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Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr.

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Auslieferungsfrage und Gstproblem

nicht davon, daß er die selbstmörderischen Dilettantismen überwunden hat, wie
fast in jeder Zeile seines Sozialisierungsprojektes aus dem Dezember 1917')
zutage treten. Auch schwankt die Prognose, ob und wie lange er sich halten und
durchsetzen wird, die er ja sogar selber offen läßt. Um so sicherer aber ist die
Diagnose, daß zahllose Nachrichten von einer Mauserung des Bolschewismus --
Wiedereinführung von Akkordlohn und Taylorsystem, Abschaffung der eingeschränkten
Arbeitszeit, Entrechtung der niederen Räte, Reorganisation der roten Armee usw.
- die öffentliche Meinung bei uns durchschwirren. Den Boden aber für den
Glauben an diese Mauserung lockert die wachsende Verzweiflung, in der sich alle
Röte unseres Volkes seelisch verknoten. Und da diese Verzweiflung in den
bewußt nationalen Kreisen besonders tief empfunden wird, wächst neuerdings auch
dort jene geheime Bolschewisierung, die ihrem tiefsten Wesen nach selber
Berzweiflungskrise ist.

Und wiederum treten hier die historischen Analogien in Kraft, die zum
Rüstzeug des späten Europäers gehören. Die Verwandlung des Agitators Lenin
erscheint als Ncipoleonisienmg in moderner Ausprägung. Ans dem militärischen
'se der wirtschaftspolitische Diktator einer veränderten Weltepoche geworden. Es
kann die ernste Frage aufgeworfen werden, ob diese Metamorphose nicht zwangs¬
läufig vom doktrinären Sozialismus fort zu einem gemeinwirtschaftlichen Ethos
hinführt, das in der Seele des Proletariats den schlummernden Erzeugerinstinkt
weckt und dadurch produktive Kräfte entbindet, von deren Ausmaß wir uns keine
Vorstellung machen können. Die Frage öffnet sich immer weiteren Kreisen, die
Verzweiflung legt wiederum die vorweggreifende positive Antwort nahe. Es er¬
scheint als ein äußerst verlockender Gedanke, vielleicht nicht einmal sowohl die
Suggestivkraft des Bolschewismus als praktisch gescheiterten Programmes, die
Snggestivkraft seines überragenden Führers als Person vielmehr einer inneren Neu¬
ordnung bei uns nutzbar zu machen, die symbolische Bedeutung eines Zusammen¬
gehens mit Lenin im eigenen Volk auszuwerten und dadurch die versunkene Produk-
wnsfreudigkeit der Massen neu zu beleben. Wie freilich verhindert werden soll, daß
die Schlammflut des Massenressentiments alle Balken unseres sozialen Not-
gsrüstes fortschwemme und uns dem Chaos überantworte: auf diese Schicksals¬
frage fehlt die Antwort auch bei denen, die in der inneren Annäherung an den
Bolschewismus den einzigen Notausweg sehen.

So ernste Beachtung das Umsichgreifen dieser Ideengange verdient: heute
mehr als je heißt eS, die Nerven nicht zu verlieren und die Möglichkeiten hart und
kühl zu wägen. Die Prophetie Lenins rechnet mit Jahrzehnten und Jahrhunderten, sie
geht kalt über den wirtschaftlichen Zusammenbruch des eigenen Volkes hinweg, sie
kommt aus der unheimlich-großartigen Selbstverschwendung der russischen Rasse,
die sich ihrer Unverwüstlichkeit bewußt ist. Uns aber stellt die Auslieferungs-
frage unter den akuten Druck von Westen, und wenn uns unsere Verzweiflung
nicht durch ein namenloses Blutbad im Innern Luft machen soll, müßten wir
mit dringenden Forderungen an den Osten herantreten, die er wahrscheinlich auf



