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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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vie bolschewistische Gefahr

lands Pocht. Prüfen wir nun, welcher Gefahr dieser innerlich schwer bedrohte
Staat von außen, von Osten ausgesetzt ist.

Die Bolschewiken haben in den letzten Monaten unerhörte Erfolge errungen;
Koltschak ist erledigt, die Bolschewikeuherrschaft ist von der Gegend mehrere
hundert Kilometer westlich des Ural bis an den Baikal-See 3000 Kilometer östlich
des Ural vorgeschoben worden. Dort leisten ihnen nur noch die Japaner Wider^
stand, während Amerikaner und Ententetruppen zurückgezogen werden sollen.
Daß das Land auch von innen bolschewistisch durchseucht ist, zeigt die unbeglaubigte
Nachricht, Wladiwostok sei den Bolschewiken verfallen. Wladiwostok aber ist der
östlichste Hafen Sibiriens. Denikins Heer ist in drei Teile zersprengt und bis
an das Asowsche Meer, den Nordrand der Krim, die Ausläufer des Kaukasus,
zurückgedrängt, und hat die reichen Dongebiete an die Bolschewiken verloren, die
damit jetzt wieder wirtschaftlich sichergestellt sind. Sie beherrschen außerdem das
ganze Gebiet zwischen Kaspischen Meer und Ural-See, ganz Turkestan, und ent¬
falten von dort ihre Propaganda nach dem ihnen schon ergebenen Afghanistan,
nach.Persien und Indien. Das englische Weltreich ist bedroht.

Die Nordfront bei Archangelsk und an der Murmcmbcchn ist von der
Entente so gut wie aufgegeben.

Während die Bolschewiken dem gut gerüsteten F i n n land gegenüber sich
noch abwartend Verhalten, ist die Iudenitsch - Armee teils übergelaufen, teils
zerstoben, und die Ehlen haben Frieden geschlossen. Wohl haben die Letten
jetzt zusammen mit den Polen Dünaburg genommen und besetzten Lettgallen,
aber doch nur deshalb haben sie so leicht hier einen Erfolg errungen, weil die
Bolschewiken alle ihre Kräfte im Süden haben. Der wirkliche Wert der lettischen
Armee ist trotz des scharfen Vorgehens der von England getriebenen Ullmanis-
Regierung ein recht geringer. Er ist teilweise gut, so lange es sich um Ziele des
lettischen Chauvinismus handelt, die Eroberung Lettgallens und vor allem den
Kampf gegen die verhaßten Deutschen. Gegen Bolschewiken, gegen ihre "Brüder"
zu fechten, haben die Lettentruppen abgelehnt. Gegen sie sind nur die baltische
Landeswehr und einige Truppenteile der ehemaligen Ballod-Truppen zu ver¬
wenden. Alle übrigen werden mit ihnen gemeinsame Sache machen und daran
werden auch scharfe Regierungsmaßnahmen, wie zum Beispiel die Absetzung des
Generalstabschefs Ohsols, eines ausgesprochenen Bolschewiken, nichts ändern.
Das gleiche gilt von den Ehlen, die wegen ihrer Untätigkeit und Mißerfolge den
Bolschewiken gegenüber im Frühjahr 1913 von uns verachtet wurden, die sich aber
als ernst zu nehmende Gegner erwiesen, als sie gegen die verhaßten Ballen fochten.
Ebenso sind die Litauer bolschewistisch durchseucht, die Disziplin untergraben. Sie
bedeuten ebensowenig wie die übrigen Raubstaaten einen Schutz gegen den
Bolschewismus, eher im Gegenteil. Wenn sie bisher noch nichts gegen Ost¬
preußen unternommen haben, so liegt es daran, daß sich die nicht ganz radikale
Regierung Lettlands und Litauens, noch auf die Entente gestützt, gegen die inneren
Bolschewiken halten konnte, daß die Letten Lettgallen haben wollten, die Litauer



Tiie nachfolgenden Angaben sind beHlwMgwn Pressenmhvichten und zu¬
verlässigen Privatmitteilungen von Ballen, Deutsch-Russen nstv. entnommen.
vie bolschewistische Gefahr

lands Pocht. Prüfen wir nun, welcher Gefahr dieser innerlich schwer bedrohte
Staat von außen, von Osten ausgesetzt ist.

