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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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treffen und eine Verminderung der Wiedergutmachungssumme auf 40 Milliarden,
Umgestaltung der Wiedergutmachungskommission usw. verlangen. Keynes Pläne
gehen aber weiter auf eine allgemeine Regelung der Weltfinanzen und die
Herbeiführung einer großen internationalen Anleihe. Die Wiederherstellung des
Handels mit Rußland und die Wiedergewinnung der russischen Produktion mit
deutscher Hilfe ist der Schlußstein in seinem Gebäude.

Es gibt in der Tat nur eine Rettung für Europa, die Gedanken dieses
kühnen Kritikers und Wahrheitssuchers mit allem Ernst zu durchdenken und sich
von den Lügen und Phantastereien seiner Staatsmänner loszumachen.

Notwendig für das Durchdringen dieser Gedanken wird allerdings sein,
daß die europäischen Länder sich der jetzigen Regierungen entledigen, die die Welt
in die furchtbare Lage gebracht haben, in der sie sich jetzt befindet.

In Frankreich sind die Chancen dafür gleich Null.

Unsere einzige Hoffnung kann sein, daß sich in England allmählich ein Um¬
schwung vorbereitet. Zwar ist noch dort die öffentliche Meinung zum größten
Teil unter der Wirkung der Kriegspsychose, und die Franzosen werden die Aus¬
lieferungsfrage dazu benutzen, um die Engländer gegen eine vernünftige Einsicht
aufzuhetzen und wieder vor den französischen Wagen zu spannen. Aber Lloyd
George hat, wenn er an den alten Glaubenssätzen festhält, was er wahrschein¬
lich nicht tun wird, doch wohl auf die Dauer ausgespielt. Es scheint, als ob
die Entwicklung mit Riesenschritten über die unmoralischen Ideale hinweggehen wird,
die dieser Mann allein aus dem Gesichtspunkte vertreten hat, um an der Macht
zu bleiben. Die "Saturday Review" zitiert zu seiner Charakteristik ein Wort
aus einem Sardouschen Lustspiele, das der Fürst von Monako an seinen
Ministerpräsidenten Rabagas richtet, der dazu bestimmt war. die Unordnung im
Lande zu beseitigen und dessen einzige Politik es war, die Kavallerie gegen den
Mob anzusetzen: "Vous n'ötss plus I'liommo ein peuple! IZt si vous n'ödes plus
ig hier, comms vous n'ödes pas le mien, slors Monsieur KabaZss, qu'est co
eme vous necs?" -- Lloyd George hat sich noch nicht entschlossen, an die Spitze
welcher Partei oder welcher Kombination er treten will, um für sich die Macht zu
retten. Erläßt seine Gegner und Freunde handeln. Lord Birkenhead, vondemdaS
berühmte Wort über die Deutschen stammt! "liars tlisv are ana liars tliey
remain" ruft zur Gründung einer großen Antisozialistcnpartei auf. Asquith
macht den Versuch, mit Hilfe der Konservativen vom Schlage Cecils und an¬
scheinend auch einiger Arbeiterführer eine große liberale Mittelpartei zu gründen.
Sehr zweifelhaft ist es, ob beide Erfolg haben werden. Mit den Birkenhead-
schen Methoden ist es jetzt vorbei. Die Welt läßt sich nicht mehr zurückdrehen,
und Asquith scheint einen Posttag zu spät gekommen zu sein. Er wird in
Peasley von den ArbeiternZ bekämpft. Die Arbeiterpartei erhofft für sich die
Zukunft. Sie wird als stärkste Partei ins Parlament hineingehen und sie wird
sich auch an der Negierung beteiligen -- ob mit Lloyd George oder ohne ihn, ist
eine Frage von untergeordneter Bedeutung. Churchills Kritik an der Labour
Party, die er als hoffnungslos inkompetent in politischen Dingen bezeichnet,
wird auch von der demokratischen englischen Presse als durch seine eigene In¬
kompetenz erklärlich und entschuldbar abgelehnt. Die "Nation" schreibt: "Herr
Churchill und seine Freunde haben Europa zu solch einem Chaos von Elend


treffen und eine Verminderung der Wiedergutmachungssumme auf 40 Milliarden,
Umgestaltung der Wiedergutmachungskommission usw. verlangen. Keynes Pläne
gehen aber weiter auf eine allgemeine Regelung der Weltfinanzen und die
Herbeiführung einer großen internationalen Anleihe. Die Wiederherstellung des
Handels mit Rußland und die Wiedergewinnung der russischen Produktion mit
deutscher Hilfe ist der Schlußstein in seinem Gebäude.

