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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Ivirtschaftsspiegol

(Die Preise enthalten vom April 1918 ab die Kohlensteuer und vom Januar
191,9 ab auch die Kohlen- und Umsatzsteuer.)

In der Preislage zieht ein Land das andere in Mitleidenschaft. Nach
Mitteilungen des "Hamburger Fremdenblattes" vom 17. Januar 1920 wird bei¬
spielsweise bei dem neuen Kohlenabkommen zwischen Deutschland kind Holland
deutscherseits für Nuhrkohle ein Preis von 60 bis 80 Gulden gefordert gegen¬
über einem bis Ende 1919 gültigen Preis von 31 Gulden.

Die nachstehende Aufstellung zeigt die Entwicklung der Eisenpreise in Deutsch¬
land während des Krieges und speziell nach der Revolution:

(Bemerkt sei noch, daß die nachstehende Ausstellung über die Eisenpreise
nach den verschiedentlicher Veröffentlichungen des Roheisenverbandes und die vor¬
gestellte über die Kohlenpreise nach den Mitteilungen des Rheinisch-Westfälischen
Kohlensyndikats zusammengestellt ist.)

Preise pro Tonne in Mark
Jan. 1915 Dez. 1918 Jan. 1919 Dez. 1919
Nohblöcke 97,50 187,50 285.00 1430.0t)
Knüppel 110.00 202.50 300.00 1500,00
Platinen 112.50 207.50 305.00 1505.00
Formeisen 135.00 220.00 320.00 1715.00
Stabeisen 158,00 235,00 335.00 1745.00
Bandeisen 150,00 265,00 365.00 1925,00
Grobbleche 140.00 275.00 375.00 2520,00
Feinbleche 155,00 310,00 460.00 2585,00
Walzdraht 140.00 250,00 358,00 2000,00
Gezogener Draht 150.00 320,00 450,00 2020.00
Drahtstifte 170.00 370.00 520,00 --

Jedenfalls ist diese Preissteigerung in der Geschichte des Eisenmarktes ohne
Vorgänger. Bedingt wurde der ganz enorme Hochgang dieser Preise in Deutsch¬
land durch die erhebliche Verteuerung der Rohmaterialien sowie durch den Aus-
fall der im Preise gestiegenen Schmelzmaterialien und vor allein durch die ganz
dörrenden Lohnerhöhungen, ferner durch die gesetzliche Einführung des Acht¬
stundentages, die Abschaffung der Akkordarbeit und vieles andere mehr. Bei
unseren hauptsächlichsten Konkurrenten auf dem Weltmarkt -- bei England und
den Vereinigten Staaten von Nordamerika -- war die Preissteigerung eine be¬
deutend geringere. So hielten sich beispielsweise die englischen Eisen- und Stahl¬
preise, die für Jnlandlieferungen am 1. Februar 1919 galten, bedeutend unter
den damaligen deutschen Preisfestsetzungen: Es kosteten Grobbleche 14 Lstrl. (in
Deutschland 375.00 Mark), Träger 13 Lstrl. 12Vs sah. (in Deutschland 320,00
Mary, Rohblöcke 9 Lstrl. 5 sah. (in Deutschland 285,00 Mary, vorgewalzte
Blöcke. Knüppel und Platinen 11 Lstrl. 12V- sah. (in Deutschland 290.00 bis
305,00 Mary pro Tonne. Nach einer Mitteilung der Mansfelder Kupferschiefer
bauenden Gewerkschaft vom Anfang Februar 1919 -- also vor Jahresfrist --
konnte man amerikanisches Kupfer schon zum Preise von 350 Mark für 100 Kg.
geliefert erhalten, während die Selbstkosten des Mansfelder Kupfers damals schon
etwa 700 Mark betrugen. Heute liegen die Verhältnisse aber noch weit un¬
günstiger. Mit Recht wurde auf der Hauptversammlung des Noheisenverbandes
Ende Januar 1920 betont, daß der völlige Ruin unserer Wirtschaft in kürzester
Frist eintreten müßte, wenn es auf diesem Wege der fortgesetzten und sich über¬
stü Heinrich Göhrmg rzenden Preiserhöhungen weiter gehe.




