Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Erziehung zur Staatskunst

deutsche Schicksal jäh in die Höhe. Sobald sie starben oder abtraten, ging es
mit dem staatlichen Dasein der Deutschen ebenso jählings bergab. Diese großen
Führerpersönlichkeiten in der neueren Zeit waren Bismarck, Friedrich der Grosse
der Große Kurfürst.

Daß es so ist, könnte man unter Umständen aus der traurigen Lage
unserer Nation in der neueren Geschichte Europas erklären, aus ihrem jahrhnnderte
lang dauernden Siechtum als Erscheinung der Macht. Die Bedingungen der
großpolitischen Verhältnisse, in denen das deutsche Volk während dieser Zeit leben
mußte, waren nicht dazu angetan, um den Kollektivgeist zu staatlichen Fähigkeiten
zu bilden. Doch in der glänzenden Zeit unserer mittelalterlichen Geschichte, in
den herrlichsten Jahrhunderten des alten Kaisertums verhielt es sich genau so.
Auch damals ist die schaffende Tat immer nur die Leistung einzelner Kaiser
gewesen. An der Persönlichkeit des Kaisers hing das Dasein des Reichs. Schon
damals war ans die wundervoll hochschießende Blüte unter einem der großen
.Kaiser nach dessen Tode ein plötzlicher Absturz erfolgt. Die Geltung der kaiser¬
lichen Person war so stark, da es im Grunde genommen gar keinen Reichs¬
gedanken gab, sondern nur einen .Kaisergedanken. Das politische Gefühl der
vaterländisch gearteten Kräfte im Volk sammelte sich nicht in einer Neichsgesinnung,
sondern in der kaiserlichen Gesinnung. Fast will es so scheinen, als ob dieser
durchgängige Mangel nichss anderes sei, als ein Mangel unserer politischen
Begabung, nichts anderes als die traurige Bekundung einer unausrottbaren
Schwäche in unserer Veranlagung als politische Nation. Es will scheinen, als
ob dieser ungeheuere Abstand zwischen der Einzelleistung bedeutender Menschen
und der Unfähigkeit der Menge des Volkes in den Dingen der Politik das
berüchtigte Wort Goethes bestätigen solle, daß die deutsche Nation bewunderungs¬
würdig sei in den einzelnen Persönlichkeiten, dis sie hervorbringe, aber nichts-
würdig in ihrem Durchschnitt als Masse. Und dennoch hat es in der deutschen
Geschichte zwei Taten und Errungenschaften gegeben, die nicht von Genies
geschaffen wurden, sondern Kollettivleistungen waren, oder genauer gesagt,
Leistungen von korporativen Gewalten. Diese beiden Fälle, in denen der
Korporativwille einer organisierten Gesamtheit als politischer Geist auftrat und
als schöpferisch wirkende Kraft, sind der deutsche Ordensstaat und die Hanse
gewesen. Möglichkeiten zu staatspolitischon Fähigkeiten in einer Menge, Gruppe,
Schicht oder Klasse hat es also gegeben. Wir können dann glauben, daß sie
sich vielleicht, wenn etwas geschieht, wieder einfinden werden.

Was hat zu geschehen? Wie soll ein Volk lernen, in der Politik so zu
sein, wie sonst nur seine wenigen Genies zu sein pflege"? Und wie kann man
überhaupt das Walten einer großen Person in das organisierte Gefüge einer
Vielheit von Durchschnittsköpfen hineinbilden?

In der Endwirkung kommen die schaffende Tat der übergroßen politischen
Einzelperson und die langsamere ertragreiche Arbeit korporativer Staatskunst doch
überein. Denn sie treffen sich im Erfolg, d. y. in der Vewahrheitung ihres
Willens durch den Vollzug des tatsächlichen Geschehens. Also muß es in der Art
ihres Tuns ein Gemeinsames geben. Es ist dies, daß der politische Wille mit
gewissen ZwangMufigkeiien des Geschehens übereinstimmt und sie sich zu eigen
macht: er will sie verwirklichen, da er um ihre Notwendigkeit weiß, mag


Erziehung zur Staatskunst

deutsche Schicksal jäh in die Höhe. Sobald sie starben oder abtraten, ging es
mit dem staatlichen Dasein der Deutschen ebenso jählings bergab. Diese großen
Führerpersönlichkeiten in der neueren Zeit waren Bismarck, Friedrich der Grosse
der Große Kurfürst.

