Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>

baren wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Nutzen standen. Auch kam die
persönliche Fühlung der einzelnen Gelehrten miteinander zu kurz. Im allgemeinen
war es von größerem Werte, wenn einzelne Gelehrte aus Aulasz ihrer Original-
forschungen ihre Ansichten brieflich austauschten. Auf manchen Gebieten, so zum
Beispiel auf dein der Radiumforschung. hat diese Art der gegenseitigen Fühlung,
nähme und Förderung selbst die heutige schwere Zeit überstanden. Es ist zu
hoffen, das; dieser seit Jahrhunderten übliche Verkehr und die gegenseitige Achtung
der Gelehrten, an der selbst die napoleonische Zeit nicht rüttelte, wiederkehren
wird. Stets wurde die Wissenschaft mit Rücksicht auf ihre Bedeutung für die
gleichmäßige Kulturentwicklung aller Länder als politisch neutral angesehen.

Der Hauptwert der internationalen Unionen wird in den ständigen Räten
oder Ausschüssen liegen, die wirkliche Facharbeit zu leisten haben. Eine ganze
Reihe derartiger Ausschüsse batie bisher ihren Sitz (Zentralbureau) in Deutsch¬
land; so die astronomische Nachrichtenstelle und die hydrographische Untersuchungs¬
station in Kiel, die Erdmessung und der Breitendienst in Potsdam, die Erdbeben-
untcrsuchungeu in Straßburg. In vielen anderen Ausschüssen (analytische und
Zuckerchemie, Atomgewichte. Meteorologie. Luftfahrt, Sonnenforschung, Zeitdienste)
wurde ein wesentlicher Teil der Arbeit von Deutschen geleistet! In allen diesen
Fächern will man nun auf ihre Arbeit verzichten.

Es fragt sich nur, was bei diesen Maßnahmen zu Schaden kommt. Die
Arbeit in diesen Ausschüssen, die für den internationalen Verkehr, für Handel,
Schiffahrt und Kolonialwirtschaft von erheblicher Bedeutung ist. wird nicht von
den berühmten Professoren, die dem Vorstand angehören, geleistet. Die Gewissen-
Lästigkeit und Entsagungsfähigkeit der wissenschaftlichen Mitarbeiter ist entscheidend.
Derartige Kräfte sind aber gerade in Deutschland dank den zahlreichen Bildungs¬
und den neu hinzugekommen"" selbständigen Forschungsanstalten im Überschuß
vorhanden, jedenfalls in viel größerem Maße im Verhältnis zur Bevölkerungs-
Zahl als in irgend einem anderen Lande. Diese durch Mittel- und Hochschulen
gebildeten, genügsamen, etwas spöttisch Stehkragenproletarier genannten Kräfte,
die für einen beschämend geringen Lohn zu arbeiten Pflegen, haben durch ihre
Wichttreue uns die Hilfsmittel geschaffen, die es uns gestatteten, so lange Jahre
einer Welt von Feinden zu trotzen. Dieser Kräfte bedarf man zu langsichtigen,
auch undankbaren Aufgaben der internationalen Forschung. Dazu wird man
nicht aus England oder Amerika die Kräfte brauchen können, die nur gewöhnt
sind, großzügig neue Probleme zu lösen.

Bei dein deutschen Geiste, der die Arbeit als Selbstzweck betrachtet, kommt
weder die Originalforschnng zu kurz -- überwiegen doch unter den Nobelpreis-
trägem deutsche Namen - noch auch die Kleinarbeit, die systematische Sammel-
und Verichtstätigkeit, deren Erfolge den Neid des Auslandes erweckt haben.
Mögen die internationalen Vereinigungen nur suchen, ob sie anderswo die Kräfte
bilden. die für Hungerlöhne chemisch.physikalische Tabellen. Nachschlagewerke,
mathematische Enzyklopädien, Handbücher und Kompendien der Medizin und der
Naturwissenschaften, geographische und geologische Atlanten in solcher Vollkommen-
heit und Zuverlässigkeit und nicht zuletzt so billig herstellen! Auf den Ersatz -
Geilstem und andere, die es besonders den Amerikanern angetan haben -- können
wir ruhig warten.