Ivirtschaftsspiegol

(Die Preise enthalten vom April 1918 ab die Kohlensteuer und vom Januar
191,9 ab auch die Kohlen- und Umsatzsteuer.)

In der Preislage zieht ein Land das andere in Mitleidenschaft. Nach
Mitteilungen des „Hamburger Fremdenblattes" vom 17. Januar 1920 wird bei¬
spielsweise bei dem neuen Kohlenabkommen zwischen Deutschland kind Holland
deutscherseits für Nuhrkohle ein Preis von 60 bis 80 Gulden gefordert gegen¬
über einem bis Ende 1919 gültigen Preis von 31 Gulden.

Die nachstehende Aufstellung zeigt die Entwicklung der Eisenpreise in Deutsch¬
land während des Krieges und speziell nach der Revolution:

(Bemerkt sei noch, daß die nachstehende Ausstellung über die Eisenpreise
nach den verschiedentlicher Veröffentlichungen des Roheisenverbandes und die vor¬
gestellte über die Kohlenpreise nach den Mitteilungen des Rheinisch-Westfälischen
Kohlensyndikats zusammengestellt ist.)

Preise pro Tonne in Mark
Jan. 1915 Dez. 1918 Jan. 1919 Dez. 1919
Nohblöcke 97,50 187,50 285.00 1430.0t)
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Gezogener Draht 150.00 320,00 450,00 2020.00
Drahtstifte 170.00 370.00 520,00 —

Jedenfalls ist diese Preissteigerung in der Geschichte des Eisenmarktes ohne
Vorgänger. Bedingt wurde der ganz enorme Hochgang dieser Preise in Deutsch¬
land durch die erhebliche Verteuerung der Rohmaterialien sowie durch den Aus-
fall der im Preise gestiegenen Schmelzmaterialien und vor allein durch die ganz
dörrenden Lohnerhöhungen, ferner durch die gesetzliche Einführung des Acht¬
stundentages, die Abschaffung der Akkordarbeit und vieles andere mehr. Bei
unseren hauptsächlichsten Konkurrenten auf dem Weltmarkt — bei England und
den Vereinigten Staaten von Nordamerika — war die Preissteigerung eine be¬
deutend geringere. So hielten sich beispielsweise die englischen Eisen- und Stahl¬
preise, die für Jnlandlieferungen am 1. Februar 1919 galten, bedeutend unter
den damaligen deutschen Preisfestsetzungen: Es kosteten Grobbleche 14 Lstrl. (in
Deutschland 375.00 Mark), Träger 13 Lstrl. 12Vs sah. (in Deutschland 320,00
Mary, Rohblöcke 9 Lstrl. 5 sah. (in Deutschland 285,00 Mary, vorgewalzte
Blöcke. Knüppel und Platinen 11 Lstrl. 12V- sah. (in Deutschland 290.00 bis
305,00 Mary pro Tonne. Nach einer Mitteilung der Mansfelder Kupferschiefer
bauenden Gewerkschaft vom Anfang Februar 1919 — also vor Jahresfrist —
konnte man amerikanisches Kupfer schon zum Preise von 350 Mark für 100 Kg.
geliefert erhalten, während die Selbstkosten des Mansfelder Kupfers damals schon
etwa 700 Mark betrugen. Heute liegen die Verhältnisse aber noch weit un¬
günstiger. Mit Recht wurde auf der Hauptversammlung des Noheisenverbandes
Ende Januar 1920 betont, daß der völlige Ruin unserer Wirtschaft in kürzester
Frist eintreten müßte, wenn es auf diesem Wege der fortgesetzten und sich über¬
stü Heinrich Göhrmg rzenden Preiserhöhungen weiter gehe.