Daß es so ist, könnte man unter Umständen aus der traurigen Lage
unserer Nation in der neueren Geschichte Europas erklären, aus ihrem jahrhnnderte
lang dauernden Siechtum als Erscheinung der Macht. Die Bedingungen der
großpolitischen Verhältnisse, in denen das deutsche Volk während dieser Zeit leben
mußte, waren nicht dazu angetan, um den Kollektivgeist zu staatlichen Fähigkeiten
zu bilden. Doch in der glänzenden Zeit unserer mittelalterlichen Geschichte, in
den herrlichsten Jahrhunderten des alten Kaisertums verhielt es sich genau so.
Auch damals ist die schaffende Tat immer nur die Leistung einzelner Kaiser
gewesen. An der Persönlichkeit des Kaisers hing das Dasein des Reichs. Schon
damals war ans die wundervoll hochschießende Blüte unter einem der großen
.Kaiser nach dessen Tode ein plötzlicher Absturz erfolgt. Die Geltung der kaiser¬
lichen Person war so stark, da es im Grunde genommen gar keinen Reichs¬
gedanken gab, sondern nur einen .Kaisergedanken. Das politische Gefühl der
vaterländisch gearteten Kräfte im Volk sammelte sich nicht in einer Neichsgesinnung,
sondern in der kaiserlichen Gesinnung. Fast will es so scheinen, als ob dieser
durchgängige Mangel nichss anderes sei, als ein Mangel unserer politischen
Begabung, nichts anderes als die traurige Bekundung einer unausrottbaren
Schwäche in unserer Veranlagung als politische Nation. Es will scheinen, als
ob dieser ungeheuere Abstand zwischen der Einzelleistung bedeutender Menschen
und der Unfähigkeit der Menge des Volkes in den Dingen der Politik das
berüchtigte Wort Goethes bestätigen solle, daß die deutsche Nation bewunderungs¬
würdig sei in den einzelnen Persönlichkeiten, dis sie hervorbringe, aber nichts-
würdig in ihrem Durchschnitt als Masse. Und dennoch hat es in der deutschen
Geschichte zwei Taten und Errungenschaften gegeben, die nicht von Genies
geschaffen wurden, sondern Kollettivleistungen waren, oder genauer gesagt,
Leistungen von korporativen Gewalten. Diese beiden Fälle, in denen der
Korporativwille einer organisierten Gesamtheit als politischer Geist auftrat und
als schöpferisch wirkende Kraft, sind der deutsche Ordensstaat und die Hanse
gewesen. Möglichkeiten zu staatspolitischon Fähigkeiten in einer Menge, Gruppe,
Schicht oder Klasse hat es also gegeben. Wir können dann glauben, daß sie
sich vielleicht, wenn etwas geschieht, wieder einfinden werden.

Was hat zu geschehen? Wie soll ein Volk lernen, in der Politik so zu
sein, wie sonst nur seine wenigen Genies zu sein pflege«? Und wie kann man
überhaupt das Walten einer großen Person in das organisierte Gefüge einer
Vielheit von Durchschnittsköpfen hineinbilden?

In der Endwirkung kommen die schaffende Tat der übergroßen politischen
Einzelperson und die langsamere ertragreiche Arbeit korporativer Staatskunst doch
überein. Denn sie treffen sich im Erfolg, d. y. in der Vewahrheitung ihres
Willens durch den Vollzug des tatsächlichen Geschehens. Also muß es in der Art
ihres Tuns ein Gemeinsames geben. Es ist dies, daß der politische Wille mit
gewissen ZwangMufigkeiien des Geschehens übereinstimmt und sie sich zu eigen
macht: er will sie verwirklichen, da er um ihre Notwendigkeit weiß, mag