baren wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Nutzen standen. Auch kam die
persönliche Fühlung der einzelnen Gelehrten miteinander zu kurz. Im allgemeinen
war es von größerem Werte, wenn einzelne Gelehrte aus Aulasz ihrer Original-
forschungen ihre Ansichten brieflich austauschten. Auf manchen Gebieten, so zum
Beispiel auf dein der Radiumforschung. hat diese Art der gegenseitigen Fühlung,
nähme und Förderung selbst die heutige schwere Zeit überstanden. Es ist zu
hoffen, das; dieser seit Jahrhunderten übliche Verkehr und die gegenseitige Achtung
der Gelehrten, an der selbst die napoleonische Zeit nicht rüttelte, wiederkehren
wird. Stets wurde die Wissenschaft mit Rücksicht auf ihre Bedeutung für die
gleichmäßige Kulturentwicklung aller Länder als politisch neutral angesehen.

Der Hauptwert der internationalen Unionen wird in den ständigen Räten
oder Ausschüssen liegen, die wirkliche Facharbeit zu leisten haben. Eine ganze
Reihe derartiger Ausschüsse batie bisher ihren Sitz (Zentralbureau) in Deutsch¬
land; so die astronomische Nachrichtenstelle und die hydrographische Untersuchungs¬
station in Kiel, die Erdmessung und der Breitendienst in Potsdam, die Erdbeben-
untcrsuchungeu in Straßburg. In vielen anderen Ausschüssen (analytische und
Zuckerchemie, Atomgewichte. Meteorologie. Luftfahrt, Sonnenforschung, Zeitdienste)
wurde ein wesentlicher Teil der Arbeit von Deutschen geleistet! In allen diesen
Fächern will man nun auf ihre Arbeit verzichten.

Es fragt sich nur, was bei diesen Maßnahmen zu Schaden kommt. Die
Arbeit in diesen Ausschüssen, die für den internationalen Verkehr, für Handel,
Schiffahrt und Kolonialwirtschaft von erheblicher Bedeutung ist. wird nicht von
den berühmten Professoren, die dem Vorstand angehören, geleistet. Die Gewissen-
Lästigkeit und Entsagungsfähigkeit der wissenschaftlichen Mitarbeiter ist entscheidend.
Derartige Kräfte sind aber gerade in Deutschland dank den zahlreichen Bildungs¬
und den neu hinzugekommen«» selbständigen Forschungsanstalten im Überschuß
vorhanden, jedenfalls in viel größerem Maße im Verhältnis zur Bevölkerungs-
Zahl als in irgend einem anderen Lande. Diese durch Mittel- und Hochschulen
gebildeten, genügsamen, etwas spöttisch Stehkragenproletarier genannten Kräfte,
die für einen beschämend geringen Lohn zu arbeiten Pflegen, haben durch ihre
Wichttreue uns die Hilfsmittel geschaffen, die es uns gestatteten, so lange Jahre
einer Welt von Feinden zu trotzen. Dieser Kräfte bedarf man zu langsichtigen,
auch undankbaren Aufgaben der internationalen Forschung. Dazu wird man
nicht aus England oder Amerika die Kräfte brauchen können, die nur gewöhnt
sind, großzügig neue Probleme zu lösen.