Die Bolschewiken haben in den letzten Monaten unerhörte Erfolge errungen;
Koltschak ist erledigt, die Bolschewikeuherrschaft ist von der Gegend mehrere
hundert Kilometer westlich des Ural bis an den Baikal-See 3000 Kilometer östlich
des Ural vorgeschoben worden. Dort leisten ihnen nur noch die Japaner Wider^
stand, während Amerikaner und Ententetruppen zurückgezogen werden sollen.
Daß das Land auch von innen bolschewistisch durchseucht ist, zeigt die unbeglaubigte
Nachricht, Wladiwostok sei den Bolschewiken verfallen. Wladiwostok aber ist der
östlichste Hafen Sibiriens. Denikins Heer ist in drei Teile zersprengt und bis
an das Asowsche Meer, den Nordrand der Krim, die Ausläufer des Kaukasus,
zurückgedrängt, und hat die reichen Dongebiete an die Bolschewiken verloren, die
damit jetzt wieder wirtschaftlich sichergestellt sind. Sie beherrschen außerdem das
ganze Gebiet zwischen Kaspischen Meer und Ural-See, ganz Turkestan, und ent¬
falten von dort ihre Propaganda nach dem ihnen schon ergebenen Afghanistan,
nach.Persien und Indien. Das englische Weltreich ist bedroht.

Die Nordfront bei Archangelsk und an der Murmcmbcchn ist von der
Entente so gut wie aufgegeben.

Während die Bolschewiken dem gut gerüsteten F i n n land gegenüber sich
noch abwartend Verhalten, ist die Iudenitsch - Armee teils übergelaufen, teils
zerstoben, und die Ehlen haben Frieden geschlossen. Wohl haben die Letten
jetzt zusammen mit den Polen Dünaburg genommen und besetzten Lettgallen,
aber doch nur deshalb haben sie so leicht hier einen Erfolg errungen, weil die
Bolschewiken alle ihre Kräfte im Süden haben. Der wirkliche Wert der lettischen
Armee ist trotz des scharfen Vorgehens der von England getriebenen Ullmanis-
Regierung ein recht geringer. Er ist teilweise gut, so lange es sich um Ziele des
lettischen Chauvinismus handelt, die Eroberung Lettgallens und vor allem den
Kampf gegen die verhaßten Deutschen. Gegen Bolschewiken, gegen ihre „Brüder"
zu fechten, haben die Lettentruppen abgelehnt. Gegen sie sind nur die baltische
Landeswehr und einige Truppenteile der ehemaligen Ballod-Truppen zu ver¬
wenden. Alle übrigen werden mit ihnen gemeinsame Sache machen und daran
werden auch scharfe Regierungsmaßnahmen, wie zum Beispiel die Absetzung des
Generalstabschefs Ohsols, eines ausgesprochenen Bolschewiken, nichts ändern.
Das gleiche gilt von den Ehlen, die wegen ihrer Untätigkeit und Mißerfolge den
Bolschewiken gegenüber im Frühjahr 1913 von uns verachtet wurden, die sich aber
als ernst zu nehmende Gegner erwiesen, als sie gegen die verhaßten Ballen fochten.
Ebenso sind die Litauer bolschewistisch durchseucht, die Disziplin untergraben. Sie
bedeuten ebensowenig wie die übrigen Raubstaaten einen Schutz gegen den
Bolschewismus, eher im Gegenteil. Wenn sie bisher noch nichts gegen Ost¬
preußen unternommen haben, so liegt es daran, daß sich die nicht ganz radikale
Regierung Lettlands und Litauens, noch auf die Entente gestützt, gegen die inneren
Bolschewiken halten konnte, daß die Letten Lettgallen haben wollten, die Litauer