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0212" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/337057"/>
          <fw type="header" place="top"> Erziehung zur Staatskunst</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1836" prev="#ID_1835"> deutsche Schicksal jäh in die Höhe. Sobald sie starben oder abtraten, ging es<lb/>
mit dem staatlichen Dasein der Deutschen ebenso jählings bergab. Diese großen<lb/>
Führerpersönlichkeiten in der neueren Zeit waren Bismarck, Friedrich der Grosse<lb/>
der Große Kurfürst.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1837"> Daß es so ist, könnte man unter Umständen aus der traurigen Lage<lb/>
unserer Nation in der neueren Geschichte Europas erklären, aus ihrem jahrhnnderte<lb/>
lang dauernden Siechtum als Erscheinung der Macht. Die Bedingungen der<lb/>
großpolitischen Verhältnisse, in denen das deutsche Volk während dieser Zeit leben<lb/>
mußte, waren nicht dazu angetan, um den Kollektivgeist zu staatlichen Fähigkeiten<lb/>
zu bilden. Doch in der glänzenden Zeit unserer mittelalterlichen Geschichte, in<lb/>
den herrlichsten Jahrhunderten des alten Kaisertums verhielt es sich genau so.<lb/>
Auch damals ist die schaffende Tat immer nur die Leistung einzelner Kaiser<lb/>
gewesen. An der Persönlichkeit des Kaisers hing das Dasein des Reichs. Schon<lb/>
damals war ans die wundervoll hochschießende Blüte unter einem der großen<lb/>
.Kaiser nach dessen Tode ein plötzlicher Absturz erfolgt. Die Geltung der kaiser¬<lb/>
lichen Person war so stark, da es im Grunde genommen gar keinen Reichs¬<lb/>
gedanken gab, sondern nur einen .Kaisergedanken. Das politische Gefühl der<lb/>
vaterländisch gearteten Kräfte im Volk sammelte sich nicht in einer Neichsgesinnung,<lb/>
sondern in der kaiserlichen Gesinnung. Fast will es so scheinen, als ob dieser<lb/>
durchgängige Mangel nichss anderes sei, als ein Mangel unserer politischen<lb/>
Begabung, nichts anderes als die traurige Bekundung einer unausrottbaren<lb/>
Schwäche in unserer Veranlagung als politische Nation. Es will scheinen, als<lb/>
ob dieser ungeheuere Abstand zwischen der Einzelleistung bedeutender Menschen<lb/>
und der Unfähigkeit der Menge des Volkes in den Dingen der Politik das<lb/>
berüchtigte Wort Goethes bestätigen solle, daß die deutsche Nation bewunderungs¬<lb/>
würdig sei in den einzelnen Persönlichkeiten, dis sie hervorbringe, aber nichts-<lb/>
würdig in ihrem Durchschnitt als Masse. Und dennoch hat es in der deutschen<lb/>
Geschichte zwei Taten und Errungenschaften gegeben, die nicht von Genies<lb/>
geschaffen wurden, sondern Kollettivleistungen waren, oder genauer gesagt,<lb/>
Leistungen von korporativen Gewalten. Diese beiden Fälle, in denen der<lb/>
Korporativwille einer organisierten Gesamtheit als politischer Geist auftrat und<lb/>
als schöpferisch wirkende Kraft, sind der deutsche Ordensstaat und die Hanse<lb/>
gewesen. Möglichkeiten zu staatspolitischon Fähigkeiten in einer Menge, Gruppe,<lb/>
Schicht oder Klasse hat es also gegeben. Wir können dann glauben, daß sie<lb/>
sich vielleicht, wenn etwas geschieht, wieder einfinden werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1838"> Was hat zu geschehen? Wie soll ein Volk lernen, in der Politik so zu<lb/>
sein, wie sonst nur seine wenigen Genies zu sein pflege«? Und wie kann man<lb/>
überhaupt das Walten einer großen Person in das organisierte Gefüge einer<lb/>
Vielheit von Durchschnittsköpfen hineinbilden?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1839" next="#ID_1840"> In der Endwirkung kommen die schaffende Tat der übergroßen politischen<lb/>
Einzelperson und die langsamere ertragreiche Arbeit korporativer Staatskunst doch<lb/>
überein. Denn sie treffen sich im Erfolg, d. y. in der Vewahrheitung ihres<lb/>
Willens durch den Vollzug des tatsächlichen Geschehens. Also muß es in der Art<lb/>
