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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Erziehung zur Staatskunst

diese Notwendigkeit immerhin nur relativ sein und nicht unbedingt. Dies wäre
demnach das Geheimnis des sogenannten Erfolges oder der schöpferischen Leistung
in der Außenpolitik, daß es in ihr Notwendigkeiten gibt, die befolgt werden
müssen, und daß derjenige zum Unglück verdammt ist, der auf sie nicht achtet.
Die tiefste Wesensbeschaffenheit des genialen Staatsmannes besteht in nichts
anderem, als daß er mit der wilden Dämonie begrifflich undenkbarer Intuition
solche Notwendigkeiten erfaßt und vorausschaut, um ihre allmählichen Folgerungen
schnell und hart in den Augenblick des Aufleuchtens seiner bedeutenden Entschlüsse
zu reißen. Wie die Tiere des Waldes eine Fährte wittern, so wittert der große
Staatsmann den Gang der Entwicklung. Wahrscheinlich ist der größte politische
Mensch unter den neueren Deutschen der Große Kurfürst gewesen. Sein Instinkt
roch gleichsam durch den Dunst von Jahrhunderten hindurch das Schicksal und
die Erfordernisse einer noch unbegreifbaren Zukunft. Es war nur die Tragik
seiner einzigartigen Größe, daß die Umstände sein Leben in eine Enge von Ver¬
hältnissen hineingestellt hatten, welche dieser Größe das volle Ausmaß leistender
Verwirklichungen verwehrt hat.

In politischen Gruppongebildcn aber, die fortdauernde Wirkungen hervor-
rufen, wird das Ganze dieser Wirkungen keineswegs mit einem Schlage vollbracht.
Dort wird die bedingte Zwangsläufigkeit der politischen Geschicke und Vollziehungs¬
weisen nicht in einmaliger Glut von den Schlacken des Gewöhnlichen entblößt
"ut in das Feuer ungeheurer Taten geschleudert, sondern mühsam erkannt, und
an der Erkenntnis wird der Wille geschult. Der Ehrgeiz oder die Not sind es,
die in einer solchen Gruppe oder Schicht das Bedürfnis wecken, sich einem Ziel
zu unterwerfe,!, das erreicht werden soll; und der Zwang dieses Zieles, der als
unausweichbares Schicksal erlebt wird, ruft die Veranlagungen hervor. Arbeit
ersetzt die Dämonie des Genies, und die Arbeit ist eine ineinandergreifende
Zusammenarbeit von Vielen zur Einheit. Schrittweise schuld sich der Intellekt
und entlüftet langsam die Geheimnisse in der Entwicklung;, einer übt sich am
andern und empfängt, indem er sich mitteilt; alle aber einen sich in dem Willen zürn
Opfer, der unbeugsam ist, indem er sich ohne Rückhalt hinwirft an den Dienst
für das Ziel. So entsteht eins Massenhaft abgedämpfte Atmosphäre von Staats-
tum se, welche die kommenden und gehenden Generationen aufnimmt, von ihnen
fortgebildet wird und sich vererbt. Eine jede Generation saugt das .Können der
vorhergehenden in sich ein, steigert es und gibt es weiter an Nachfahren, eine
jede ausgefüllt von dem Glauben an das Ziel, das nach langen Zeiträumen
winkt, und ohne an das eigene Glück zu denken. So wird Staatskunst gezüchtet,
"ut diese gezüchtete Staatskunst behält immer die Vorhand gegenüber
Staaten oder Völkern, die sich abhängig machen von den unberechenbaren Einzel
fallen bedeutender Menschen. Denn weil die Wirkungsmöglichkeilen der Züchtung
auf Fortsetzungen beruhen und diese gewissermaßen schon annehmen, darum ver-
bürgen auch ihre tatsächliche" Leistungen eine nachhaltigere Dauer. Es mag
inunerhin auffallen, daß diejenigen Staaten, deren großpolitische Schöpfungen das
Siegel von Jahrhunderten tragen, für gewöhnlich oligarchische oder doch
mindestens aristokratisch organisierte Staatswesen sind, z. B.j Sparta und das
alte Rom, die Republik Venedig und Englano.

