereroberung des verlorenen '^hören Herzogtums" Schlesiens sann. Freilich war zwischen diesen beiden -Mächten ein bedeutsanier Unterschied vorhanden. Nußland wollte der König nicht UMer die Zahl „unserer wirklichen Feinde" rechnen, da zwischen ihm und Preußen e-nerlei Streitfragen beständen. Nur der Zufall habe beide Staaten verfeindet, in der Person des Großkanzlers Bestushew, des „Minister-Kaisers", der, von Österreich und England bestochen und die Zarin Elisabeth beherrschend, künstlich euren Vorwand für die gegenseitige Entzweiung gefunden habe. Daher, meint er, müßten mit Beftushews Sturze die Dinge wieder in ihre natürliche Lage zu¬ rückkehren. Und in der Tat kam es so: Bestushew wurde gestürzt, Elisabeth Und, und nunmehr, im Jahre 1764, Verbündete sich Friedrich mit Katharina der oweüen. Anders stand es mit Österreich. Der Habsburgische Staat war in Friedrichs Angen der „wirkliche", der „unversöhnliche Feind". Alle militärischen ^ mrichtttngen und Maßnahmen, von denen er in seinen Testamenten spricht, sind echalb auch nach seiner ausdrücklichen Angabe auf den „Hauptfeind" Osterreich berechnet. 19"

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/297>, abgerufen am 27.07.2024.