ihres Tuns ein Gemeinsames geben. Es ist dies, daß der politische Wille mit<lb/>
gewissen ZwangMufigkeiien des Geschehens übereinstimmt und sie sich zu eigen<lb/>
macht: er will sie verwirklichen, da er um ihre Notwendigkeit weiß, mag</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0212] Erziehung zur Staatskunst deutsche Schicksal jäh in die Höhe. Sobald sie starben oder abtraten, ging es mit dem staatlichen Dasein der Deutschen ebenso jählings bergab. Diese großen Führerpersönlichkeiten in der neueren Zeit waren Bismarck, Friedrich der Grosse der Große Kurfürst. Daß es so ist, könnte man unter Umständen aus der traurigen Lage unserer Nation in der neueren Geschichte Europas erklären, aus ihrem jahrhnnderte lang dauernden Siechtum als Erscheinung der Macht. Die Bedingungen der großpolitischen Verhältnisse, in denen das deutsche Volk während dieser Zeit leben mußte, waren nicht dazu angetan, um den Kollektivgeist zu staatlichen Fähigkeiten zu bilden. Doch in der glänzenden Zeit unserer mittelalterlichen Geschichte, in den herrlichsten Jahrhunderten des alten Kaisertums verhielt es sich genau so. Auch damals ist die schaffende Tat immer nur die Leistung einzelner Kaiser gewesen. An der Persönlichkeit des Kaisers hing das Dasein des Reichs. Schon damals war ans die wundervoll hochschießende Blüte unter einem der großen .Kaiser nach dessen Tode ein plötzlicher Absturz erfolgt. Die Geltung der kaiser¬ lichen Person war so stark, da es im Grunde genommen gar keinen Reichs¬ gedanken gab, sondern nur einen .Kaisergedanken. Das politische Gefühl der vaterländisch gearteten Kräfte im Volk sammelte sich nicht in einer Neichsgesinnung, sondern in der kaiserlichen Gesinnung. Fast will es so scheinen, als ob dieser durchgängige Mangel nichss anderes sei, als ein Mangel unserer politischen Begabung, nichts anderes als die traurige Bekundung einer unausrottbaren Schwäche in unserer Veranlagung als politische Nation. Es will scheinen, als ob dieser ungeheuere Abstand zwischen der Einzelleistung bedeutender Menschen und der Unfähigkeit der Menge des Volkes in den Dingen der Politik das berüchtigte Wort Goethes bestätigen solle, daß die deutsche Nation bewunderungs¬ würdig sei in den einzelnen Persönlichkeiten, dis sie hervorbringe, aber nichts- würdig in ihrem Durchschnitt als Masse. Und dennoch hat es in der deutschen Geschichte zwei Taten und Errungenschaften gegeben, die nicht von Genies geschaffen wurden, sondern Kollettivleistungen waren, oder genauer gesagt, Leistungen von korporativen Gewalten. Diese beiden Fälle, in denen der Korporativwille einer organisierten Gesamtheit als politischer Geist auftrat und als schöpferisch wirkende Kraft, sind der deutsche Ordensstaat und die Hanse gewesen. Möglichkeiten zu staatspolitischon Fähigkeiten in einer Menge, Gruppe, Schicht oder Klasse hat es also gegeben. Wir können dann glauben, daß sie sich vielleicht, wenn etwas geschieht, wieder einfinden werden. Was hat zu geschehen? Wie soll ein Volk lernen, in der Politik so zu sein, wie sonst nur seine wenigen Genies zu sein pflege«? Und wie kann man überhaupt das Walten einer großen Person in das organisierte Gefüge einer Vielheit von Durchschnittsköpfen hineinbilden? In der Endwirkung kommen die schaffende Tat der übergroßen politischen Einzelperson und die langsamere ertragreiche Arbeit korporativer Staatskunst doch überein. Denn sie treffen sich im Erfolg, d. y. in der Vewahrheitung ihres Willens durch den Vollzug des tatsächlichen Geschehens. Also muß es in der Art ihres Tuns ein Gemeinsames geben. Es ist dies, daß der politische Wille mit gewissen ZwangMufigkeiien des Geschehens übereinstimmt und sie sich zu eigen macht: er will sie verwirklichen, da er um ihre Notwendigkeit weiß, mag

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/212
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/212>, abgerufen am 22.12.2024.