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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Das angeblich elscissische Jubelfest

liebsten und rechtmäßigsten Interessen nacheinander gefährdet zu sehen? Seit
lange schon liegt die Straßburger Schiffahrt, welche ehedem mit der Schiffahrt
der ersten rheinischen Handelsstädte wetteiferte, in den letzten Zügen; sie trägt ihr
Elend zur Schau; vergebens dringt sie auf Zurücknahme der Maßregeln, welche
den Seehäfen das Monopol des Transits nach der Schweiz und nach Süddeutsch,
land sichern; sie erinnert vergebens, daß der einst so blühende Handel unserer
Stadt auf den Austausch der Erzeugnisse einer kleinen Lokalität beschränkt ist.
Heute ist Straßburg bedroht, ein anderes Kleinod aus seiner Krone fallen zu
sehen. Ohne Verhandlung und Prüfung, ohne Beachtung der Rechte und Inter¬
essen schlägt man vor, unsere alte Universität zu verstümmeln, damit Straßburg,
seines kommerziellen und wissenschaftlichen Glanzes beraubt, zu einer Garnison¬
stadt herabsinke."

Ja, zu wahr, nur allzu wahr sind diese eure Äußerungen; nur allzu
begründet diese eure Seufzer und Anklagen. Nicht bloß zur Garnisonstadt, bis
zur Bettelstabe sinket Straßburg herunter, wenn nur wenige Jahre noch die
Dinge im jetzigen Zustand verbleibenI Und wie könnte es denn anders werden?
Was kümmert sich Paris, was Frankreich um Straßburg, was um dciZ Elsasses
gerechteste Klagen und Forderungen, trotz aller Huldigung, die von hier aus dem
großen Mutterstaate, der unser Vaterland verschlungen, dargebracht werden? Ist
der Elsässer doch noch immer ein Deutscher und zwar ein dickhäuptiger Deutscher
für die zahllose Menge der Stockwelschen des Innern, gut zur Erhebung beträcht¬
licher Steuern, gut zu Kanonenfutter und zu jeglicher sonstigen Ausbeutung, wie
viele Feste ihr auch noch zu Frankreichs Ehre feiern mögetI Muß doch nur zu
oft noch der Elsässer fühlen, daß er ein Fremdling ist im großen fränkischen
Lande; denn so wie mit der Schiffahrt, so wie mit der medizinischen Fakultät,
ist es noch mit gar vielem anderen Beharret also nur in eurer unbegreiflichen
Verblendung; rühmet euch nur immerhin, wie stolz ihr darauf seid, der großen
Nation, der ersten Nation in der Welt anzugehören, und daß ihr, um mich eures
untertänigen Ausdruckes zu bedienen, daß ihr würdig dazu befunden werdet I
Fahret nur immer fort, Weihrauch zu streuen denen, in deren Hände unser einst
so blühendes Land immer mehr dem völligen geistigen und materiellen Ruin
entgegengeht! Küßt nur immerfort die Hand, die euch so rücksichtslos züchtiget,
die jeglichen geistigen und materiellen Aufschwung hemmt, und dieselbe Hand wird
es auch fernerhin nicht fehlen lassen an Züchtigungen, solange ihr anbetend nieder¬
fallet vor dem gallischen goldenen KalbeI

Blind und ungerecht müßte derjenige sein, der Frankreichs Ruhm und
Größe nicht anerkennen, der nicht eingestehen wollte, daß Elsaß und Straßburg
Frankreich vieles, unendlich vieles verdanken, das besser ist als all dieses leere
Lobgepränge, das jetzt zum stehenden Stichwort geworden ist. Verdanken wir
ihm nicht einige politische Bildung, gesellschaftliche Abrundung und Vorteil in der
äußeren Erscheinung, seit lange Schutz und Sicherheit, vorzügliche Gesetze und so
manches andre noch? Dies alles aber, haben wir es nicht teuer genug errungen
und erkaufet mit unserm Blut auf allen Schlachtfeldern Europas? Nicht allzu
teuer mit dem so gut als vollständigen Verfall unseres Landes und, für allzu
viele schon, mit Aufopferung unserer Nationalität, mit Entartung und Ent¬
würdigung unseres Charakters?