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[0292] Ivirtschaftsspiegol (Die Preise enthalten vom April 1918 ab die Kohlensteuer und vom Januar 191,9 ab auch die Kohlen- und Umsatzsteuer.) In der Preislage zieht ein Land das andere in Mitleidenschaft. Nach Mitteilungen des „Hamburger Fremdenblattes" vom 17. Januar 1920 wird bei¬ spielsweise bei dem neuen Kohlenabkommen zwischen Deutschland kind Holland deutscherseits für Nuhrkohle ein Preis von 60 bis 80 Gulden gefordert gegen¬ über einem bis Ende 1919 gültigen Preis von 31 Gulden. Die nachstehende Aufstellung zeigt die Entwicklung der Eisenpreise in Deutsch¬ land während des Krieges und speziell nach der Revolution: (Bemerkt sei noch, daß die nachstehende Ausstellung über die Eisenpreise nach den verschiedentlicher Veröffentlichungen des Roheisenverbandes und die vor¬ gestellte über die Kohlenpreise nach den Mitteilungen des Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikats zusammengestellt ist.) Preise pro Tonne in Mark Jan. 1915 Dez. 1918 Jan. 1919 Dez. 1919 Nohblöcke 97,50 187,50 285.00 1430.0t) Knüppel 110.00 202.50 300.00 1500,00 Platinen 112.50 207.50 305.00 1505.00 Formeisen 135.00 220.00 320.00 1715.00 Stabeisen 158,00 235,00 335.00 1745.00 Bandeisen 150,00 265,00 365.00 1925,00 Grobbleche 140.00 275.00 375.00 2520,00 Feinbleche 155,00 310,00 460.00 2585,00 Walzdraht 140.00 250,00 358,00 2000,00 Gezogener Draht 150.00 320,00 450,00 2020.00 Drahtstifte 170.00 370.00 520,00 — Jedenfalls ist diese Preissteigerung in der Geschichte des Eisenmarktes ohne Vorgänger. Bedingt wurde der ganz enorme Hochgang dieser Preise in Deutsch¬ land durch die erhebliche Verteuerung der Rohmaterialien sowie durch den Aus- fall der im Preise gestiegenen Schmelzmaterialien und vor allein durch die ganz dörrenden Lohnerhöhungen, ferner durch die gesetzliche Einführung des Acht¬ stundentages, die Abschaffung der Akkordarbeit und vieles andere mehr. Bei unseren hauptsächlichsten Konkurrenten auf dem Weltmarkt — bei England und den Vereinigten Staaten von Nordamerika — war die Preissteigerung eine be¬ deutend geringere. So hielten sich beispielsweise die englischen Eisen- und Stahl¬ preise, die für Jnlandlieferungen am 1. Februar 1919 galten, bedeutend unter den damaligen deutschen Preisfestsetzungen: Es kosteten Grobbleche 14 Lstrl. (in Deutschland 375.00 Mark), Träger 13 Lstrl. 12Vs sah. (in Deutschland 320,00 Mary, Rohblöcke 9 Lstrl. 5 sah. (in Deutschland 285,00 Mary, vorgewalzte Blöcke. Knüppel und Platinen 11 Lstrl. 12V- sah. (in Deutschland 290.00 bis 305,00 Mary pro Tonne. Nach einer Mitteilung der Mansfelder Kupferschiefer bauenden Gewerkschaft vom Anfang Februar 1919 — also vor Jahresfrist — konnte man amerikanisches Kupfer schon zum Preise von 350 Mark für 100 Kg. geliefert erhalten, während die Selbstkosten des Mansfelder Kupfers damals schon etwa 700 Mark betrugen. Heute liegen die Verhältnisse aber noch weit un¬ günstiger. Mit Recht wurde auf der Hauptversammlung des Noheisenverbandes Ende Januar 1920 betont, daß der völlige Ruin unserer Wirtschaft in kürzester Frist eintreten müßte, wenn es auf diesem Wege der fortgesetzten und sich über¬ stü Heinrich Göhrmg rzenden Preiserhöhungen weiter gehe.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/292>, abgerufen am 01.09.2024.