Tiie nachfolgenden Angaben sind beHlwMgwn Pressenmhvichten und zu¬
verlässigen Privatmitteilungen von Ballen, Deutsch-Russen nstv. entnommen.
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[0266] vie bolschewistische Gefahr lands Pocht. Prüfen wir nun, welcher Gefahr dieser innerlich schwer bedrohte Staat von außen, von Osten ausgesetzt ist. Die Bolschewiken haben in den letzten Monaten unerhörte Erfolge errungen; Koltschak ist erledigt, die Bolschewikeuherrschaft ist von der Gegend mehrere hundert Kilometer westlich des Ural bis an den Baikal-See 3000 Kilometer östlich des Ural vorgeschoben worden. Dort leisten ihnen nur noch die Japaner Wider^ stand, während Amerikaner und Ententetruppen zurückgezogen werden sollen. Daß das Land auch von innen bolschewistisch durchseucht ist, zeigt die unbeglaubigte Nachricht, Wladiwostok sei den Bolschewiken verfallen. Wladiwostok aber ist der östlichste Hafen Sibiriens. Denikins Heer ist in drei Teile zersprengt und bis an das Asowsche Meer, den Nordrand der Krim, die Ausläufer des Kaukasus, zurückgedrängt, und hat die reichen Dongebiete an die Bolschewiken verloren, die damit jetzt wieder wirtschaftlich sichergestellt sind. Sie beherrschen außerdem das ganze Gebiet zwischen Kaspischen Meer und Ural-See, ganz Turkestan, und ent¬ falten von dort ihre Propaganda nach dem ihnen schon ergebenen Afghanistan, nach.Persien und Indien. Das englische Weltreich ist bedroht. Die Nordfront bei Archangelsk und an der Murmcmbcchn ist von der Entente so gut wie aufgegeben. Während die Bolschewiken dem gut gerüsteten F i n n land gegenüber sich noch abwartend Verhalten, ist die Iudenitsch - Armee teils übergelaufen, teils zerstoben, und die Ehlen haben Frieden geschlossen. Wohl haben die Letten jetzt zusammen mit den Polen Dünaburg genommen und besetzten Lettgallen, aber doch nur deshalb haben sie so leicht hier einen Erfolg errungen, weil die Bolschewiken alle ihre Kräfte im Süden haben. Der wirkliche Wert der lettischen Armee ist trotz des scharfen Vorgehens der von England getriebenen Ullmanis- Regierung ein recht geringer. Er ist teilweise gut, so lange es sich um Ziele des lettischen Chauvinismus handelt, die Eroberung Lettgallens und vor allem den Kampf gegen die verhaßten Deutschen. Gegen Bolschewiken, gegen ihre „Brüder" zu fechten, haben die Lettentruppen abgelehnt. Gegen sie sind nur die baltische Landeswehr und einige Truppenteile der ehemaligen Ballod-Truppen zu ver¬ wenden. Alle übrigen werden mit ihnen gemeinsame Sache machen und daran werden auch scharfe Regierungsmaßnahmen, wie zum Beispiel die Absetzung des Generalstabschefs Ohsols, eines ausgesprochenen Bolschewiken, nichts ändern. Das gleiche gilt von den Ehlen, die wegen ihrer Untätigkeit und Mißerfolge den Bolschewiken gegenüber im Frühjahr 1913 von uns verachtet wurden, die sich aber als ernst zu nehmende Gegner erwiesen, als sie gegen die verhaßten Ballen fochten. Ebenso sind die Litauer bolschewistisch durchseucht, die Disziplin untergraben. Sie bedeuten ebensowenig wie die übrigen Raubstaaten einen Schutz gegen den Bolschewismus, eher im Gegenteil. Wenn sie bisher noch nichts gegen Ost¬ preußen unternommen haben, so liegt es daran, daß sich die nicht ganz radikale Regierung Lettlands und Litauens, noch auf die Entente gestützt, gegen die inneren Bolschewiken halten konnte, daß die Letten Lettgallen haben wollten, die Litauer Tiie nachfolgenden Angaben sind beHlwMgwn Pressenmhvichten und zu¬ verlässigen Privatmitteilungen von Ballen, Deutsch-Russen nstv. entnommen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/266>, abgerufen am 01.09.2024.