Das angeblich elscissische Jubelfest

liebsten und rechtmäßigsten Interessen nacheinander gefährdet zu sehen? Seit
lange schon liegt die Straßburger Schiffahrt, welche ehedem mit der Schiffahrt
der ersten rheinischen Handelsstädte wetteiferte, in den letzten Zügen; sie trägt ihr
Elend zur Schau; vergebens dringt sie auf Zurücknahme der Maßregeln, welche
den Seehäfen das Monopol des Transits nach der Schweiz und nach Süddeutsch,
land sichern; sie erinnert vergebens, daß der einst so blühende Handel unserer
Stadt auf den Austausch der Erzeugnisse einer kleinen Lokalität beschränkt ist.
Heute ist Straßburg bedroht, ein anderes Kleinod aus seiner Krone fallen zu
sehen. Ohne Verhandlung und Prüfung, ohne Beachtung der Rechte und Inter¬
essen schlägt man vor, unsere alte Universität zu verstümmeln, damit Straßburg,
seines kommerziellen und wissenschaftlichen Glanzes beraubt, zu einer Garnison¬
stadt herabsinke."

Ja, zu wahr, nur allzu wahr sind diese eure Äußerungen; nur allzu
begründet diese eure Seufzer und Anklagen. Nicht bloß zur Garnisonstadt, bis
zur Bettelstabe sinket Straßburg herunter, wenn nur wenige Jahre noch die
Dinge im jetzigen Zustand verbleibenI Und wie könnte es denn anders werden?
Was kümmert sich Paris, was Frankreich um Straßburg, was um dciZ Elsasses
gerechteste Klagen und Forderungen, trotz aller Huldigung, die von hier aus dem
großen Mutterstaate, der unser Vaterland verschlungen, dargebracht werden? Ist
der Elsässer doch noch immer ein Deutscher und zwar ein dickhäuptiger Deutscher
für die zahllose Menge der Stockwelschen des Innern, gut zur Erhebung beträcht¬
licher Steuern, gut zu Kanonenfutter und zu jeglicher sonstigen Ausbeutung, wie
viele Feste ihr auch noch zu Frankreichs Ehre feiern mögetI Muß doch nur zu
oft noch der Elsässer fühlen, daß er ein Fremdling ist im großen fränkischen
Lande; denn so wie mit der Schiffahrt, so wie mit der medizinischen Fakultät,
ist es noch mit gar vielem anderen Beharret also nur in eurer unbegreiflichen
Verblendung; rühmet euch nur immerhin, wie stolz ihr darauf seid, der großen
Nation, der ersten Nation in der Welt anzugehören, und daß ihr, um mich eures
untertänigen Ausdruckes zu bedienen, daß ihr würdig dazu befunden werdet I
Fahret nur immer fort, Weihrauch zu streuen denen, in deren Hände unser einst
so blühendes Land immer mehr dem völligen geistigen und materiellen Ruin
entgegengeht! Küßt nur immerfort die Hand, die euch so rücksichtslos züchtiget,
die jeglichen geistigen und materiellen Aufschwung hemmt, und dieselbe Hand wird
es auch fernerhin nicht fehlen lassen an Züchtigungen, solange ihr anbetend nieder¬
fallet vor dem gallischen goldenen KalbeI

Blind und ungerecht müßte derjenige sein, der Frankreichs Ruhm und
Größe nicht anerkennen, der nicht eingestehen wollte, daß Elsaß und Straßburg
Frankreich vieles, unendlich vieles verdanken, das besser ist als all dieses leere
Lobgepränge, das jetzt zum stehenden Stichwort geworden ist. Verdanken wir
ihm nicht einige politische Bildung, gesellschaftliche Abrundung und Vorteil in der
äußeren Erscheinung, seit lange Schutz und Sicherheit, vorzügliche Gesetze und so
manches andre noch? Dies alles aber, haben wir es nicht teuer genug errungen
und erkaufet mit unserm Blut auf allen Schlachtfeldern Europas? Nicht allzu
teuer mit dem so gut als vollständigen Verfall unseres Landes und, für allzu
viele schon, mit Aufopferung unserer Nationalität, mit Entartung und Ent¬
würdigung unseres Charakters?


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/235>, abgerufen am 01.09.2024.