') Vgl. Die Organisation der Volkswirtschaft in Sowjctrußland (Gesetze und Ver¬
ordnungen). Herausgegeben vom Gcueralselretariat zum Studium des Bolschewismus.
lSciimnlung von Quellen zum Studium des Bolschewismus. 3. Heft) Berlin 1919.
Auslieferungsfrage und Gstproblem

nicht davon, daß er die selbstmörderischen Dilettantismen überwunden hat, wie
fast in jeder Zeile seines Sozialisierungsprojektes aus dem Dezember 1917')
zutage treten. Auch schwankt die Prognose, ob und wie lange er sich halten und
durchsetzen wird, die er ja sogar selber offen läßt. Um so sicherer aber ist die
Diagnose, daß zahllose Nachrichten von einer Mauserung des Bolschewismus —
Wiedereinführung von Akkordlohn und Taylorsystem, Abschaffung der eingeschränkten
Arbeitszeit, Entrechtung der niederen Räte, Reorganisation der roten Armee usw.
- die öffentliche Meinung bei uns durchschwirren. Den Boden aber für den
Glauben an diese Mauserung lockert die wachsende Verzweiflung, in der sich alle
Röte unseres Volkes seelisch verknoten. Und da diese Verzweiflung in den
bewußt nationalen Kreisen besonders tief empfunden wird, wächst neuerdings auch
dort jene geheime Bolschewisierung, die ihrem tiefsten Wesen nach selber
Berzweiflungskrise ist.

Und wiederum treten hier die historischen Analogien in Kraft, die zum
Rüstzeug des späten Europäers gehören. Die Verwandlung des Agitators Lenin
erscheint als Ncipoleonisienmg in moderner Ausprägung. Ans dem militärischen
'se der wirtschaftspolitische Diktator einer veränderten Weltepoche geworden. Es
kann die ernste Frage aufgeworfen werden, ob diese Metamorphose nicht zwangs¬
läufig vom doktrinären Sozialismus fort zu einem gemeinwirtschaftlichen Ethos
hinführt, das in der Seele des Proletariats den schlummernden Erzeugerinstinkt
weckt und dadurch produktive Kräfte entbindet, von deren Ausmaß wir uns keine
Vorstellung machen können. Die Frage öffnet sich immer weiteren Kreisen, die
Verzweiflung legt wiederum die vorweggreifende positive Antwort nahe. Es er¬
scheint als ein äußerst verlockender Gedanke, vielleicht nicht einmal sowohl die
Suggestivkraft des Bolschewismus als praktisch gescheiterten Programmes, die
Snggestivkraft seines überragenden Führers als Person vielmehr einer inneren Neu¬
ordnung bei uns nutzbar zu machen, die symbolische Bedeutung eines Zusammen¬
gehens mit Lenin im eigenen Volk auszuwerten und dadurch die versunkene Produk-
wnsfreudigkeit der Massen neu zu beleben. Wie freilich verhindert werden soll, daß
die Schlammflut des Massenressentiments alle Balken unseres sozialen Not-
gsrüstes fortschwemme und uns dem Chaos überantworte: auf diese Schicksals¬
frage fehlt die Antwort auch bei denen, die in der inneren Annäherung an den
Bolschewismus den einzigen Notausweg sehen.

So ernste Beachtung das Umsichgreifen dieser Ideengange verdient: heute
mehr als je heißt eS, die Nerven nicht zu verlieren und die Möglichkeiten hart und
kühl zu wägen. Die Prophetie Lenins rechnet mit Jahrzehnten und Jahrhunderten, sie
geht kalt über den wirtschaftlichen Zusammenbruch des eigenen Volkes hinweg, sie
kommt aus der unheimlich-großartigen Selbstverschwendung der russischen Rasse,
die sich ihrer Unverwüstlichkeit bewußt ist. Uns aber stellt die Auslieferungs-
frage unter den akuten Druck von Westen, und wenn uns unsere Verzweiflung
nicht durch ein namenloses Blutbad im Innern Luft machen soll, müßten wir
mit dringenden Forderungen an den Osten herantreten, die er wahrscheinlich auf