Es gibt in der Tat nur eine Rettung für Europa, die Gedanken dieses
kühnen Kritikers und Wahrheitssuchers mit allem Ernst zu durchdenken und sich
von den Lügen und Phantastereien seiner Staatsmänner loszumachen.

Notwendig für das Durchdringen dieser Gedanken wird allerdings sein,
daß die europäischen Länder sich der jetzigen Regierungen entledigen, die die Welt
in die furchtbare Lage gebracht haben, in der sie sich jetzt befindet.

In Frankreich sind die Chancen dafür gleich Null.

Unsere einzige Hoffnung kann sein, daß sich in England allmählich ein Um¬
schwung vorbereitet. Zwar ist noch dort die öffentliche Meinung zum größten
Teil unter der Wirkung der Kriegspsychose, und die Franzosen werden die Aus¬
lieferungsfrage dazu benutzen, um die Engländer gegen eine vernünftige Einsicht
aufzuhetzen und wieder vor den französischen Wagen zu spannen. Aber Lloyd
George hat, wenn er an den alten Glaubenssätzen festhält, was er wahrschein¬
lich nicht tun wird, doch wohl auf die Dauer ausgespielt. Es scheint, als ob
die Entwicklung mit Riesenschritten über die unmoralischen Ideale hinweggehen wird,
die dieser Mann allein aus dem Gesichtspunkte vertreten hat, um an der Macht
zu bleiben. Die „Saturday Review" zitiert zu seiner Charakteristik ein Wort
aus einem Sardouschen Lustspiele, das der Fürst von Monako an seinen
Ministerpräsidenten Rabagas richtet, der dazu bestimmt war. die Unordnung im
Lande zu beseitigen und dessen einzige Politik es war, die Kavallerie gegen den
Mob anzusetzen: „Vous n'ötss plus I'liommo ein peuple! IZt si vous n'ödes plus
ig hier, comms vous n'ödes pas le mien, slors Monsieur KabaZss, qu'est co
eme vous necs?« — Lloyd George hat sich noch nicht entschlossen, an die Spitze
welcher Partei oder welcher Kombination er treten will, um für sich die Macht zu
retten. Erläßt seine Gegner und Freunde handeln. Lord Birkenhead, vondemdaS
berühmte Wort über die Deutschen stammt! „liars tlisv are ana liars tliey
remain" ruft zur Gründung einer großen Antisozialistcnpartei auf. Asquith
macht den Versuch, mit Hilfe der Konservativen vom Schlage Cecils und an¬
scheinend auch einiger Arbeiterführer eine große liberale Mittelpartei zu gründen.
Sehr zweifelhaft ist es, ob beide Erfolg haben werden. Mit den Birkenhead-
schen Methoden ist es jetzt vorbei. Die Welt läßt sich nicht mehr zurückdrehen,
und Asquith scheint einen Posttag zu spät gekommen zu sein. Er wird in
Peasley von den ArbeiternZ bekämpft. Die Arbeiterpartei erhofft für sich die
Zukunft. Sie wird als stärkste Partei ins Parlament hineingehen und sie wird
sich auch an der Negierung beteiligen — ob mit Lloyd George oder ohne ihn, ist
eine Frage von untergeordneter Bedeutung. Churchills Kritik an der Labour
Party, die er als hoffnungslos inkompetent in politischen Dingen bezeichnet,
wird auch von der demokratischen englischen Presse als durch seine eigene In¬
kompetenz erklärlich und entschuldbar abgelehnt. Die „Nation" schreibt: „Herr
Churchill und seine Freunde haben Europa zu solch einem Chaos von Elend


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/210>, abgerufen am 28.07.2024.