Wir selbst stellten wahrhaftig nichts weniger als eine aristokratisch organi¬
sierte Nation dar, und ini übrigen ist unsere Lage in der Gegenwart derart be-


Erziehung zur Staatskunst

diese Notwendigkeit immerhin nur relativ sein und nicht unbedingt. Dies wäre
demnach das Geheimnis des sogenannten Erfolges oder der schöpferischen Leistung
in der Außenpolitik, daß es in ihr Notwendigkeiten gibt, die befolgt werden
müssen, und daß derjenige zum Unglück verdammt ist, der auf sie nicht achtet.
Die tiefste Wesensbeschaffenheit des genialen Staatsmannes besteht in nichts
anderem, als daß er mit der wilden Dämonie begrifflich undenkbarer Intuition
solche Notwendigkeiten erfaßt und vorausschaut, um ihre allmählichen Folgerungen
schnell und hart in den Augenblick des Aufleuchtens seiner bedeutenden Entschlüsse
zu reißen. Wie die Tiere des Waldes eine Fährte wittern, so wittert der große
Staatsmann den Gang der Entwicklung. Wahrscheinlich ist der größte politische
Mensch unter den neueren Deutschen der Große Kurfürst gewesen. Sein Instinkt
roch gleichsam durch den Dunst von Jahrhunderten hindurch das Schicksal und
die Erfordernisse einer noch unbegreifbaren Zukunft. Es war nur die Tragik
seiner einzigartigen Größe, daß die Umstände sein Leben in eine Enge von Ver¬
hältnissen hineingestellt hatten, welche dieser Größe das volle Ausmaß leistender
Verwirklichungen verwehrt hat.

In politischen Gruppongebildcn aber, die fortdauernde Wirkungen hervor-
rufen, wird das Ganze dieser Wirkungen keineswegs mit einem Schlage vollbracht.
Dort wird die bedingte Zwangsläufigkeit der politischen Geschicke und Vollziehungs¬
weisen nicht in einmaliger Glut von den Schlacken des Gewöhnlichen entblößt
"ut in das Feuer ungeheurer Taten geschleudert, sondern mühsam erkannt, und
an der Erkenntnis wird der Wille geschult. Der Ehrgeiz oder die Not sind es,
die in einer solchen Gruppe oder Schicht das Bedürfnis wecken, sich einem Ziel
zu unterwerfe,!, das erreicht werden soll; und der Zwang dieses Zieles, der als
unausweichbares Schicksal erlebt wird, ruft die Veranlagungen hervor. Arbeit
ersetzt die Dämonie des Genies, und die Arbeit ist eine ineinandergreifende
Zusammenarbeit von Vielen zur Einheit. Schrittweise schuld sich der Intellekt
und entlüftet langsam die Geheimnisse in der Entwicklung;, einer übt sich am
andern und empfängt, indem er sich mitteilt; alle aber einen sich in dem Willen zürn
Opfer, der unbeugsam ist, indem er sich ohne Rückhalt hinwirft an den Dienst
für das Ziel. So entsteht eins Massenhaft abgedämpfte Atmosphäre von Staats-
tum se, welche die kommenden und gehenden Generationen aufnimmt, von ihnen
fortgebildet wird und sich vererbt. Eine jede Generation saugt das .Können der
vorhergehenden in sich ein, steigert es und gibt es weiter an Nachfahren, eine
jede ausgefüllt von dem Glauben an das Ziel, das nach langen Zeiträumen
winkt, und ohne an das eigene Glück zu denken. So wird Staatskunst gezüchtet,
"ut diese gezüchtete Staatskunst behält immer die Vorhand gegenüber
Staaten oder Völkern, die sich abhängig machen von den unberechenbaren Einzel
fallen bedeutender Menschen. Denn weil die Wirkungsmöglichkeilen der Züchtung
auf Fortsetzungen beruhen und diese gewissermaßen schon annehmen, darum ver-
bürgen auch ihre tatsächliche» Leistungen eine nachhaltigere Dauer. Es mag
inunerhin auffallen, daß diejenigen Staaten, deren großpolitische Schöpfungen das
Siegel von Jahrhunderten tragen, für gewöhnlich oligarchische oder doch
mindestens aristokratisch organisierte Staatswesen sind, z. B.j Sparta und das
alte Rom, die Republik Venedig und Englano.