Bei dein deutschen Geiste, der die Arbeit als Selbstzweck betrachtet, kommt
weder die Originalforschnng zu kurz — überwiegen doch unter den Nobelpreis-
trägem deutsche Namen - noch auch die Kleinarbeit, die systematische Sammel-
und Verichtstätigkeit, deren Erfolge den Neid des Auslandes erweckt haben.
Mögen die internationalen Vereinigungen nur suchen, ob sie anderswo die Kräfte
bilden. die für Hungerlöhne chemisch.physikalische Tabellen. Nachschlagewerke,
mathematische Enzyklopädien, Handbücher und Kompendien der Medizin und der
Naturwissenschaften, geographische und geologische Atlanten in solcher Vollkommen-
heit und Zuverlässigkeit und nicht zuletzt so billig herstellen! Auf den Ersatz -
Geilstem und andere, die es besonders den Amerikanern angetan haben — können
wir ruhig warten.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0223" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337068"/>
          <fw type="header" place="top"/><lb/>
          <p xml:id="ID_1868" prev="#ID_1867"> baren wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Nutzen standen. Auch kam die<lb/>
persönliche Fühlung der einzelnen Gelehrten miteinander zu kurz. Im allgemeinen<lb/>
war es von größerem Werte, wenn einzelne Gelehrte aus Aulasz ihrer Original-<lb/>
forschungen ihre Ansichten brieflich austauschten. Auf manchen Gebieten, so zum<lb/>
Beispiel auf dein der Radiumforschung. hat diese Art der gegenseitigen Fühlung,<lb/>
nähme und Förderung selbst die heutige schwere Zeit überstanden. Es ist zu<lb/>
hoffen, das; dieser seit Jahrhunderten übliche Verkehr und die gegenseitige Achtung<lb/>
der Gelehrten, an der selbst die napoleonische Zeit nicht rüttelte, wiederkehren<lb/>
wird. Stets wurde die Wissenschaft mit Rücksicht auf ihre Bedeutung für die<lb/>
gleichmäßige Kulturentwicklung aller Länder als politisch neutral angesehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1869"> Der Hauptwert der internationalen Unionen wird in den ständigen Räten<lb/>
oder Ausschüssen liegen, die wirkliche Facharbeit zu leisten haben. Eine ganze<lb/>
Reihe derartiger Ausschüsse batie bisher ihren Sitz (Zentralbureau) in Deutsch¬<lb/>
land; so die astronomische Nachrichtenstelle und die hydrographische Untersuchungs¬<lb/>
station in Kiel, die Erdmessung und der Breitendienst in Potsdam, die Erdbeben-<lb/>
untcrsuchungeu in Straßburg. In vielen anderen Ausschüssen (analytische und<lb/>
Zuckerchemie, Atomgewichte. Meteorologie. Luftfahrt, Sonnenforschung, Zeitdienste)<lb/>
wurde ein wesentlicher Teil der Arbeit von Deutschen geleistet! In allen diesen<lb/>
Fächern will man nun auf ihre Arbeit verzichten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1870"> Es fragt sich nur, was bei diesen Maßnahmen zu Schaden kommt. Die<lb/>
Arbeit in diesen Ausschüssen, die für den internationalen Verkehr, für Handel,<lb/>
Schiffahrt und Kolonialwirtschaft von erheblicher Bedeutung ist. wird nicht von<lb/>
den berühmten Professoren, die dem Vorstand angehören, geleistet. Die Gewissen-<lb/>
Lästigkeit und Entsagungsfähigkeit der wissenschaftlichen Mitarbeiter ist entscheidend.<lb/>
Derartige Kräfte sind aber gerade in Deutschland dank den zahlreichen Bildungs¬<lb/>
und den neu hinzugekommen«» selbständigen Forschungsanstalten im Überschuß<lb/>
vorhanden, jedenfalls in viel größerem Maße im Verhältnis zur Bevölkerungs-<lb/>
Zahl als in irgend einem anderen Lande. Diese durch Mittel- und Hochschulen<lb/>
gebildeten, genügsamen, etwas spöttisch Stehkragenproletarier genannten Kräfte,<lb/>
die für einen beschämend geringen Lohn zu arbeiten Pflegen, haben durch ihre<lb/>
Wichttreue uns die Hilfsmittel geschaffen, die es uns gestatteten, so lange Jahre<lb/>
einer Welt von Feinden zu trotzen. Dieser Kräfte bedarf man zu langsichtigen,<lb/>
auch undankbaren Aufgaben der internationalen Forschung. Dazu wird man<lb/>
nicht aus England oder Amerika die Kräfte brauchen können, die nur gewöhnt<lb/>
sind, großzügig neue Probleme zu lösen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1871"> Bei dein deutschen Geiste, der die Arbeit als Selbstzweck betrachtet, kommt<lb/>
weder die Originalforschnng zu kurz &#x2014; überwiegen doch unter den Nobelpreis-<lb/>
trägem deutsche Namen - noch auch die Kleinarbeit, die systematische Sammel-<lb/>