') Vgl. Die Organisation der Volkswirtschaft in Sowjctrußland (Gesetze und Ver¬
ordnungen). Herausgegeben vom Gcueralselretariat zum Studium des Bolschewismus.
lSciimnlung von Quellen zum Studium des Bolschewismus. 3. Heft) Berlin 1919.
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[0203] Auslieferungsfrage und Gstproblem nicht davon, daß er die selbstmörderischen Dilettantismen überwunden hat, wie fast in jeder Zeile seines Sozialisierungsprojektes aus dem Dezember 1917') zutage treten. Auch schwankt die Prognose, ob und wie lange er sich halten und durchsetzen wird, die er ja sogar selber offen läßt. Um so sicherer aber ist die Diagnose, daß zahllose Nachrichten von einer Mauserung des Bolschewismus — Wiedereinführung von Akkordlohn und Taylorsystem, Abschaffung der eingeschränkten Arbeitszeit, Entrechtung der niederen Räte, Reorganisation der roten Armee usw. - die öffentliche Meinung bei uns durchschwirren. Den Boden aber für den Glauben an diese Mauserung lockert die wachsende Verzweiflung, in der sich alle Röte unseres Volkes seelisch verknoten. Und da diese Verzweiflung in den bewußt nationalen Kreisen besonders tief empfunden wird, wächst neuerdings auch dort jene geheime Bolschewisierung, die ihrem tiefsten Wesen nach selber Berzweiflungskrise ist. Und wiederum treten hier die historischen Analogien in Kraft, die zum Rüstzeug des späten Europäers gehören. Die Verwandlung des Agitators Lenin erscheint als Ncipoleonisienmg in moderner Ausprägung. Ans dem militärischen 'se der wirtschaftspolitische Diktator einer veränderten Weltepoche geworden. Es kann die ernste Frage aufgeworfen werden, ob diese Metamorphose nicht zwangs¬ läufig vom doktrinären Sozialismus fort zu einem gemeinwirtschaftlichen Ethos hinführt, das in der Seele des Proletariats den schlummernden Erzeugerinstinkt weckt und dadurch produktive Kräfte entbindet, von deren Ausmaß wir uns keine Vorstellung machen können. Die Frage öffnet sich immer weiteren Kreisen, die Verzweiflung legt wiederum die vorweggreifende positive Antwort nahe. Es er¬ scheint als ein äußerst verlockender Gedanke, vielleicht nicht einmal sowohl die Suggestivkraft des Bolschewismus als praktisch gescheiterten Programmes, die Snggestivkraft seines überragenden Führers als Person vielmehr einer inneren Neu¬ ordnung bei uns nutzbar zu machen, die symbolische Bedeutung eines Zusammen¬ gehens mit Lenin im eigenen Volk auszuwerten und dadurch die versunkene Produk- wnsfreudigkeit der Massen neu zu beleben. Wie freilich verhindert werden soll, daß die Schlammflut des Massenressentiments alle Balken unseres sozialen Not- gsrüstes fortschwemme und uns dem Chaos überantworte: auf diese Schicksals¬ frage fehlt die Antwort auch bei denen, die in der inneren Annäherung an den Bolschewismus den einzigen Notausweg sehen. So ernste Beachtung das Umsichgreifen dieser Ideengange verdient: heute mehr als je heißt eS, die Nerven nicht zu verlieren und die Möglichkeiten hart und kühl zu wägen. Die Prophetie Lenins rechnet mit Jahrzehnten und Jahrhunderten, sie geht kalt über den wirtschaftlichen Zusammenbruch des eigenen Volkes hinweg, sie kommt aus der unheimlich-großartigen Selbstverschwendung der russischen Rasse, die sich ihrer Unverwüstlichkeit bewußt ist. Uns aber stellt die Auslieferungs- frage unter den akuten Druck von Westen, und wenn uns unsere Verzweiflung nicht durch ein namenloses Blutbad im Innern Luft machen soll, müßten wir mit dringenden Forderungen an den Osten herantreten, die er wahrscheinlich auf ') Vgl. Die Organisation der Volkswirtschaft in Sowjctrußland (Gesetze und Ver¬ ordnungen). Herausgegeben vom Gcueralselretariat zum Studium des Bolschewismus. lSciimnlung von Quellen zum Studium des Bolschewismus. 3. Heft) Berlin 1919.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 79, 1920, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341911_336844/203>, abgerufen am 28.07.2024.