Wir selbst stellten wahrhaftig nichts weniger als eine aristokratisch organi¬
sierte Nation dar, und ini übrigen ist unsere Lage in der Gegenwart derart be-


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[0213] Erziehung zur Staatskunst diese Notwendigkeit immerhin nur relativ sein und nicht unbedingt. Dies wäre demnach das Geheimnis des sogenannten Erfolges oder der schöpferischen Leistung in der Außenpolitik, daß es in ihr Notwendigkeiten gibt, die befolgt werden müssen, und daß derjenige zum Unglück verdammt ist, der auf sie nicht achtet. Die tiefste Wesensbeschaffenheit des genialen Staatsmannes besteht in nichts anderem, als daß er mit der wilden Dämonie begrifflich undenkbarer Intuition solche Notwendigkeiten erfaßt und vorausschaut, um ihre allmählichen Folgerungen schnell und hart in den Augenblick des Aufleuchtens seiner bedeutenden Entschlüsse zu reißen. Wie die Tiere des Waldes eine Fährte wittern, so wittert der große Staatsmann den Gang der Entwicklung. Wahrscheinlich ist der größte politische Mensch unter den neueren Deutschen der Große Kurfürst gewesen. Sein Instinkt roch gleichsam durch den Dunst von Jahrhunderten hindurch das Schicksal und die Erfordernisse einer noch unbegreifbaren Zukunft. Es war nur die Tragik seiner einzigartigen Größe, daß die Umstände sein Leben in eine Enge von Ver¬ hältnissen hineingestellt hatten, welche dieser Größe das volle Ausmaß leistender Verwirklichungen verwehrt hat. In politischen Gruppongebildcn aber, die fortdauernde Wirkungen hervor- rufen, wird das Ganze dieser Wirkungen keineswegs mit einem Schlage vollbracht. Dort wird die bedingte Zwangsläufigkeit der politischen Geschicke und Vollziehungs¬ weisen nicht in einmaliger Glut von den Schlacken des Gewöhnlichen entblößt "ut in das Feuer ungeheurer Taten geschleudert, sondern mühsam erkannt, und an der Erkenntnis wird der Wille geschult. Der Ehrgeiz oder die Not sind es, die in einer solchen Gruppe oder Schicht das Bedürfnis wecken, sich einem Ziel zu unterwerfe,!, das erreicht werden soll; und der Zwang dieses Zieles, der als unausweichbares Schicksal erlebt wird, ruft die Veranlagungen hervor. Arbeit ersetzt die Dämonie des Genies, und die Arbeit ist eine ineinandergreifende Zusammenarbeit von Vielen zur Einheit. Schrittweise schuld sich der Intellekt und entlüftet langsam die Geheimnisse in der Entwicklung;, einer übt sich am andern und empfängt, indem er sich mitteilt; alle aber einen sich in dem Willen zürn Opfer, der unbeugsam ist, indem er sich ohne Rückhalt hinwirft an den Dienst für das Ziel. So entsteht eins Massenhaft abgedämpfte Atmosphäre von Staats- tum se, welche die kommenden und gehenden Generationen aufnimmt, von ihnen fortgebildet wird und sich vererbt. Eine jede Generation saugt das .Können der vorhergehenden in sich ein, steigert es und gibt es weiter an Nachfahren, eine jede ausgefüllt von dem Glauben an das Ziel, das nach langen Zeiträumen winkt, und ohne an das eigene Glück zu denken. So wird Staatskunst gezüchtet, "ut diese gezüchtete Staatskunst behält immer die Vorhand gegenüber Staaten oder Völkern, die sich abhängig machen von den unberechenbaren Einzel fallen bedeutender Menschen. Denn weil die Wirkungsmöglichkeilen der Züchtung auf Fortsetzungen beruhen und diese gewissermaßen schon annehmen, darum ver- bürgen auch ihre tatsächliche» Leistungen eine nachhaltigere Dauer. Es mag inunerhin auffallen, daß diejenigen Staaten, deren großpolitische Schöpfungen das Siegel von Jahrhunderten tragen, für gewöhnlich oligarchische oder doch mindestens aristokratisch organisierte Staatswesen sind, z. B.j Sparta und das alte Rom, die Republik Venedig und Englano. Wir selbst stellten wahrhaftig nichts weniger als eine aristokratisch organi¬ sierte Nation dar, und ini übrigen ist unsere Lage in der Gegenwart derart be-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/213>, abgerufen am 29.07.2024.