und Verichtstätigkeit, deren Erfolge den Neid des Auslandes erweckt haben.<lb/>
Mögen die internationalen Vereinigungen nur suchen, ob sie anderswo die Kräfte<lb/>
bilden. die für Hungerlöhne chemisch.physikalische Tabellen. Nachschlagewerke,<lb/>
mathematische Enzyklopädien, Handbücher und Kompendien der Medizin und der<lb/>
Naturwissenschaften, geographische und geologische Atlanten in solcher Vollkommen-<lb/>
heit und Zuverlässigkeit und nicht zuletzt so billig herstellen! Auf den Ersatz -<lb/>
Geilstem und andere, die es besonders den Amerikanern angetan haben &#x2014; können<lb/>
wir ruhig warten.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0223] baren wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Nutzen standen. Auch kam die persönliche Fühlung der einzelnen Gelehrten miteinander zu kurz. Im allgemeinen war es von größerem Werte, wenn einzelne Gelehrte aus Aulasz ihrer Original- forschungen ihre Ansichten brieflich austauschten. Auf manchen Gebieten, so zum Beispiel auf dein der Radiumforschung. hat diese Art der gegenseitigen Fühlung, nähme und Förderung selbst die heutige schwere Zeit überstanden. Es ist zu hoffen, das; dieser seit Jahrhunderten übliche Verkehr und die gegenseitige Achtung der Gelehrten, an der selbst die napoleonische Zeit nicht rüttelte, wiederkehren wird. Stets wurde die Wissenschaft mit Rücksicht auf ihre Bedeutung für die gleichmäßige Kulturentwicklung aller Länder als politisch neutral angesehen. Der Hauptwert der internationalen Unionen wird in den ständigen Räten oder Ausschüssen liegen, die wirkliche Facharbeit zu leisten haben. Eine ganze Reihe derartiger Ausschüsse batie bisher ihren Sitz (Zentralbureau) in Deutsch¬ land; so die astronomische Nachrichtenstelle und die hydrographische Untersuchungs¬ station in Kiel, die Erdmessung und der Breitendienst in Potsdam, die Erdbeben- untcrsuchungeu in Straßburg. In vielen anderen Ausschüssen (analytische und Zuckerchemie, Atomgewichte. Meteorologie. Luftfahrt, Sonnenforschung, Zeitdienste) wurde ein wesentlicher Teil der Arbeit von Deutschen geleistet! In allen diesen Fächern will man nun auf ihre Arbeit verzichten. Es fragt sich nur, was bei diesen Maßnahmen zu Schaden kommt. Die Arbeit in diesen Ausschüssen, die für den internationalen Verkehr, für Handel, Schiffahrt und Kolonialwirtschaft von erheblicher Bedeutung ist. wird nicht von den berühmten Professoren, die dem Vorstand angehören, geleistet. Die Gewissen- Lästigkeit und Entsagungsfähigkeit der wissenschaftlichen Mitarbeiter ist entscheidend. Derartige Kräfte sind aber gerade in Deutschland dank den zahlreichen Bildungs¬ und den neu hinzugekommen«» selbständigen Forschungsanstalten im Überschuß vorhanden, jedenfalls in viel größerem Maße im Verhältnis zur Bevölkerungs- Zahl als in irgend einem anderen Lande. Diese durch Mittel- und Hochschulen gebildeten, genügsamen, etwas spöttisch Stehkragenproletarier genannten Kräfte, die für einen beschämend geringen Lohn zu arbeiten Pflegen, haben durch ihre Wichttreue uns die Hilfsmittel geschaffen, die es uns gestatteten, so lange Jahre einer Welt von Feinden zu trotzen. Dieser Kräfte bedarf man zu langsichtigen, auch undankbaren Aufgaben der internationalen Forschung. Dazu wird man nicht aus England oder Amerika die Kräfte brauchen können, die nur gewöhnt sind, großzügig neue Probleme zu lösen. Bei dein deutschen Geiste, der die Arbeit als Selbstzweck betrachtet, kommt weder die Originalforschnng zu kurz — überwiegen doch unter den Nobelpreis- trägem deutsche Namen - noch auch die Kleinarbeit, die systematische Sammel- und Verichtstätigkeit, deren Erfolge den Neid des Auslandes erweckt haben. Mögen die internationalen Vereinigungen nur suchen, ob sie anderswo die Kräfte bilden. die für Hungerlöhne chemisch.physikalische Tabellen. Nachschlagewerke, mathematische Enzyklopädien, Handbücher und Kompendien der Medizin und der Naturwissenschaften, geographische und geologische Atlanten in solcher Vollkommen- heit und Zuverlässigkeit und nicht zuletzt so billig herstellen! Auf den Ersatz - Geilstem und andere, die es besonders den Amerikanern angetan haben — können wir ruhig warten.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/223
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/223>, abgerufen am 22.12.2024.